(Musik) (Skateboard-Geräusche) (Musik) (Applaus) Das habe ich aus meinem Leben gemacht. (Gelächter) (Applaus) Danke schön. (Applaus) Als Kind wuchs ich auf einem Bauernhof in Florida auf und ich tat das, was die meisten Kinder machten. Ich spielte ein wenig Baseball und solche Sachen, aber ich hatte immer das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, bis ich Bilder in Magazinen sah, auf denen ein paar Typen Skateboard fuhren und ich dachte: "Wow, das ist genau mein Ding." Denn da gab es keinen Trainer über mir, und diese Typen waren einfach sie selbst. Es gab keinen Gegner zu besiegen. Und ich liebte dieses Gefühl und begann zu skaten als ich etwa 10 Jahre alt war, 1977. Ich lernte ziemlich schnell. Hier sind ein paar Aufnahmen von 1984. 1979 gewann ich meine erste Amateurmeisterschaft, und dann gewann ich 1981, im Alter von 14 Jahren, meine erste Weltmeisterschaft, Das war erstaunlich für mich und eigentlich war das der erste echte Sieg meines Lebens. Oh, schaut euch das an. Das ist ein Casper Slide, bei dem das Board umgedreht ist. Merkt euch das. (Lacht) Und dieser hier? Ein Ollie. Wie sie erwähnte, was natürlich übertrieben ist, aber deshalb nannten sie mich den Paten des modernen Straßen-Skateboarding. Hier sind einige Bilder dazu. Nun, ich war wohl halb durch meine professionelle Karriere. Ich würde sagen, Mitte der 80er. Freestyle pur, wir entwickelten alle gezeigten Tricks, nur flach auf dem Boden, aber nun entwickelte sich neues Skateboarding, bei dem Typen auf der Straße einen Ollie machten, wie soeben gezeigt. So kamen sie auf Dinge wie Sitzbänke oder Handläufe und über Stiegen und alles mögliche coole Zeugs. Es entwickelte sich also aufwärts. Wenn euch heute jemand sagt, er sei ein Skater, meint er eigentlich ein Straßen-Skater, denn Freestyle brauchte fünf Jahre um auszusterben. Zu diesem Zeitpunkt war ich ein 'Meister' unter den Meistern, elf Jahre lang, nun, puh! Und plötzlich war es aus für mich. Das wars. Sie nahmen mein Pro-model-Skateboard aus dem Angebot, was soviel bedeutet, wie öffentlich für tot erklärt zu werden. So macht man sein Geld. Man hat sein Markenzeichen, Skateboard und Rollen und Schuhe und Kleidung. Ich hatte all das Zeug, und weg wars. Das Verrückte daran war, dass es ein wirklich befreiendes Gefühl mit sich brachte, da ich nun nicht länger meinen Titel als Meister verteidigen musste. Wieder dieses 'Meister'. Meister klingt so albern, doch das war es ja auch. Ich kam zurück zu meiner ursprünglichen Motivation: Die Freiheit war wieder hergestellt, wo ich einfach Dinge kreieren konnte, denn genau dort lag für mich immer die Freude, darin neue Dinge zu erschaffen. Auch hatte ich sehr viele Tricks, aus denen ich schöpfen konnte, und die ihren Ursprung in der ebenen Fläche hatten. Was die anderen machten, war sehr verschieden. Es war wirklich demütigend und scheußlich – Also, ich ging auf Skateboard-Anlagen wo ich bereits der "berühmte Kerl" war. Und jeder dachte, ich wäre gut. Aber auf dem neuen Terrain war ich schrecklich. Die Leute sagten: "Oh, er ist – Oh, was ist mit Mullen passiert?" (Gelächter) (Lacht) So demütigend es auch war, ich begann von vorn. Hier sind einige Tricks, welche ich in das neue Terrain gebracht habe. (Skateboard-Geräusche) Da ist dieser unterstützende Einfluss aus dem Freestyle, der mich – Oh, dieser hier? Das war das Schwierigste, was ich je gemacht habe. Das ist ein Darkslide. Seht ihr, wie man auf der Rückseite rutscht? Die machen echt viel Spaß (Gelächter) und sind gar nicht so schwierig. Caspers sieht nur schwierig aus, seht ihr, wie man es umlegt? (Skateboard-Geräusche) So einfach ist das, alles klar? Kein großes Ding. (Gelächter) Der vordere Fuß greift hier. Ich habe jemanden auf dem Ende des Brettes so rutschen sehen und sagte mir: „Wie kann ich noch drehen?