ajuvo: Hallo und herzlich willkommen an Bord der Raumstation unter Berlin. Hier ist das c-base Studium der c-base Stream und selbst der ajuvo. Ich bedanke mich dafür, heute eine halbe Stunde bekommen zu haben, um so ein bisschen meine Gedanken beim Reden zu verfertigen und einen Vortrag fortzusetzen, der in diesem Herbst auf den Datenspuren stattgefunden hat. Auf der Folie seht ihr so einen etwas längeren Link. Ich denke, wenn ihr auf Media.cc.de das Stichwort Seuche eingibt, dann werdet ihr sicherlich fündig. Solltet ihr also die Aufzeichnung sehen, dann wäre eine Möglichkeit, sich erst mal Teil 1 oder Version 1 eigentlich daher diverse Nummer ein wenig anzusehen. Wahrscheinlich gibt es mehr Fragen als Antworten. Ich hoffe, ich schaffe ein bisschen Bewusstsein und ich unterhalte euch gut eine halbe Stunde lang. Wenn es Feedback gibt, so würde mich das sehr, sehr freuen. Das könnt ihr direkt am besten loswerden auf Social Media, also auf Twitter oder auch auf Masterdoon und da am besten auf der Instanz Chaos Social. Auf beiden heiße ich der ajuvo, wo wenn bin nämlich also Menschen denn würdet und dazu den Hashtag rc3cbase, dann wäre das ganz toll. Dann haben auch die Leute, die für uns die Social Media beobachten, unsere Pets befüllen, eine Chance, euch da bemerkbar zu machen, sodass wir anschließend darauf eingehen können. Ich möchte also eine halbe Stunde sozusagen vom Sofa plaudern, darüber, wie es uns in unseren hackspaces so geht mit der Frage, die Pandemie bekämpfen zu müssen und gleichzeitig dafür zu arbeiten, dass Überwachung und Kontrolle nicht überhand nehmen in dem Sinne, wie wir das schon seit Jahrzehnten tun. Dieses klassische Dilemma mal ein wenig zu beleuchten. Ja, der Wunsch nach einer Fortsetzung kam aus dem Kreis der Leute, die mir in Dresden direkt oder indirekt zugehört haben. Ich habe mehr oder weniger spontan in Abwandlung eines Titels von Michel Foucault euch denselben ein bisschen gelesen und habe auch vorgelesen, wie man so etwas über 200 Jahren in Frankreich in einer Stadt vorging, wenn dort eine Seuche ausbrach. Und das war schon recht rigide, erinnerte aber in vielerlei Hinsicht auch ganz genau an das, was heute passiert, auch an die Diskussionen, an die rationalen und irrationalen Verhaltensweisen und so weiter. Dieses Plauderormat ist eins, was mir liegt, das wird nicht für jeden am besten sein. Machen wir mal einen Einstieg mit einem Gefühl, was mich und andere beschlichen hat. Disclaimer hier "When in doubt, not my opinion", Kontext ist King. Natürlich kann man genau wie bei meinem Dresdner Vortrag sehr schön einzelne halbe Minuten rausschneiden, mir und anderen unterschieben. Und was ich hier als Meinung oder mutmaßliche Meinung und Äußerung anderer Menschen wiedergebe, das ist im Zweifel ohne Kontext nicht meine Meinung. Denn ansonsten könnte man manch schlichtes Gemüt denken. Was für ein schrecklicher Mensch denn hier sitzt. Now and here, wie es so schön heißt, fully uncomfortable. Kognitive Dissonanz ist so ein Begriff, dissonante Wahrnehmung im Aktivismus während der Pandemie habe ich es mal überschrieben. Was ist hier dissonant? Es werden Ideale diskutiert und proklamiert. Deklamierte Tugenden. Dienst für die Gemeinschaft, gar Aufopferung für die Gemeinschaft, Eingehen von Risiken für alle, gemeinsam sind wir stärker als jeder für uns alleine. Appellieren am Skepsis. Wir Hacker wollen ja genau wissen, was eigentlich da draußen passiert. Wie? Wie sieht es denn aus? Wir wollen aufmachen, hineinschauen, schlauer werden. Aha. Wieder zumachen. Am besten so, dass es niemand bemerkt hat. Und wenn wir böse Dinge sehen, dann wollen wir Widerstand leisten oder ihn jedenfalls ermöglichen. Und auf der anderen Seite kommen auch aus unseren Kreisen, die so immer gedacht und sich geäußert haben, Forderungen nach Überwachung, nach Tracking, nach Datensparsamkeit und State of the Arts Apps, die im Grunde tracken, wer wann wen wie lange unter welchen Bedingungen getroffen hat. Möglicherweise nun auch bei der Einführung einer Impfpflicht nach einem zentralen Register und wir haben ja durchaus Verdienste erreicht, indem wir eine Corona Warnapp erreicht haben, die zumindest einigermaßen unseren Anforderungen entsprach. Wir haben der alten und der neuen Regierung Prüfsteine und Tipps gegeben als Chaos und haben uns auch schon in diesem