[Script Info] Title: [Events] Format: Layer, Start, End, Style, Name, MarginL, MarginR, MarginV, Effect, Text Dialogue: 0,0:00:00.00,0:00:06.12,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Die menschliche Kreativität kennt keine Grenzen, wenn es darum geht, sich Foltertechniken auszudenken. Dialogue: 0,0:00:06.12,0:00:18.03,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Das Thema heute: Die zehn brutalsten Foltermethoden aller Zeiten. Los geht's ! [MX] [NX] Dialogue: 0,0:00:18.03,0:00:25.77,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Fangen wir an mit Platz Nummer zehn: Die Pfählung. Im fünfzehnten Jahrhundert gehörte diese Foltermethode zu den Beliebtesten in Rumänien Dialogue: 0,0:00:25.77,0:00:31.78,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Mit einem Pfahl wurde in den Anus des Menschen eingedrungen. Das Ende des Pfahls wurde dabei bewusst nicht gespitzt. Dialogue: 0,0:00:31.78,0:00:45.29,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nachdem der Stock penetriert hat wurde er senkrecht aufgestellt, wobei sich die Opfer durch ihr eigenes Körpergewicht immer mehr aufspießten. Gleichzeitig verhinderte der nicht gespitzte Pfahl, das lebenswichtige Organe zu schnell verletzt werden. Dialogue: 0,0:00:45.29,0:00:50.95,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Dieser Tod war langsam und qualvoll und sein Eintreten dort manchmal Stunden oder Tage [NX]. Dialogue: 0,0:00:50.95,0:01:04.78,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer neun: Die Ratten. In einem Raum mit Raten zu sein wäre Folter genug, doch nicht im Mittelalter. Bei dieser Technik wurde ein Käfig auf den Körper des Menschen geschnallt. In den Käfig wurden die Nager gesteckt und auf der anderen Seite Dialogue: 0,0:01:04.78,0:01:15.42,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Heizelemente platziert. Instinktiv haben die Tiere versucht, vor der Hitze zu fliehen. Um zu entkommen, haben sie sich dann durch den Körper des Opfers gegraben, mit fatalen Folgen. [NX] Dialogue: 0,0:01:15.42,0:01:29.10,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer acht: Der spanische Esel. Während der spanischen Inquisition galt dieses Gerät als einer der Grausamsten. Der Sträfling musste sich darauf wie ein Pferd hochsetzen, nackt, wobei im Prinzip auf einem vertikal Holzbrett mit einem scharfen Dialogue: 0,0:01:29.10,0:01:37.06,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] V-förmigen Keil Platz nehmen musste. Anschließend wurden ihm schwere Dinge an die Füße gehängt, bis der Keil durch den Körper geleitet war. [NX] Dialogue: 0,0:01:37.06,0:01:51.63,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer sieben: Der Zungen-Ausreißer. Diese überdimensionale Schere diente dazu, die Zunge raus zuschneiden. Die rauen Metallgreifer packen die Zunge. Die Schraube wurde fest angezogen und mit einem Griff war der Muskelkörper nicht mehr im Mund [NX] Dialogue: 0,0:01:51.63,0:02:05.49,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer sechs: Der Rahmen. Dieses Foltergerät bestand aus einem Holzrahmen mit zwei Seilen, die auf dem Boden fixiert und zwei, die an der Oberseite angebunden wurden. Sobald das Opfer an den Seilen befestigt war, begannen die Peiniger am Rad zu drehen Dialogue: 0,0:02:05.49,0:02:11.10,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] so lange bis die Glieder so fest gestreckt waren, dass sie disloziert und vom Körper gerissen wurden. [NX] Dialogue: 0,0:02:11.10,0:02:24.89,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer fünf: Der Trog. Die Verurteilten wurden in einem Holzbottich gesteckt, so dass nur der Kopf rausschaute. Ihr Gesicht wurde dann mit Milch und Honig bestrichen. Diese Mischung zog Fliegen an, die in Nase und Augenlidern Eier ablegten. Dialogue: 0,0:02:24.89,0:02:34.82,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Die Armen selbst wurden auch regelmäßig gefüttert, so dass sie bald von ihren eigenen Exkrementen umgeben waren. Am Ende zerfraßen Maden und Würmer ihre Körper. [NX] Dialogue: 0,0:02:34.82,0:02:49.75,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer vier: Das Judas-Gerüst. Hier musste das Opfer auf einem pyramidenförmigen Gerüst Platz nehmen und wurde mit Seilen nach unten gezogen. Das Ziel den Anus spreizen. Der Höhepunkt der Demütigung war die Tatsache, dass der Bestrafte nackt war. Dialogue: 0,0:02:49.75,0:02:56.76,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Das Gerüst wurde selten gewaschen, wenn der Mensch also nicht an der Folter starb, dann an den Infektionen. [NX] Dialogue: 0,0:02:56.76,0:03:09.93,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer drei: Die Daumenschraube. Sie wurden nicht nur entwickelt, um Fingen und Zehen langsam zu zerquetschen, sondern auch um dasselbe mit Knien und Ellenbogen zu vollziehen. So sollten den Opfern Geständnisse einfacher entlockt werden [NX] Dialogue: 0,0:03:09.93,0:03:25.06,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Nummer zwei: Die Guillotine. Eine messerscharfe Klinge befestigt an einem Seil war einer der berüchtigten Hinrichtungsform. Der Kopf des Schuldigen wurde in der Mitte des Rahmens platziert, damit die herunterfallende Klinge ihn sauber von Rest des Körpers abtrennen konnte. Dialogue: 0,0:03:25.06,0:03:30.56,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Da die Enthauptung schnell vollzogen wurde, galt diese Hinrichtungsmethode als die Humanste. [NX] Dialogue: 0,0:03:30.56,0:03:43.47,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Kommen nun zu Nummer eins: Die Betonschuhe. Die amerikanische Mafia hat sich auf diese Weise von ihren Feinden, Verrätern und Spionen verabschiedet. Die Füße wurden in Betonklötze gesteckt und dann mit Zement gefüllt. Dialogue: 0,0:03:43.47,0:03:50.23,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Als sie trocken waren, wurde der Mensch lebendig ins Wasser geworfen, wo er dann zu Boden sank und ertrank. Dialogue: 0,0:03:50.23,0:04:04.26,Default,,0000,0000,0000,,[M1] [MX] Welche der zehn Foltermethoden fandet ihr am brutalsten? Schreibt es unten in die Kommentare. Ich danke euch für das Zuschauen. Bis bald und wach auf, denn das hier kann nicht real sein [NX].