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Uns wurden sehr schnell
verschiedene Arten von Unterstützung
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aus unserer Community angeboten.
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Diverse Aktivitäten für Isabella
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im Hauskrankenpflege-Team
der Community.
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Was das angeht, bekamen wir
sehr rasch viel Unterstützung.
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Im gesamten Prozesses
war die Unterstützung
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durch die Community
wirklich sehr, sehr gut,
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sei es seitens der Pfleger,
oder der Ärzte
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oder auch seitens des Hospizes.
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So konnte wir schnell entscheiden,
welche Aspekte für uns passten
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und was wir nicht wollten
und was gut passte.
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Ja, am Anfang wollte ich natürlich
alles selbst schaffen.
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Und nicht darüber reden.
Aber das muss ich.
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Es war nicht einfach.
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Die Ärzteteams in den USA
waren sehr gut.
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Dort waren wir anfangs.
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Sie waren
medizinisch gesehen sehr gut,
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doch nicht bei der Unterstützung
für das Kindes zu Hause,
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mit den Therapien und der Physio.
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Es gab nicht viel
gemeinnützige Angebote.
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Als wir
nach Großbritannien zurückkamen,
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bekamen wir mehr Hilfe,
ein Hospiz, Physiotherapeuten,
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Ergotherapeuten und so was.
Auch Ausrüstung.
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Das war toll.
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Das machte für uns persönlich
einen großen Unterschied.
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In den USA gab es die NTSAD,
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doch in Großbritannien
erhielten wir andere Unterstützung
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durch die CATS Foundation,
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dort wird etwas anderes angeboten.
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Unser Support-Netzwerk hier
ist viel enger.
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Ich musste lange suchen.
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Es hat lange gedauert.
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Ich erhielt im Krankenhaus
Infos zu Webseiten.
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Zu Foren, die seit 2007 von keinem
besucht worden waren. Lächerlich.
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Also habe ich mich selbst
auf die Suche im Internet gemacht
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und stieß auf die CATS Foundation.