Sinne zu eventuell notwendigen zentralen Registern geäußert. Das ist eine ganze Menge. Also, als die ersten Schatten von Chaos auf mich fielen, da redeten wir über Volkszählung und Volkszählung und Boykott. Das war ein Kindergeburtstag und geradezu ein Datenschutzrechte. Genuss, diese Papier Fragebögen, wo man perforiert oben tatsächlich den Rand mit den personenbezogenen Daten abreißen konnte, nachdem der Fragebogen erhoben war und der anonyme Teil wurde dann Maschinen lesbar. Ja, Überwachung, Tracking, Ruf nach mehr Staatsgewalt. Die sind für die falsche Sache Demonstrierenden, den Irrationalen, den verrückt Gewordenen muss man doch mal mit der Staatsgewalt zu Leibe rücken. Bei uns sind sie doch auch schnell mit dem Knüppel dabei und am besten noch ein halbautomatische Strafrecht sozusagen. So nach dem Motto Wer per Gesichtserkennung in der sächsischen Kleinstadt auf dem Marktplatz getroffen wird, bekommt zwei Tage später vom Landratsamt ein Bußgeldbescheid. So nach dem Motto, Wollen wir diese Leute doch mal mit ihren eigenen Waffen schlagen. Dabei schlagen wir damit uns ja bin ich schon bei der Schilderung des Dilemmas relativ weit vorangekommen oder der diversen Dilemmata, die sich hier ergeben haben. Es gibt noch eine andere Dimension. Es ist die von uns gern selbst in Anspruch genommene Erzählung von Statistik, Evidenz, Mathematik, Wissenschaft und darauf und daraus begründete Erfahrung, die gegenübergestellt wird, sowohl im schlechten Sinne, im schlecht gemeinten Sinne wie auch im gut gemeinten Sinne eines Protestes. Dagegen begriffen wie Diktatur, Lüge, Fälschung, Vorwurf des Sozialdarwinismus, gar des Faschismus. Wohlgemerkt oft aus dem Munde ein und derselben Person, je nachdem, in welchem Kontext sie redet. Nun ist das alles schon mal dagewesen, ich hatte in Teil 1 Foucault gelesen, der zitiert einen Text aus Frankreich von 1795. Da gab es ein äußerst strenges und rigides Regiment bei Seuchen und auch in völliger Abwesenheit von Elektrizität und Computern war erstaunlich, was die schon alles reproduzieren oder eigentlich vorwegnehmen könnten. An Bord des Zeitloch auch reproduzieren von dem, was heute passiert. Gewalt und Massenpsychose. Ganz wichtig ein strenges Regiment. Todesstrafe bei Seuche. Man hatte zu bestimmten Zeiten an seinem Fenster zu stehen und der Inspektor hatte zu sehen, dass man auch noch da war. Wenn nicht, war man mutmaßlich Tot und wurde abgeholt. Wurde man dann doch angetroffen, dann wurde man der Todesstrafe zugeführt und sozusagen die Statistik bereinigt. Aber es gab auch ein feines System, Leuten ihre Vorräte, ihr Essen und Trinken vor die Tür zu stellen, wie wir das heute auch kennen. Also alles schon mal dagewesen, auch bei späteren Seuchen. Allerdings löst diese Erkenntnis das Problem nicht. Im Gegenteil, man kann wie so oft in der Philosophie auch feststellen, dass manches von dem, was unsere Vorväter bis zu den alten Griechen und davor aufgeschrieben haben, auch heute noch wertvoll und relevant ist. Was ja irgendwie heißt, wenn die Relevanz geblieben ist, dass sich so viel an den sozialen Verhältnissen von uns Menschen nicht geändert hat. Wie wirkt das nur auf unsere kleine Welt und auf die da draußen? Ich kann hier auch nur eine eigene Wahrnehmung aus vielen Jahrzehnten wiedergeben. Es gibt ja so geglaubte, umstrittene. Unbewusste Selbstständigkeit. Gerade der umstritten heit ist verschieden. Es gibt Orte, die verstehen sich als als ein Hort, ein Raum für gefährliche Menschen, für abseitige Typen, für Atypische in unserer Welt, wobei es im besten Sinne gemeint sein kann. Kurz und gut, so ähnlich wie der Ort, an dem ich mich heute befinde. Orte für ein Atypisches Nutzerverhalten. Skepsis und Neugier und Hecken es sind wichtige Werte, die man auf jeden Fall bewahren und ausüben sollte, und wir sollten jemanden nicht danach beurteilen, wie er aussieht oder wie sie aussieht, sondern was sie tut. Ja, und die da draußen, die sind irgendwie rigide, die sind arbeitsteilig, also müssen sie ein bisschen typisierend sein, das verstehen wir ja irgendwie auch standardisierend und damit aber auch ausgrenzend. Für die, die allzu weit vom STANDARD abweichen und optimierend und zur Not nicht nur als Organisation, sondern auch als Bündel und Hierarchie von Selbstoptimierung. Und was machen wir darin? Naja, wir suchen Nischen, wir