“ Denn bis dahin ist das noch keinem gelungen. Dann kam ich drauf und das will ich aussagen. Ich hatte eine Infrastruktur. Ich hatte diese elementare Ebene, aus welcher heraus, Mensch, es ist doch nur dein Fuß. Dreh ihn doch einfach genauso wie das Board. Lass das einfach die Kante machen, und dann wirds ganz simpel, und bevor du dich versiehst, sind da 20 neue Tricks. Basierend auf Variationen. Das ist als ob, hier, schaut euch dies an, eine weitere Möglichkeit, und ich werds nicht übertreiben. Ein bisschen Nachsicht hab ich ja. Da gibt es den sogenannten Primo Slide. (Skateboard-Geräusche) Das ist der lustigste Trick, den man überhaupt machen kann. (Skateboard-Geräusche) Es ist wie Skinboarding. Das hier sieht aus, als ob man seitlich rutscht, aber in welche Richtung? Okay, also wenn du skatest und fällst, dann rutscht das Brett in eine oder andere Richtung. Das ist recht vorhersehbar. Hier geht es in alle Richtungen. Der Sturz ist wie im Zeichentrickfilm, und das mag ich besonders daran. Es macht so viel Spaß. Ich erinnere mich noch daran, als ich begann ihn auszuprobieren, weil ich mich dabei verletzte. Ich benötigte eine Knieoperation. Da waren also eine paar Tage, eigentlich ein paar Wochen, in denen ich überhaupt nicht skaten konnte. Es ging zu Ende mit mir. Und ich schaute diesen Typen zu und ging zu den Lagerhäusern, wo viele der Jungs Skateboard fuhren, meine Freunde, und mir kam der Gedanke: „Mensch, ich muss etwas Neues machen. Ich will etwas Neues machen. Ich möchte neu anfangen. Neu anfangen." In der Nacht vor meiner Operation schaute ich ihnen zu und fragte mich: "Wie werde ich das schaffen?" Also rannte ich los und sprang aufs Board, machte einen Caveman, drehte es herum, so leichtfüßig, dass ich dachte, wenn mein Knie jetzt nachgibt, haben die morgen einfach etwas mehr Arbeit. (Lacht) (Gelächter) Das waren schon verrückte Sachen. Ich weiß nicht, wie viele von uns bereits operiert worden sind, aber – (Gelächter) – man ist so hilflos. Man liegt auf der Krankentrage und sieht die Decke vorüberziehen, jedes Mal das Gleiche. Und kurz bevor sie mir die Maske aufsetzten, bevor ich einschlief, dachte ich nur: „Mensch, wenn ich aufwache und es mir besser geht, werd ich als Erstes diesen Trick filmen.“ (Gelächter) Und so war es. Es war das Erste, was ich filmte, und es war fantastisch. Nun, lasst mich – Ich habe euch ein wenig über die Entstehung der Tricks erzählt. Denkt daran. Was wir als Skater auf der Straße machen, sind diese Tricks. Sagen wir, ich arbeite gerade an einem Darkslide oder Primo, sowas kennt ihr jetzt natürlich schon. (Lachen) (Gelächter) Man fährt an den üblichen Stellen herum, die man schon hundertmal gesehen hat, doch plötzlich, weil es schon Bekanntes in diesem Bereich gibt, fragt man sich, was an diesen Trick heranreicht? Wie kann ich ihn erweitern, wie kann die Situation und die Umgebung das Wesen von dem verändern, was ich tue? Man fährt und fährt, und