WEBVTT
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33C3 Vorspannmusik
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Herald-Engel:
Ja, herzlich willkommen zum nächsten
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Talk "Von Alpakas, Hasenbären und
Einhörnern - über Anerkennungskultur".
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Unsere Gäste hier auf der Bühne sind vom
Projekt "Jugend hackt". Jugend hackt ist
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jetzt schon im 4. Jahr und wer schon mal
die Gelegenheit hatte, bei denen
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mitzumachen, weiß dass eine der vielen
guten Eigenschaften von Jugend hackt,
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darin besteht, dass sie permanent
kritisch reflektieren, was sie noch besser
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machen könnten. Und wahrscheinlich ist es
ja so, dass viele von euch in Communities
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aktiv sind und sich da engagieren. Wo es
ganz stark auf das Engagement von
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Ehrenamtlichen ankommt. Und die Frage, um
die es heute so ein bisschen geht ist: Wie
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hält man die Ehrenamtlichen bei der Stange
und wie hält man das Projekt am Leben?
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Und da werden uns unsere Gäste so ein
bisschen erzählen, was "Best Practices"
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sind, was sie aus 4 Jahren Jugend hackt
gelernt und erfahren haben. Und unsere
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Gäste heute sind Maria Reimer und Daniel
Seitz. Maria ist von der Open Knowledge
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Foundation und Daniel ist von Mediale
Pfade. Paula Glaser ist auch von der
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Open Knowledge Founddation und
Robert Alesch ist auch von Mediale Pfade.
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Und jetzt wünsche ich euch ganz viel Spass
mit dem "Jugend hackt"-Vortrag.
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Einen herzlichen Applaus!
Applaus, Jubel
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Zwischenruf "Alpaka!"
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Paula Glaser:
Hey, das ist mein Einstieg. lacht
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Also, hi. Ich bin Paula und ich bin
irgendwie sowas, wie das
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Allround-Orga-Alpaka der
"Jugend hackt"-Herde. Aber jetzt fangen
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wir erst nochmal von vorne an. Wir wollen
heute darüber sprechen, was Anerkennung
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für uns bedeutet und warum wir glauben,
dass sie oft ein zu wenig beachteter
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Aspekt von ehrenamtlicher Arbeit ist.
Während unserer Arbeit für das Projekt
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Jugend hackt, haben wir immer wieder damit
zu tun und wir glauben, dass wir einige
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Erfahrungen gesammelt haben in den letzten
Jahren, die auch anderen helfen können.
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Sachen, die wir richtig gemacht haben,
aber auch blinde Flecken und Fehler. Die
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gibts bei uns natürlich auch. Wir, Miriam
hat uns gerade schon vorgestellt, das sind
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Maria, Daniel, Robert und ich. Und wenn
wir in der nächsten halben Stunde von
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"Wir" sprechen, dann meine wir auch
tatsächlich uns als hauptamtliches
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Kernorgateam und ihr könnt uns übrigens
auch an unseren Bullshit-Bingo-Füllwörtern
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erkennen. Sorry, Alpaka-Shit. Aber was ist
eigentlich Jugend hackt? Ganz kurz nochmal.
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Wer von euch kennt Jugend hackt?
leiser Zwischenruf....
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Wow. Ok. Wer war schon mal bei Jugend
hackt?
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Lachen
Ok. Ich machs kurz. Also Jugend hackt in
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the Nutshell: Wir begreifen uns als
Förderprogramm für technikbegeisterte
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Jugendliche, denen in ihrer direkten
Umgebung oft Anlaufstellen fehlen, sich
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mit Gleichgesinnten auszutauschen und wir
organisieren regelmäßig so
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Wochenend-Events, bei denen es halt darum
geht, dass sie lernen so ihre eigenen
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technischen Fähigkeiten für die
Gesellschaft auch einzusetzten.
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Jugend hackt wäre, genauso wie dieser
Kongress zum Beispiel, nicht möglich,
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wenn wir nicht die Hilfe und ehrenamtliche
Arbeit von sehr, sehr vielen tollen
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Menschen hätten. Über die letzten Jahre
hat sich daraus auch eine Community
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entwickelt. Ein großes Netzwerk, das weit
über unsere TeilnehmerInnen hinausgeht.
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Und was das für eine Aufgabe ist, so ein
großes Event mit Jugendlichen zu
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organisieren, das kann jeder
nachvollziehen, der schon mal einen
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Kindergeburtstag gemacht hat. Und bei uns
sind so zwischen 50 und 120 Jugendliche.