haben oft Nischen, Privilegien, weil wir Dinge können, die nicht viele können und uns relativ viele Ansprüche erfüllen können, die wir haben und stellen. Ansprüche auf Anderssein und auch auf Toleranz auf unsere Art, jedenfalls auf Toleranz gegenüber der Andersartigkeit und unser Eigen. Ich komme auf den Aspekt gleich noch zurück. Eine Beobachtung der letzten Wochen ist die wiederkehrende Erzählung von von mir wohl geschätzten Menschen aus verschiedenen Spaces, die sich mit Wohlgefallen darüber freuen, was für eine neue Harmonie in ihrem, in ihren Spaces ausgebrochen sei. Jetzt, wo die ganzen Schwurbler weg seien oder nicht dahin dürften. Ich komme noch mal darauf zurück. Ja, was bisher geschah. Also irgendwann so Anfang letzten Jahres, also nunmehr vor fast 2 Jahres Spannen, kam irgendwann dieses Pandemie Ding. Es kam Isolation auf eine Art auch gut. So mancher fand es sowieso schön sich zu isolieren. Es gab eine Menge Solidarität. Wir haben alle Masken, Halter und Fake Scheels in unseren Fab Spaces gedruckt und verteilt und haben versucht mit Technik den Virus zu besiegen. Es gab Leute, die haben versucht die Eiwei 3d gedruckte Beatmungsgerät zu konstruieren, weil die Erzählung war, die würde man dringend brauchen können. Und ja, das Wort Verschwörungstheorie gab es da natürlich auch schon ganz lange. Und das wurde noch halb belustigt angewandt auf Leute, die sagten: Ah, ich habe ein gesundes Immunsystem. Keine Panikmache und so weiter. Und wir Hacker, wir wollen ja wissen, was los ist. Also gab es natürlich auch tausende von Hobby Virologen, die auch tatsächlich in Mathe aufgepasst hatten und auch gleich in Software abbilden und testen konnten, ob ihre Gedanken denn auch konsistent sein. Und die haben sich da ordentlich reingehört und haben Internetseiten aufgemacht, Podcasts gestartet und hatten auch gleich eine große Audience, die zusammen mit einigen Mainstream Biologen zusammen dann tatsächlich erst mal wissenschaftliche Informationen in gerechter Form geliefert haben. Wir wollten eben als Hacker wissen, was los ist, nur das ist uns nicht immer gelungen. Und wir verzeichneten dann so langsam auch die ersten ja falsch Abbieger illegitime Kritik wie bei so vielem da draußen. Radikalismus und Fundamentalismus, den wir vielleicht bei vielen Menschen, mit denen wir so täglich zusammen waren sind, immer schon beobachtet haben. Der Schritt plötzlich neue Wege, die einem etwas unangenehm vorkamen und die traditionellen Skepsis und Werte. Der Datenschutz im weiteren Sinne einer informationellen Selbstbestimmung, einer digitalen Mündigkeit, ja womöglich sogar. Einer Selbstbestimmung im Sinne des und der Unabhängigkeit des Cyberspaces, nicht meine, erinnere sich an die entsprechende Erklärung. Und ich glaube 1994 das alles traf auf die Notwendigkeit, sich doch mal Themen unangenehmen Themen wie Kontrolle und Datenverarbeitung in einer neuen Form zu widmen. Und jetzt, seit gar nicht langer Zeit, seit wenigen Wochen, ganz wenigen Monaten. Als ich ein bisschen was getan. Das Impfen ist offenbar weitgehend ungefährlich, jedenfalls auf der Datenbasis mehrerer Milliarden verabreichten Impfdosen gibt es durchaus mal Menschen, die es nicht gut vertragen, aber das sind tatsächlich sehr, sehr wenige. Aber trotz dieser Evidenz, die ja vor einem Jahr noch nicht da war, da waren es auch unter Hackern noch viel legitim. Ich bin mir late Adopter, was diese neuen Dinge angeht. Das ist jetzt nicht mehr so, aber das ist längst überholt von. Einer Lagerbildung von jeweils gegenseitig beklagte Ausgrenzung. Nicht so, wie Leute sich darüber beklagen und sich ausgegrenzt als ausgegrenzt bezeichnen, weil sie nicht mehr unwidersprochen sich jeden Tag rassistisch äußern können auf der Straße. So gibt es halt auch Leute, die sich ausgegrenzt fühlen, weil ihre abweichende Meinung oder ihre abweichende Dateninterpretation oft in kleinem ja, so die abweichende Trendprognose in der Vireninzidenz kann durchaus auch schon mal zu Ausgrenzungsgefühl. Gefühle führen. Wir sind also ein bisschen dünnhäutig und ein bisschen verängstigt geworden, wie die Menschen in früheren Seuchenzeiten eben auch. Es gibt darüber beredte Zeugnisse. Viele davon haben es auch in das Internet gefunden. Es gibt die rigiden Maßnahmen in Frankreich im 18. Jahrhundert, passend zum damaligen Zeitgeist. Es gab um