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36 Jahre nach Beginn der letzten Militärdiktatur in Argentinien versammeln sich

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Menschenrechtsorganisationen, soziale und gewerkschaftliche Vereinigungen

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sowie die politischen Parteien auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires.

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Dieser Tag wurde eingerichtet als Tag der Erinnerung.

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Unter der Parole "Haft für die Völkermörder und Nein zur Straflosigkeit von gestern und heute",

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mobilisiert sich die argentinische Bevölkerung, um die Diktatur abzulehnen, die nach dem Putsch

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und der Entmachtung von Maria Isabel Martínez de Perón am 24. März 1976 errichtet wurde.

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Der von der Militärregierung begangene Genozid hinterließ 10.000 Tote,

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30.000 Verschwundene und den Raub und die Zueignung von 500 Kindern,

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die in der Gefangenschaft von verschwundenen Müttern geboren wurden.

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Auf dem gesamten Gebiet wurden 700 heimliche Gefangenenlager errichtet.

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Bis zum heutigen Tag wurde 273 Verbrechen und Tätern der Prozess gemacht.