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In unserem Talk geht es um die Anerkennung
und die Wertschätzung dieser
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ehrenamtlichen Arbeit, die halt
hauptsächlich auch von Erwachsenen
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geleistet wird. Und dabei gibts auch
verschiedene Rollen und Aufgaben, die
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ganz kurz erklären will, weil das auch
immer wieder in unserem Talk vorkommen
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wird. Für jedes Event von uns gibts es
quasi so Orga-Teams, die schon vorher
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und nachher all die Dinge organisieren,
die es halt zu tun gibt und sowas wie die
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Basis sind. Auf den Veranstaltungen selber
gibts dann Mentoreninnen und Mentoren,
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die sich um all die technischen Fragen
kümmern, die die Jugendlichen haben und
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die ihnen beim Brainstorming zur Seite
stehen und bei der Umsetzung der Projekte.
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Außerdem gibts dann immer nochmal ein
großes HelferInnenteam, die sich da um
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all die organisatorischen Aufgaben
kümmern, die sonst so anfallen.
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Oh, sorry. Folien verpasst.
leises Lachen
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Jugend hackt wäre, wie schon gesagt, nicht
möglich, wenn es nicht einen Haufen toller
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Leute gäbe, die all diese Aufgaben
ehrenamtlich übernehmen. Eine große
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Anerkennung von ziemlich offizieller
Stelle: Halt diese Arbeit 2016 mit dem
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deutschen Engagementpreis erhalten und
das in der wirklich passenden Kategorie
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"Demokratie stärken".
Zwischenruf "Alpaka!"
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Lachen
Jubel
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Applaus
Stimmen aus dem Publikum
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Naja, das ging schnell. Also so ein Preis
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ist tatsächlich auch ne schöne Anerkennung
aber viel wichtiger sind uns halt noch
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ein paar andere Aspekte, die hier, die wir
jetzt noch in der nächsten halben Stunde,
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20 Minuten wahrscheinlich, vorstellen
wollen.
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Annerkennung hat für uns sehr viel mit
Respekt zu tun. Respekt vor der
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ehrenamtlichen Arbeit und den Menschen,
die dahinter stehen und das bedeutet für
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uns z.B. dass wir versuchen respektvoll
auch mit der Zeit und Aufmerksamkeit der
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Beteiligten umzugehen. Und dazu gehört
für uns Transparenz.
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Zwischenruf: Alpaka!
Lachen
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Maria Reimer:
Meldet euch einfach nachher bei uns.
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Lachen
Wir wollen, dass die Menschen wissen,
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worauf sie sich einlassen, wenn sie sich
für Jugend hackt engagieren. Wir möchten,
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dass sich möglichst viele Menschen bei uns
wohl fühlen und das setzt ein bestimmtes
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Verhalten voraus. Wir wollen, dass
Transparent machen, dass klar ist, worauf
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es bei unseren Veranstaltungen ankommt
und welchen Umgang wir uns dort wünschen.
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Deshalb haben wir einen Code of Conduct
geschrieben und veröffentlicht.
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Wir glauben, dass die Definition solcher
Verhaltensregeln auch eine Wertschätzung
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der Menschen vor Ort bedeutet und ihrer
Vorerfahrung. Und auch, er soll auch Lust
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machen, Teil unserer Community zu sein.
Genau. Und natürlich fordern wir auch die
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Einhaltung dieses Code of Conduct ein.
Allerdings braucht es dafür auch einen
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Prozess der quasi definiert, was passiert
wenn er nicht eingehalten wird. Daran
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arbeiten wir z.B. aktuell noch.
Transparenz bedeutet für uns auch, dass
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man Zugänge klar definiert. Und dazu
eben der Code of Conduct aber z.B. auch
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eine klare Aufgabenbeschreibung. Ich
möchte vorher wissen, was meine Rolle als
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Mentor ist, wenn zu Jugend hackt komme.
Ich möchte wissen, was bedeutet es.
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Zum Beispiel: wieviel Zeit muss ich dafür
aufwenden. All das sind Fragen, die es
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gilt vorab zu klären, wenn man halt
niederschwellige Einstiege schaffen will
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für Leute. Ein klar begrenzter Zeitrahmen
und eine klare Aufgabe.
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Für die MentorInnen bei Jugend hackt haben
wir das schon an verschiedenen Stellen
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transparent gemacht z.B. auf unserer
Webseite in Kurzform oder ganz lang in
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unserem Handbuch und in den
MentorInnen-Briefings, die vor jedem Event
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stattfinden. Die Unterteilung in
MentorInnen und alle anderen war dieses
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Jahr für uns so ein Aha-Erlebnis. Das war
lange ein blinder Fleck für uns.
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Es gibt einfach wahnsinnig viele
nicht-technische Aufgaben bei Jugend hackt
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und tatsächlich hatten wir auch öfters
schon die Rückmeldung, dass sich gerne
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noch mehr Menschen bei uns einbringen
würden, die sich das aber nicht zutrauen
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quasi die Jugendlichen technisch zu
betreuen.
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Indem wir das bislang noch nicht so
deutlich kommuniziert haben z.B. auf
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unserer Webseite, dass MentorIn ja
garnicht die einzige Rolle ist. Sondern,
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dass wir halt auch ganz viel andere