die Zeit des Dreißigjährigen Krieges diese europaweiten Waves, die die Tanzbewegungen, die Leute, die sozusagen damals zu Fuß europaweit no way veranstaltet haben und von ihren Zeitgenossen zumindest soweit bestaunt wurden, dass sie es in die damaligen Zeitungen oder deren Vorläufer schafften. Und manchmal äußern sich Menschen verstörend, äußerten Ansichten, die man ihnen nie zugetraut hätte. Bestürzend viele gute Menschen. Ich werde auf die guten TM und die Bösen nachher noch eingehen. Ziehen Schlüsse aus alledem da draußen, die wiederum andere von uns überhaupt nicht gutheißen können. Und das Ganze bekommt eine Eigendynamik. Es fehlt eigentlich bloß noch der Trump. Die Trump- Anhänger haben wir schon. Nun ist nun nur sind bisher die entsprechenden politischen Vertreter so unfähig, das aufzufangen, dass uns im Moment diese Peinlichkeit wahrscheinlich erspart wird. Wir hatten und haben ja auch mehr so eine Anti-Trump Regierung, die auch entsprechende Frustration auslöst bei denen, die gerne so einen Trump hätten. Und da geht es ja immer um die Frage, die Freiheit zum unvernünftigen Verhalten zu verteidigen oder verteidigen zu müssen. Das haben wir immer fleißig getan. Beim Drogenkonsum, beim Übergewicht. Beim Ausleben sozial abweichender neuro untypischer Verhaltensformen haben wir immer gesagt. Wir finden das okay. Wir bieten auch einen Raum oder Räume, um so was tun zu können. Nicht-Diskriminierung war ein ganz wichtiges Thema. Wir wollten niemanden wegen Krankheit, Behinderung, Aussehen, Übergewicht, statistisch seltenen körperlichen oder geistigen Dispositionen ohne oder auch mit umstrittenen Krankheitswert irgendwie diskriminieren. Und in unseren Kreisen gibt es ja auch viele Untergruppen, die sich solche Anliegen aus eigener Betroffenheit oder aus Idealismus verdienstvoll zu eigen machen. Ja, politisch unvernünftiges Verhalten gibt es dann auch nicht, das da ist, wo es mit der Versachlichung schwieriger fällt. Faschismus und Rassismus? Na ja, gut, da hat jeder eine eigene Vorstellung von, aber irgendwie zumindest sind sich die meisten da einig. Die Älteren von uns erinnern sich noch an die an die Anlässe, deretwegen Leute wie George Orwell 1948 Bücher wie 1980 geschrieben haben. George Orwell tat das, nachdem er ein paar Jahre vorher im Spanischen Bürgerkrieg den Stalinismus kennengelernt hat, auch als Kämpfer auf der linken Seite. Und so sind gewalt förmige kontrafaktische oder jedenfalls Fakten ignorierende Wahrheits, wahrnehmungs und realitätsferne Vorgaben, die man mit Gewalt durchsetzt. Immer noch bekannt unter Schlagworten wie Stalinismus. Und diejenigen, die noch so zu Zeiten von Kalten Krieg aufgewachsen sind und die noch Eltern und Großeltern hatten, die Opfer solcher Gesellschaftssysteme waren, können sich recht gut etwas darunter vorstellen. Und da reagiert das ja auch. Ich kann mir vorstellen, dass bei so manchen überraschend alten Teilnehmer gewisser Demonstrationen solche Erinnerungen durchaus eine Rolle spielen, wenn man sich vom Staat wo um Himmels Willen nicht sagen lassen will oder Angst hat, was denn als nächstes kommen könnte. Dann haben wir immer schon Tradition gehabt, gerade auch in Deutschland von religiösem oder ideologisch wissenschaftlichem in Anführungsstrichen, Geschichtsverläufen und Wahrheitsansprüche. Das war der real existiert habende Marxismus-Leninismus oder auch real existierende Sozialismus. Da gab es eine Erlösung, da gab es eine Partei, die mit wissenschaftlicher Genauigkeit ganz genau wusste, wie der Lauf der Geschichte und der Welt sein würde. Und solche Wahrheitsansprüche durch Erlösungslehren, finden in allen möglichen Formen immer wieder Popularität, auch Opfermythen. Wir denken an die jugoslawischen Bürgerkriege, an die Opfermythen der Serben, der Kosovaren, an die Daesh der Schiiten, Stichwort Iran oder auch aus heutiger Zeit an die rechtskonservativen Polen, die ihr eigenes Volk als den Jesus unter den Völkern bezeichnen, weil er immer wieder unterdrückt wurde ob seiner Wahrheits- und Gottesliebe. Ja, da sieht man, jeder macht sich seine eigene Erlösung, so gut es einigermaßen geht. Wo fängt jetzt die Gefahr an? Es ist die, das ist die Folie. Wo ich mir vorstellen kann, dass die, die am meisten Widerspruch hervorruft und das soll sie auch. Ich habe im Moment den Eindruck, von Erkenntnis will ich