WEBVTT 00:00:00.000 --> 00:00:06.726 In diesem Abschnitt will ich das Konzept der Variablen hinzufügen. Also 00:00:06.726 --> 00:00:12.640 Variablen sind wie eine Kiste im Datenspeicher. Und diese Kiste kann einen Wert abspeichern, wie z. .B. eine Zahl 00:00:12.640 --> 00:00:18.411 oder eine Zeichenfolge (string). Also, wenn du hier auf diese Diagramm schaust. Ich habe die Zeile 00:00:18.411 --> 00:00:23.158 x=7. Das nennt man die Zuschreibung. Und man kann sich das folgendermaßen vorstellen: 00:00:23.158 --> 00:00:27.839 im Datenspeicher gibt es eine Kiste. Also, ich habe diese kleine Kiste hier gezeichnet. Und sie 00:00:27.839 --> 00:00:32.576 heißt x. Und man kann einen Wert in ihr ablegen. Also, wenn der Code x=7 lautet, bedeutet das, 00:00:32.576 --> 00:00:37.258 dass man den Wert 7 nimmt und in der Kiste ablegt. Das ist im Wesentlichen, 00:00:37.258 --> 00:00:41.828 was man mit einer Zuschreibung macht. Also, wenn ich mir diesen Code hier anschaue, der das 00:00:41.828 --> 00:00:46.342 macht. Also, in der ersten Zeile sage ich x=7, also lege ich eine 7 dort ab 00:00:46.342 --> 00:00:51.285 und dann kommt in anderen Zeilen später x vor. Diese lautet 'print(x)' oder 'print ("lucky", x)'. 00:00:51.285 --> 00:00:56.895 Und diese Vorkommen von x, ohne Gleichheitszeichen; Sie rufen den Wert 00:00:56.895 --> 00:01:02.504 aus der Kiste ab. Also, was auch immer dort abgelegt wurde, es wird dann benutzt. 00:01:02.504 --> 00:01:07.734 Also, wenn ich das durchlaufen lasse. Was ich bekomme ist einfach, dass die Funktion 'print' 00:01:07.734 --> 00:01:12.808 7 benutzt. Denn diese x=7-Zeile hat eine 7 in der Kiste abgelegt und die 00:01:12.808 --> 00:01:17.946 folgenden Zeilen bezieht sich einfach auf x. Wenn ich daraus eine 8 mache, ich ändere nur 00:01:17.946 --> 00:01:23.019 die Zeile und lasse sie durchlaufen, ok jetzt beziehen sich alle drei Zeilen auf 8, denn 00:01:23.019 --> 00:01:28.029 diese Zeile legt eine 8 in der Kiste ab. Noch ein weiteres Experiment hier. Ich nehme an, 00:01:28.029 --> 00:01:34.579 dass wir uns Zahlen und Zeichenfolgen (strings) schon angesehen haben. Zwei Datenarten mit denen wir ziemlich weit kommen. 00:01:34.579 --> 00:01:41.056 Also, wenn ich sage x="hi". Das legt die Zeichenfolge 'hi' in die Kiste. Also, wenn ich 00:01:41.056 --> 00:01:48.164 das durchlaufen lasse, bekomme ich, dass diese Zeilen 'hi' sagen. Also, in Wirklichkeit, 00:01:48.164 --> 00:01:53.677 diese Bezeichnung x - ich habe x als mein erstes Beispiel genommen, weil es eine übliche Variable 00:01:53.677 --> 00:01:58.283 im Mathematikunterricht ist - aber diese Bezeichnung, wir könnten alles mögliche benutzen, 00:01:58.283 --> 00:02:03.128 solange wir konsistent bleiben. Also, ich ändere das zu xyz="hi". 00:02:03.128 --> 00:02:07.973 Das erstellt eine Variable xyz für das "hi" darin 00:02:07.973 --> 00:02:12.461 und dann, alles worauf ich achten muss, ist, dass die folgenden Zeilen sich auf xyz beziehen. 00:02:12.461 --> 00:02:16.583 Wenn ich das Progamm durchlaufen lasse, funktioniert es immer noch. Der Kern ist, 00:02:16.583 --> 00:02:20.547 dass man der Variablen irgendeinen Namen geben kann. 00:02:20.547 --> 00:02:24.775 Solange man später, wenn man sich auf diese Variable beziehen möchte, die gleiche Bezeichnung verwendet. 00:02:24.775 --> 00:02:29.374 Du musst konsistent bleiben. Der Nutzen dieser einfachen Verwendung von Variablen 00:02:29.374 --> 00:02:33.694 ist es, Wiederholungen zu vermeiden. Das bedeutet, 00:02:33.694 --> 00:02:37.906 wenn es einen Wert gibt, den ich in meinem Programm benutzen möchte, kann ich ihm am Anfang einer Variablen zuweisen 00:02:37.906 --> 00:02:42.334 und dann kann ich diese Variable einfach in vielen nachfolgenden Zeilen verwenden.