ich muss gestehen, dass nur, weil ich mit mir gerungen habe hier zu sein, möchte ich nur sagen, was für eine große Ehre es ist hier zu sein, aber auch welche Ehre es ist, auf dem USC Campus zu sein, weil ich schon so oft von diesem Campus herunter eskortiert wurde. (Applaus) Lasst mich ein weiteres Beispiel dafür geben, wie Umstände den Inhalt formen. Dies ist ein Platz nicht sehr weit von hier. Es ist eine schlechte Gegend. Und der erster Gedanke ist: Werde ich verprügelt? Da geht man hin und – seht ihr diese Wand? Sie ist schön weich und verführt dazu, Tricks darauf zu machen, nicht wahr? Aber da ist auch dieser andere Aspekt für die Wheelies, wie hier zu sehen. Wieder ein paar Tricks, wie die Umgebung die Natur der Tricks verändert. Am Freestyle orientiert und ohne Vorgaben – ein Wheelie nach unten. Schaut euch den an. Den liebe ich. Das ist wie Surfen, wie man ihn nimmt. Dieser hier, ein wenig flüchtig, rückwärts fahrend, und achtet auf den hinteren Fuß. Ups. (Lacht) Merkt euch das. Ich werd darauf zurückkommen. Hier. Hinterer Fuß. Okay, da oben? Das nennt sich 360 Flip. Achtet darauf, wie sich das Brett umdreht und in diese Richtung dreht, beide Achsen. Und ein weiteres Beispiel, wie sich der Kontext ändert, und der kreative Prozess für mich und die meisten Skater ist: Aus dem Auto steigen, nach Polizisten schauen, halt nach dem Zeugs schauen. (Gelächter) Den Rhythmus von den Typen kennenzulernen, die unterwegs sind, ist lustig und Skateboarden ist eine so demütigende Angelegenheit. Egal, wie gut man ist, man muss sich dennoch mit ihnen abgeben – Wenn ich diese Wand treffe, ist das Erste, was ich tue, nach vorne zu fallen, als ob, okay, okay. Beim Korrigieren schiebt man es hoch, und dann, wenn ich das mache, zieht es meine Schulter in diese Richtung, Dabei dachte ich: „Oh wow, das riecht nach einem 360 Flip, da es wie eine Einleitung dazu ist. Und das möchte ich betonen: Wie ihr euch vorstellen könnt, bestehen alle diese Tricks aus fein- und grobmotorischen Bewegungen und sind derart vielschichtig in ihrer Form, dass ich sie nicht erklären kann, außer dass ich weiß, dass jeder Trick eine Kombination aus zwei, drei, vier oder fünf Bewegungen ist. Also, wenn ich springe, gibt es fließende, instinktive Bewegungen, die man fühlt, während sich das Bewusstsein ein wenig ausruht. Diese feinmotorischen Bewegungen fließen geradezu, und sobald die Mauer da ist, verbinden sie sich dermaßen, dass man denkt: ''Oh, ein 360 Flip, den mach ich jetzt.'' So funktioniert dieser kreative Prozess für mich, dieser Prozess des Skateboardens auf der Straße. Als nächstes – Oh, aufgepasst. (Lacht) Diese Jungs hier sind die Gemeinschaft. Das sind einige der besten Skater der Welt. Das sind meine Freunde. Fantastische Leute. Das Schöne beim Skateboarden ist, dass niemand der Beste ist. Klingt wohl seltsam, wenn ich über meine Freunde sage, dass sie nicht besonders sicher auf ihrem Skateboard aussehen. Doch was sie so großartig macht, ist die Art und Weise, wie sie skaten, um ihre Individualität auszudrücken. Schaut sie euch an. Jeder einzelne von ihnen ist an seiner Silhouette zu erkennen, und man denkt: ''Oh, das ist Haslam, das ist Koston, da sind diese Jungs. Ich denke, Skateboarder sind Außenseiter mit dem Wunsch dazuzugehören, aber auf ihre eigene Weise. Sie zeigen echten Respekt, indem sie übernehmen, was andere Leute machen. Diese