noch nicht sprechen und es macht sich mir die das Potenzial einer Gefahr auf, dass nämlich die Geschichte mit Impfverweigerung oder oder impfen sollen und müssen und Registern und Überwachung und Kontaktbeschränkung, dass das so ein bisschen ein weiteres Kinderporno Argument der Sicherheits und Gesundheitspolitik werden kann, eine Neigung mit Schadenspotenzial und das ist ganz schön schwierig und zum Teil richtig eklig ist hier die Freiheit von Überwachung verteidigen zu müssen am Beispiel von Menschen, deren Meinung und deren Meinungsbegriff man so überhaupt nicht teilen kann. Es ist der Eindruck, es gebe einen Anteil der Bevölkerung, der erstens größer ist als gedacht, zweitens weit dümmer ist als gedacht. Der deshalb unterdrückt werden muss oder zumindest mit moralischem Wohlbehagen unterdrückt werden sollte. Oder aber Macro politisch als Gefahr bekämpft werden muss. Das müssen wir nämlich immer mitlesen, wenn wir sagen, gut, dass die Schwurbler nicht mehr da sind. Die Schwurbler sollen mal genauso viel Ärger mit der Polizei kriegen wie wir früher, als wir für das gute TM demonstriert haben. Und so weiter und so fort. Das heißt nicht, dass wir es nicht dürfen. Wir müssen das sogar. Aber wir müssen die Gefahr halt mit sehen. Sehr gern von etwas schwachen Politikern, aber auch von ausgewogenen Kommentatoren in den Medien ist dieses diese Erzählung von Spaltung der Gesellschaft. Das war früher sehr viel schlimmer, ich betreibe einen technisch geschichtlichen Podcast, der so meistens so die letzten 150 Jahre abbildet und habt damit viel recherchiert und mit Menschen gesprochen, die halt noch Zeitzeugen aus erster Hand sein konnten. Also Spaltung der Gesellschaft war schon mal sehr viel schlimmer. Zu Kaisers und Bismarcks Zeiten, aber auch in der Weimarer Republik gab es in jeder Kleinstadt jeden Sportverein mindestens zweimal, nämlich in althergebracht und als Arbeitersportverein. Sie hatten ihren eigenen. Und im Arbeitersportverein gab es manchmal noch das Vereinsheim für die Kommunisten und das für die Sozialdemokraten. Das ging nämlich gar nicht, dass die zusammen Bier getrunken hätten. Was wäre denn? Was wäre denn das geworden? Und wenn sie von den Schwarzen gegen die Roten ging, dann natürlich gegen die einen Roten und die anderen. Wir kennen das jehudeische Volksfront und Volksfront von Judäa, aber das führte dazu, dass man nicht etwa aus der einen Blase in die andere heiraten dürft oder gar Kinder haben. Dann musste man auch schon mal den Ort verlassen oder den Arbeitgeber wechseln. So war das zu den Jugendlichen und jungen erwachsenen Zeiten meiner Großeltern, selbst erzählt bekommen. Also Bubbles Echo Chambers Milieus gab es früher schon, und zwar wesentlich deutlicher. Wenn man sich da im falschen Outfit im Berliner Wedding in die falsche Kneipe verirrt hat, dann ging man jedenfalls nicht körperlich unversehrt für seinen Irrtum da wieder raus. So war das eben. Ja, also der Eindruck und die Gefahr, es gebe einen Anteil der Bevölkerung, der gefährlich sei, unterdrückt werden muss. Klingt das nicht ein bisschen wie die Opfer der Corona Leugner? Die Klagen darüber nicht mehr unwidersprochen Rassist, Homöopath oder gar religiöser Fanatiker sein zu dürfen? Diese Beobachtung Harmonie in Hex Spaces und in anderen Gruppen, jetzt wo die Ungeimpften nicht mehr rein dürfen. Mündliche Überlieferung. Scheint ja so ein Zeichen zu sein, dass so ein bisschen Spaltung der Gesellschaft vielleicht gar nicht so schlecht empfunden wird von dem einen oder anderen, zumindest kurz und mittelfristig. Und ganz besonders dissonant wird es natürlich, wenn all das vertreten wird auf beiden Seiten von Leuten bisher, die bisher immer die Freiheit zu abweichenden Lebensentwürfen verteidigt und gelebt haben. Was werden also die Kollateralschäden sein? Meinungsfreiheit wird ja oft zitiert. Hab tatsächlich noch mal ins Grundgesetz geguckt, also Artikel 5, Absatz 1: Jeder hat das Recht seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und so weiter. Und dann kommt Absatz 2 Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze. Ja, also eben nicht. Ich kann sagen und meinen, was ich will. Nur so weit, dass nicht die Schranken der allgemeinen Gesetze berührt, schau mal an. Andererseits haben wir aber auch Freiheiten, die durchaus weitergehen, zum Beispiel Religionsfreiheit, wie