In einem kleinen Dorf, da lebte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara. Und Barbara war überall für ihren wunderbaren Rhabarberkuchen bekannt. Deshalb nannte man sie auch Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte schnell, dass sie mit ihrem Kuchen Geld verdienen könnte und eröffnete eine Bar: die Rhabarberbarbarabar. Die Rhabarberbarbarabar lief gut und hatte schnell Stammkunden. Die drei Bekanntesten unter ihnen, die drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar, um von Rhabarberbarbaras leckerem Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie auch kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte. Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten schöne Bärte. Und wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihre Rhabarberbarbarabarbarbarenbärte pflegen wollten, gingen sie zum Barbier. Der einzige Barbier, der einen solchen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, hieß Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier. Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier ging auch gern in die Rhabarberbarbarabar, um von Rhabarberbarbaras leckerem Rhabarberkuchen zu essen, zu dem er gerne ein Bier trank, das er dann feierlich das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier nannte. Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier konnte man nur in einer ganz bestimmten Bar kaufen. Die Verkäuferin des Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbiers hinter der Theke der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar hieß Bärbel. Und so gingen die Rhabarberbarbarabarbarbaren zusammen mit dem Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier und Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel in die Rhabarberbarbarabar, um von Rhabraberbarbaras leckerem Rhabarberkuchen zu essen und mit einer Flasche eisgekühlten Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbiers anzustoßen. Prost!