einfachen Tricks, 360 Flips, übernehmen wir, fügen die eigene Note hinzu und geben sie der Gemeinschaft zurück. Das stärkt die Gemeinschaft von innen heraus. Je größer so ein Beitrag ist, desto individueller und ausdrucksstärker wird man, was für diejenigen von uns sehr wichtig ist, die sich als Außenseiter gefühlt haben. Die Summe des Ganzen gibt uns etwas, was wir als Individuen niemals erreicht hätten. Das sollte ich betonen. Es gibt eine wunderschöne Symmetrie, in welcher die Intensität, mit der wir uns mit der Gemeinschaft verbinden, in Proportion zur eigenen Individualität steht, die wir ausdrücken, durch das, was wir tun. Als nächstes, diese Typen hier. Eine sehr vergleichbare Gemeinschaft, die sehr offen für Innovation ist. Hier sind ein paar Polizeiaufnahmen. Aber ähnelt sich. Ich meine, was macht Modifikationen eigentlich aus? Das bedeutet, eine Technologie so gut zu kennen, dass man sie verändern kann und Dinge damit anstellt, für die sie nicht vorgesehen war, oder? Und nicht alles daran ist schlecht. Man kann das Linux-System hacken und es dadurch stabiler machen, nicht wahr? Sicherer, geschützter. Man kann ein iOS-Hacker sein, und mit einem iPhone Sachen anstellen, für das es nie gedacht war. Nicht autorisiert, aber nicht illegal. Und dann sind da solche Jungs, nicht wahr? Was die machen, ist unserem kreativen Prozess sehr ähnlich. Sie verbinden unterschiedliche Informationen und bringen sie so zusammen, wie es kein Sicherheitsexperte erwartet, nicht wahr? Das macht zwar keine guten Menschen aus ihnen, bringt sie aber an den Puls der Ingenieurskunst, an den Puls kreativer und innovativer Gemeinschaften sowie der Open Source-Gemeinschaft, dessen Gesinnung es ist zu verbessern, was andere Menschen machen, um es der Gemeinschaft zurückzugeben, sodass alle davon profitieren können. Sehr vergleichbare Gemeinschaften. Wir haben aber auch unsere Ecken und Kanten. Es ist lustig, aber mein Vater hatte Recht. Dies hier sind meine Gleichgesinnten. Aber ich respektiere, was sie tun, und sie respektieren, was ich tue. Es ist erstaunlich, was die schaffen. Einer von ihnen war sogar Ernst & Young's Unternehmer des Jahres im San Diego County. Also man weiß eigentlich nie, wen man da vor sich hat. In gewisser Weise waren wir alle berühmt. Eigentlich hatte ich so viel Erfolg, dass ich mich dessen immer irgendwie unwürdig fühle. Ich besaß ein Patent und wir gründeten eine Firma, die wuchs und zur größten wurde. Dann gings bergab und dann wurde sie erneut die größte, aber beim zweiten Mal war es schwieriger und wir verkauften sie, und dann verkauften wir sie noch einmal. Ich war also ziemlich erfolgreich. Und wenn man all das erreicht hat, was ist es, das einen dann noch antreibt? Ich habe von der Knieoperation und anderen Dingen erzählt, doch was treibt einen an? Denn es ist nicht nur der Verstand. Was ist es, das dich antreibt und zu neuen Taten animiert, auf die nächsten Stufe bringt, wenn du bereits alles hattest? Manche vergehen langsam mit all ihrem Talent. Und eine Sache, die wir alle hatten, ist Ruhm, die beste Art von Ruhm, denn man konnte ihn ablegen. Ich war schon überall auf dieser Welt, und da schreien tausende Kids meinen Namen, und das ist so ein seltsames, instinktives Erlebnis. Es macht einen orientierungslos. Dann setzt man sich in ein Auto und fährt los, fährt zehn Minuten, steigt aus, und