problematisch das immer schon war und welche schwierigen Probleme das immer schon aufgeworfen hat, kann man auch hier auch sehen. Zur Religionsfreiheit Nach geltender Rechtsprechung in Deutschland gehört es für die Ausübung bestimmter Religion soweit staatlich anerkannte chem. aus religiösen Gründen ihre Kinder zu verletzen, zu beschneiden oder sonst irgendwie in der körperlichen Unversehrtheit zu beeinträchtigen oder auch durch nicht Zustimmung zu einer Blutspende zu töten. Es wird wurde in den letzten Jahrzehnten als Bedrohung, Reform und islamischen Fundamentalismus politisch diskutiert. Den christlichen Fundamentalismus, den kennen wir alle, den gibt es auch schon länger. Und an christlichen Sekten ist insbesondere in einigen einigen Regionen Deutschlands im Grunde kein Mangel. In jedem Dorf findet man sog. großen allgemeinen Kirche noch eine ganz besondere von Menschen, die sich für ganz besonders erleuchtet halten und von der Esoterik und so weiter von Schüssler salzen. Homöopathie und so weiter braucht man in Deutschland gar nicht zu erzählen. Das hat ja sozusagen fast schon gesundheitspolitischen Verfassungsrang. Nun sind wir also angekommen bei der Frage vom Zwang und Schwierigkeit der Versachlichung. Was sind denn nun Meinungen und was sind Fakten? Was sind Freiheiten und ihre Grenzen? Und noch viel schlimmer: Wie gehen wir mit dem Faktum um, dass der Umfang von Meinungen und die Grenze zwischen Meinung und Fakten wiederum eine Meinungsumfrage darstellt? Was haben uns die Philosophen ja seit 100 Jahren bereits logisch nachgewiesen. Wie gehen wir mit sowas um? Wir müssen ja irgendwie mal weg vom Grusel, wir müssen also von Freiheit und Definition reden, von Moral Fragen und die Frage, wer moralische Entscheidungen trifft und wer sie dann durchsetzt. Für denjenigen, der sich nur moralisch getroffen hat, in Gruppen oder als große Organisation wie ein Unternehmen oder ein Staat. Die Pandemie war nämlich gleichzeitig die falsche, die falscheste und die perfekteste Gelegenheit, sich an diesen verschiebbaren Schnittfläche gegenseitig Gewalt anzudrohen, anzutun oder jedenfalls die Sprache zu verlieren. Perfekte und falscheste Gelegenheit sowohl für Protest. Legitimen Protest und Manipulation, die wahrscheinlich sehr selten legitim ist. Bleiben wir noch mal im Moment dabei. Ein Vorwurf könnte sein, er Konkretisierung im Verweigerer verhielten sich gemein schädlich ist ein statistischer Zusammenhang, der sich moralisch begründen lässt, der sich ökonomisch messen lässt. Alles diskutabel, den man sozial, philosophisch und politisch begründen kann und am Ende muss. Es ist sowohl eine privat moralische. Als auch eine öffentlich-politische Frage. Entscheidungen müssen getroffen werden auf großen Ebenen beim Staat und in freiwilligen Zusammenschlüssen, ob das nun Sportvereine oder HexSpaces sind. Und es gibt Entscheider, entweder Repräsentanten oder aber Abstimmenden. Kleinste Glieder irgendeines Zusammenhangs und Meinungsbildner sind alle so wie ich hier alle, die irgendwie Medien bedienen oder bespielen. Oder auch konsumieren. Alle, die irgendeine Autorität haben, sich anmaßen oder denen eine zugeschrieben wird, alle Reichweiten Inhaber in welcher Blase auch immer. Das Wort Meinung, wie gesagt, wird oft ambivalent benutzt. Fakten sind keine Meinungsumfrage, die Frage nach ihrer Relevanz schon. Praktisch jedenfalls. Wir sind der Meinung, dass es nach bestmöglicher Faktenlage und nicht nach irrationalen Glaubens und Überzeugungssystemen gehen soll, ja, aber in unserer Verfassung steht auch was von Religionsfreiheit, also Freiheit genau das zu tun. Und das halten wir in dem und dem Umfang für durchsetzungs notwendig in Kenntnis der Dilemmata, die wir haben, wo liegt nun also der Sweet Spot? Was machen wir denn jetzt, wenn schon nicht im Großen und Ganzen da draußen, sondern zumindest in unserer kleinen Welt hier drinnen? Wie sonst auch wir suchen irgendwie den Sweet Spot und nun ist die Frage Was sollen sie machen, die guten und die bösen TM. Ich habe erst mal Ratschläge für die Guten TM. Was sollten wir denn tun? Also wenn unser verflossener Gesundheitsminister Spahn eins richtig gesagt hat, dann wir werden uns eine Menge zu verzeihen haben, verzeihen können muss man eben können oder lernen. Prozesse verstehen, das habe ich hier jetzt versucht, in