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Tim Minchin's Storm the Animated Movie

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    Inneres Nord-London, oberster Stock
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    Weiße Wände, weißer Teppich, weiße Katze
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    Reispapier-Trennwände,
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    Moderne Kunst und Ambition
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    Der Gastgeber Arzt
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    Kluger Kerl, mit eigener Praxis
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    Seine Freundin Schauspielerin
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    Ein alter Freund der Familie
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    Und immer lustige Gesellschaft.
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    D'rum sind wir zum Essen gekommen.
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    Der 5. Gast eine Unbekannte,
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    Als Gefallen sitzen wir zusammen am Tisch
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    weil die Dame gerade aus Australien
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    nach Nord-London gezogen ist
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    Und sie ist jemandes Schwester
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    Oder etwas in der Art
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    Während wir uns vorstellen
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    Bin ich gebannt von ihrer Schönheit
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    Sie ist unbestreitbar hübsch
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    Mit dunklen Augen und dunklem Haar
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    Doch als sie sich setzt
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    Bin ich, zugegeben, ein wenig argwöhnisch,
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    Denn ich bemerke eine Feenflügelspitze
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    Tätowiert in der ansehnlichen Gegend
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    An den Ausläufern des Rückens
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    Und als sie sagt "Also ich bin Schütze"
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    Formt sich eine Schublade in meinem Geiste
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    Und ist sofort gefüllt
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    Als sie sagt ihr Name sei "Sturm".
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    Zu Beginn plaudert man nett und heiter
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    Doch nicht lang, bis Sturm beginnt:
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    "Wir wissen doch nichts,
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    Erkenntnis ist nicht mehr als Meinung."
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    Meint sie, über dem Cabernet Sauvignon
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    Vis a vis
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    Irgendein rationaler
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    empirischer Kommentar von mir
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    "Kein guter Anfang", denk ich mir
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    Wir sind gerade einmal beim Aperitif
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    Und mir gegenüber, meine Frau
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    Mit geweiteten Augen
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    Bittet mich still: Sei nett!
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    Eine eheliche Warnung
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    Des Ignorierens nicht würdig,
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    Und so widerstehe ich dem Drang zu fragen
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    Ob Wissen denn so subjektiv sei
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    Dass eines Morgens
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    Sie die Wohnung einmal
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    Nicht durch die Tür verließe
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    Sondern durch das Fenster im zweiten Stock
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    Das Dinner ist vortrefflich und Sturm
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    Das Fleisch wohlwissentlich meidend
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    Sitzt zufrieden und speist
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    Als der gute Doktor, dem Wein sehr zugeneigt
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    Medizinische Anekdoten zum besten gibt
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    Doch da wirft Storm plötzlich ein
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    "Aber der Körper ist ein Mysterium!
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    Die Wissenschaft ist mit dem Latein am Ende
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    Versucht sie die Natur der Seele zu erkennen."
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    Ein Blick der Gastgeberin in meine Richtung
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    Sie, wie meine Frau, weiß, es besteht die Chance,
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    dass ich in eine meiner seltenen doch witzitgen Tiraden verfalle
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    Aber nein. Meine Lippen sind versiegelt.
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    Ich will nur Speis und Trank genießen
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    Denn auch wenn Storm mir langsam ernstlich auf die Nerven geht
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    Dieser Abend wird nicht kentern
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    Auch wenn ich mit mir kämpfen muss
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    Denn - wie ihr meteorologischer Namensvetter -
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    Kennt Sturm keine Gnade.
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    "Pharmafirmen sind der Feind
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    Sie fördern die Medikamentensucht
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    Auf Kosten natürlicher Heilmittel
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    Die alles sind, was unser Körper braucht
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    Sie sind unmoralisch und von Gier getrieben.
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    Warum Medikamente nehmen
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    Wenn Kräuter helfen?
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    Warum Chemie nutzen,
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    Wenn homöopathische Präparate
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    Die Probleme lösen können?
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    Es ist an der Zeit, dass wir uns zurückbesinnen
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    Auf natürliche medizinische Alternativen."
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    So sehr ich es auch versuche,
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    Ein kleiner Riss vertieft sich
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    In meinem diplomatischen Deich
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    "Per Definitionem", beginne ich
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    "Alternativmedizin," fahre ich fort
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    "Ist in ihrer Wirkung entweder nicht nachweisbar,
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    Oder nachweislich nicht wirksam.
