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Was ist Glück?
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P + (5 x E) + (3 x H)
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Kein Witz! So definiert auf jeden Fall
der britische Wissenschaftler
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Pete Cohen dieses Wohlgefühl.
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Jeder sucht es.
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Wenige haben es.
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Und abgeben mag uns auch
keiner ein Stück von seinem.
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Glück ist ein Zustand
vollkommener Befriedigung
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und vollkommener Wunschlosigkeit.
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Aber schon die alten Griechen
haben unterschieden zwischen
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dem Glück als die Gunst des Schicksals
und dem Glückgefühl,
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wenn man sein eigenes Glück bemerkt.
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Aristoteles sah das
damals ganz pragmatisch.
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Für ihn galt als glücklicher Mensch,
wer sein Leben tugendgemäß verbrachte
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und noch dazu mit äußeren Gütern
ausreichend gut ausgestattet war.
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Also Rolex, Jaguar,
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Schampus mit schicken Menschen
am Swimmingpool im Garten?
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Das soll Glück sein?
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Warum wandern dann Leute
wie Whitney Houston oder Britney Spears
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fast monatlich in die Promi-Klapse?
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Naja, vielleicht leben die
nicht ganz so tugendhaft,
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wie von Aristoteles vorgesehen.
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Aber mit äußeren Gütern sind sie
dafür um so mehr ausgestattet.
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Und kann Glück von Dauer sein?
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Schon Konfuzius sagte
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„wer ständig glücklich sein will,
muss sich oft verändern“.
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Ist der Weg also das Ziel?
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Der Weg zum Glück ist für jeden anders.
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Epikur, der Glücksphilosoph der Antike
sieht dass ganz bescheiden,
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denn für ihn bedeutet Glück
schon einfach: Schmerzfreiheit.
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Solange es uns nicht schlecht geht,
wird es uns höchstwahrscheinlich gut gehen!
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Denn Glück funktioniert leider
nun mal nur mit seinem Gegenpart.
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Ohne Nacht, können wir uns auch
über keinen Sonnenaufgang freuen!
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So wie es ein bekannter Fußballer
auf den Punkt brachte:
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„Zuerst hatten wir kein Glück
aber dann kam auch noch Pech dazu!“