In einem kleinen Dorf, da lebte einst
ein Mädchen mit dem Namen Barbara.
Und Barbara war überall für ihren wunderbaren Rhabarberkuchen bekannt.
Deshalb nannte man sie auch Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte schnell, dass sie mit ihrem Kuchen Geld verdienen könnte
und eröffnete eine Bar: die Rhabarberbarbarabar.
Die Rhabarberbarbarabar lief gut und
hatte schnell Stammkunden.
Die drei Bekanntesten unter ihnen,
die drei Barbaren,
kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar,
um von Rhabarberbarbaras leckerem Rhabarberkuchen zu essen,
dass man sie auch kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.
Die Rhabarberbarbarabarbarbaren
hatten schöne Bärte.
Und wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren
ihre Rhabarberbarbarabarbarbarenbärte
pflegen wollten,
gingen sie zum Barbier.
Der einzige Barbier,
der einen solchen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte,
hieß Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.
Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
ging auch gern in die Rhabarberbarbarabar,
um von Rhabarberbarbaras leckerem
Rhabarberkuchen zu essen,
zu dem er gerne ein Bier trank,
das er dann feierlich das
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier nannte.
Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier
konnte man nur in einer ganz bestimmten
Bar kaufen.
Die Verkäuferin des
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbiers
hinter der Theke der
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbar
hieß Bärbel.
Und so gingen die
Rhabarberbarbarabarbarbaren
zusammen mit dem
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
und Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel
in die Rhabarberbarbarabar,
um von Rhabraberbarbaras leckerem
Rhabarberkuchen zu essen
und mit einer Flasche eisgekühlten
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbiers anzustoßen.
Prost!