niemand schert sich auch nur einen Dreck darum, wer man ist. (Lacht) Doch es klärt die Wahrnehmung, denn ich bin doch nur ich, und was bedeutet denn schon Popularität? Nicht viel. Es ist der Respekt Gleichgesinnter, der uns antreibt. Das ist das Einzige, was uns zu unserem Tun antreibt. Ich hatte über ein Dutzend Knochenbrüche, und diese Jungs hier, dieser Kerl über acht, zehn Gehirnerschütterungen, bis zu dem Punkt, an dem es zur Komödie wird, nicht wahr? Es ist tatsächlich eine Komödie. Sie haben ziemlich an ihm herumgedoktert. Das Nächste. Nun geht es um was Tiefsinnigeres, und das ist wo ich – Ich glaube ich war auf Tour, als ich eine der Feynman-Biographien las. Es war die rote oder die blaue. Und er machte diese Bemerkung, die so tiefgründig war. Es ging um den Nobelpreis und dass dieser der Grabstein aller großartiger Arbeit sei. Und das hallte in mir nach, da ich in über elf Jahren 35 von 36 Wettbewerbe gewonnen hatte. Das machte mich verrückt. Eigentlich ist gewinnen nicht das richtige Wort. Ich gewann nur einmal. Dann hab ich den Titel nur mehr verteidigt. Und man beginnt zu blockieren. Wenn man nicht mehr agiert. Es nahm mir die Freude an dem, was ich liebte, da ich es mehr machte, um zu kreieren und Spaß zu haben. Doch als unter mir alles zusammenbrach, war es das befreiendste Erlebnis, da ich nun wieder kreieren konnte. Und ja, ich weiß, dass ich hier nahe daran bin zu predigen. Auch wenn ich jetzt nicht dafür hier bin. Es ist bloß, dass ich vor einem sehr privilegiertem Publikum stehe. Und wenn ihr nicht bereits leitende Positionen in der Gesellschaft habt, werdet ihr sie wahrscheinlich bald haben. Und wenn ich euch etwas vermitteln kann, was das Skateboarden mir gegeben hat, dann dass das einzig Bedeutende und Beständige nicht Ruhm oder ähnliche Dinge sind. Sondern das der eigentliche Wert darin besteht, etwas zu erschaffen. Um des Schaffens willen. Besser noch, weil, Mensch, ich bin 46 Jahre alt, oder werde 46, und wie erbärmlich ist es, dass ich immer noch Skateboard fahre, doch da ist – (Gelächter) – da ist diese Schönheit darin, etwas Selbstgemachtes in eine Gemeinschaft zu geben und zu sehen, wie es sich verbreitet. Zu sehen wie Jüngere, Talentiertere und andere es auf ein Level bringen, das du dir nie vorgestellt hättest, denn das wird weiterleben. Also vielen Dank für eure Zeit. (Applaus) Krisztina Holly (KH): Ich habe eine Frage an dich. In der Vergangenheit hast du dich also selbst neu erfunden, vom Freestyle zum Straßen-Skateboarding, und ich glaube vor vier Jahren hast du offiziell deinen Rücktritt erklärt. War's das? Was kommt als Nächstes? Rodney Mullen (RM): Das ist eine gute Frage. KH: Irgendetwas sagt mir, dass das noch nicht das Ende ist. RM: Tja, schon komisch, jedes Mal, wenn man glaubt, etwas eingefangen zu haben, egal wie gut man ist, und solche Leute kenn ich, es fühlt an, als ob man ein Stück Dreck poliert. Versteht ihr? (Gelächter) Und ich dachte, mein einziger Weg, das zu verlängern, bestünde darin, die Infrastruktur zu ändern. Genau damit habe ich begonnen, in einer langen, verzweifelten Geschichte. Also handle ich lieber, als drüber zu sprechen. Wenn ich was mache, wirst du als Erste davon erfahren. KH: In Ordnung, wir fragen nicht weiter. RM: Du bekommst eine SMS. KH: (Lacht) In Ordnung, Danke dir, gut gemacht. (Applaus) RM: Vielen Dank, vielen Dank. (Applaus) (Applaus)