diesen letzten 27 Minuten. Einfach sich bewusst sein, was für ein Ding läuft da gerade hier drinnen und da draußen. Unsere eigene gefährdete Lage sehen. Und sich ihrer bewusst sein. Das, was wir gegen, die von uns als schädlich betrachteten Abweichler in die Tat umsetzen, könnte sich auch gegen uns wenden. Wir müssen gegen die wirklichen Gefahren vorgehen, also diejenigen, die Nutzen daraus ziehen und jede Menge Schaden in Kauf nehmen tatsächlich im für sie nützlichen Sinne zu spalten und damit ihre ökonomischen oder politischen Interessen zu befördern. Und wir müssen die bösen TM, also die Manipulierten, willkommen zurück heißen, sobald das möglich ist, oder aber Abstand von ihm nehmen, wenn nötig. So einfach können wir es uns nicht machen. Aber wir müssen uns schon mal gedanklich darauf vorbereiten, dass dieser Zeitpunkt bald mal kommt. Und was ist der Ratschlag für die bösen TM? Die, die irgendwie draußen gelandet sind, die nicht an Bord dürfen dürfen, weil sie nicht geimpft sind, obwohl sie doch einmal erklärt haben, warum sie das glauben meiden zu müssen. Ja, wir bösen, unsere Sache. Stand schlechter als gedacht. Wir hatten gute Absichten. Wir wollten die Freiheit von allen verteidigen. Nur hatten wir einen ziemlich schlechten Case und das hat sich jetzt rausgestellt. Nun ist die Frage Was mache ich draus? Will ich dazugehören, das ist kein automatisches Ja, sondern ob und in welchem Zugang ich zu einem Zusammenhang mich dazu zähle und mitmache, entscheide ich selber. Ich muss das irgendwie neu justieren. Das kommt erst mal dazu. Wie viel Kompromisse mache ich denn jetzt? Was ist der Preis des Aktivismus? Talk ist cheap, haben wir alle irgendwie mal gelernt. Und Aktivist, der das per Mausklick irgendwie am Wohnzimmertisch macht, ist vielleicht nicht so viel wie viel wert. Wie jemand, der seit Jahren unnötigerweise in Untersuchungshaft darauf wartet, dass sollte mal drauf kommen, dass ein Aktivist sein könnte. Jedenfalls wollen wir, soll man nicht den Bösen helfen, auch nicht als böse, also den wirklich Bösen, also denen, denen man gedient hat und deren ökonomischen und politischen Nutzen man gemehrt hat, während man selber nur Schaden hat. Des Schadens muss man sich bewusst sein. Reputationsschaden treten oft auf, nachgelagert auf. Der Nerd, der bisher in seinem Hackspace als echter Experte für Netzwerktechnik anerkannt war, wird möglicherweise wegen seiner Pandemie oder Pandemie bezogenen Vergangenheit nicht mehr eine ganz so große Autorität im Netzwerk fragen sein in Zukunft. Es kann auch noch viel länger dauern. Ich kann mich gut erinnern, als die deutsche Einheit noch wenige Jahre alt war. Da ist es Leuten passiert, dass sie aus für sie unerklärlichen Gründen eine Arbeitsstelle nicht bekommen haben oder ein Grundstück nicht verkauft bekommen haben. Und es stellte sich raus die Menschen auf der anderen Seite, die waren irgendwann mal aus der DDR geflohen. Und wenn man dann zufällig etwas repräsentierte, vor dem diese Menschen einmal haben fliehen müssen, ja dann war man bewusst oder unbewusst der Leidtragende. Das kann jetzt auch passieren. Was kann einem also länger nachschlagen, schleichen als man denkt? Das sollte man eben auch tun. Was sollte man noch machen? Man sollte Kontakt halten. Wenn man nun irgendwo physisch nicht hin darf, kann man ja elektronisch dabei sein. Man soll sich Verbündete suchen, nicht Leute, von denen man erwartet, dass sie allen Unsinn teilen, die man möglicherweise selbst verzapft hat, aber zumindest Leute, mit denen man noch sprechen kann. Ich rate immer Menschen, die sich in diesen Nöten in diesen Tagen an mich wenden, dazu. Lasst euch zunächst mal heimlich impfen, einfach nur mit einem Papier Zettel nirgendwo registriert. Steck den in die Tasche. Für den Fall, dass der Aktivismus wirklich nicht wert ist, dass man deswegen den Job verliert. Man kann das ja digitalisieren, wenn es soweit ist und aus der Tasche ziehen, wenn es an dem ist und man womöglich vor der Perspektive steht, sonst noch sehr viel länger irgendwo nicht hingehen zu dürfen, wo man gerne sein möchte. Und man soll Zeit verstreichen lassen. Die Zeit heilt keineswegs alle Wunden, aber manche eben schon. Und sich entsprechend vorbereiten, indem man Kontakt hält und so die wichtigsten Hindernisse aus dem Weg räumt. Tja, was soll das alles nun, letzte Minute. Willkommen im 21. Jahrhundert, kann man wieder nur sagen. Fast jeder, der alt genug ist, weiß genau, wo am 9. September 2001 gewesen ist. Willkommen im 21. Jahrhundert, hieß es schon in den Tagen danach. Terror! Klima, das ganze Klimathema, eigentlich Jahrzehnte alt, aber. Endlich mal hoffentlich Virulent, Generation und Sorge um die Demographie, die Unterschichten Demographie in der Welt werden uns noch viel Spaß bereiten. Nicht umsonst überlegen wir uns langsam, ob man vielleicht irgendwie ein Heim für Hacker bilden sollte, damit wir unsere Lebensverhältnisse auch weiter in der sich ändernden Gesellschaft noch irgendwie aufrechterhalten können. Es gab in 90er Jahren mal ein Buch von einem Amerikaner namens Huntington hieß er, glaube ich, clash of civilizations. Der deutsche Titel ist mir entfallen. Krieg der Kulturen, Krieg der Welten oder so was ähnliches. In der in der Art, wie der es gemeint hat, ist es Gott sei Dank nicht wahr geworden, aber auf jeden Fall unterschiedliche Auffassungen von Kultur, damit übrigens auch religiösen Grundlagen und Ähnliches bilden. Grundlagen für Konflikte sehen wir überall auf der Welt. Grenz und Bruchlinien. Konflikte, so nannte es der Autor dieses Werkes, brechen tatsächlich überall auf. Insoweit hat er recht behalten, schrumpfendes Wachstum. Der Ökonom kennt so was. Nur etwas wächst mit sinkender Rate und Vorboten von Schrumpfung stellen viele ökonomischen Wahrheiten in Frage. Und das ist für die, die jetzt leben, mindestens so relevant wie wie für diejenigen, die sich um die Auswirkungen des Klimawandels in wenigen Jahrzehnten, von Terror in wenigen Jahren oder auch von Demographie in Jahrhunderten sorgen. Das alles sind also möglicherweise schlechte Zeiten. Aber ich komme wieder zurück aufs geschichtliche Beispiel. In schlechten Zeiten zu leben, dieses deutliche Gefühl hatten meine Großeltern in den 20er Jahren auch. Und gleichzeitig haben sie die geilsten Sachen gemacht, so als Notiz von damals sozusagen. Es ist also nicht alles schlecht. Es ist selten alles schlecht und diese ganzen Sorgen bieten auch Chancen. Das ist keine Worthülse, sondern das ist jedenfalls bisherige soziale und politische Erfahrung, soweit wir das jetzt wissen können und überliefert bekommen haben. Und damit möchte ich für jetzt mit vier Minuten überziehen Danke sagen und mal gucken, ob irgendwelche Feedbacks eingegangen sind auf Twitter, auf Masterdoon oder in unseren Pads und Chats. Vielleicht wird es in der Version 3.0 geben, wenn mal wieder ein Stück weitergekommen sind in dieser Dissonanz zwischen Hackers Spirit und Kontrolle und Überwachung da draußen. Schauen wir doch mal! Ja, ich halte einen Vortrag gibt es auch ein. Also auf Twitter wurde bemerkt, ich hielte einen Vortrag. Und ansonsten fanden wahrscheinlich alle den gut, das wird natürlich gut, dass er den gut findet. In Dresden hatten wir nach der halben Stunde Vortrag noch eine Viertelstunde angeregte Diskussion, was man denn in den Hackspaces nun macht. Gucken wir mal auf Masterdoon. Und ansonsten bin ich auch zufrieden, ich bin ja als @ajuvo diesem Chaos Universum in diversen Richtungen jederzeit erreichbar, so dass es also durchaus möglich ist, auch später noch Fragen zu stellen und mir Input zu schicken für Version 3.0. Da möchte ich mich im Voraus schon dafür bedanken. Nur wenn es das gewesen ist, dann danke hierfür. Weiterhin schönen RC3. Lasst euch nicht verdrießen. Weist Leute auf diesen Vortrag hin. Und wenn ihr Version 3 wollt, gebt mir Input und Feedback. Vielen Dank. Vielen vielen ein paar Applaus Herald: Vielen Dank ajuvo, war interessant, war spannend, waren schöne Gedankengänge. Wir wollen einen Kopf für zwei verdrehen mit der C3 News Show. Wir sind jetzt 6 Minuten zu spät zum Starten. Deshalb würde ich mal sagen fangen wir jetzt einfach mal damit an. Nach der Show machen wir wieder auf c-base etwas Pause und dann geht es um 16 Uhr bei uns weiter mit Covid19 Diaries, dessen Ergebnisse aus Wissenschaft und Medizin und Aktivismus. Dr. Lisa Stein und Dr. Cornelius Fischer werden hier auf der Couch sitzen und uns ein paar neue Ergebnisse aus der Wissenschaft, Medizin und Aktivismus nennen. Viel Spaß! Bis gleich. Everything is Lizenz cc by vorfinanzierung for the community laut Vorwort. Untertitel erstellt von c3subtitles.de im Jahr 2022. Mach mit und hilf uns!