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    Weißt du, wie man "Alternativmedizin" nennt,
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    Deren Wirksamkeit bewiesen ist?
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    Medizin."
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    "Also glaubst du tatsächlich
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    An KEINERLEI natürliche Heilmittel?"
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    "Ganz im Gegenteil, Sturm.
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    Genaugenommen, bevor wir zu Tee kamen,
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    Nahm ich ein Mittelchen
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    Gewonnen aus der Rinde des Weidenbaums
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    Ein Schmerzmittel, praktisch ohne Nebenwirkung
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    Es hat einen seltsamen Namen,
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    Schatz, wie war er noch gleich?
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    Maspirin?
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    Baspirin?
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    Ach ja, Aspirin!
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    Für das ich gerade mal einen Pfund zahlte
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    Unten an der Apotheke um die Ecke
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    Die Debatte flaut kurz ab
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    Als die Teller eingesammelt werden
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    Doch als das Dessert serviert
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    Erklärt Storm keck,
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    "Shakespeare sprach dereinst:
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    Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde
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    Als in deiner Philosophie existieren...
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    Wissenschaft ist nur ein anerzogener Blick auf die Realität
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    Doch erklärt sie nicht Liebe oder Spiritualität
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    Wie erklärt die Wissenschaft Hellsicht?
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    Auren, das Jenseits, die Kraft eines Gebets?"
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    Mir wird bewusst
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    Dass ich starre,
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    Wie ein Hase, plötzlich gefangen
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    Im blendenden Lichte geistlosen Blödsinns.
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    Vielleicht ist's der Hamlet, den sie falsch zitierte
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    Oder der achte Wein, den ich herunterkippte
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    Der Deich meiner Zurückhaltung ächzt
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    Und das Arschloch in mir,
    von ihm zurückgehalten,
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    Bricht heraus und ist frei:
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    "Sieh, Sturm, ich will dich nicht langweil'n
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    Aber es gibt überhaupt keine Aura!
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    Aurenlesen ist wie Gedankenlesen
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    Kaffeesatz, Sternzeichen oder
    Lebenslinien.
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    Diese Leute haben kein Talent,
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    Entweder sie lügen oder sind geisteskrank.
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    Gleiches gilt für die, die sagen, sie hören Gottes
    Wort
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    Oder Geistheiler mit magischen Händen.
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    Nur so nebenbei,
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    Warum glauben wir es sei Okay
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    vorzugeben mit den Toten reden zu können?
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    Ist das nicht vollkommen hirnrissig?
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    Weinende Frauen belügen, die ihr Kind verloren
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    Und ihnen sagen, man hätte Kontakt mit dem Jenseits?
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    Ist das nicht ganz grundsätzlich krank?
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    Müssen wir klarstellen, dass es sowas wie Hellsicht nicht gibt?
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    Was, sind wir 2-Jährige, verdammt?
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    Glauben wir wirklich, dass Horton ein Hu gehört hat?
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    Glauben wir immer noch der Weihnachtsmann brächte die Geschenke?
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    Das Michael Jackson kein Lifting hatte?
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    Sind wir so beeindruckt von Zirkustricks
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    Dass wir glauben die Toten würden
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    mit Idioten
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    Wie John Edwards reden wollen?"
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    Sturm, meinem Hohn zum Trotze
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    Feuert weiter Klischees mit bizarrer Präzision
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    Wie ein Scharfschütze mit Blödsinn als Munition
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    "Du bist dir deiner so sicher
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    Doch im Grunde nur engstirnig
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    Ich denke du wirst sehen
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    Dass dein Glaube an Wissenschaft und Tests
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    Genau so blind ist
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    Wie der Glaube jedes Fundamentalisten"
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    "Wow, lass mich das einmal überdenken
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    Oh, warte, mein Fehler, das ist absoluter Bullshit.
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    Das wissenschaftliche Weltbild passt sich auf Basis von Beobachtung an.
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    Glaube ist die Leugnung von Beobachtung sodass das Weltbild aufrecht erhalten werden kann.
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    Wenn du mir zeigen würdest
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    Dass, sagen wir, Homöopathie funktioniert,
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    Dann ändere ich meine Meinung
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    Ich springe im Quadrat
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    Bin verdammt beschämt
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    Doch werde schreiend durch die Straßen rennen
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    Ein Wunder! Vergesst die Physik!
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    Wasser hat ein Gedächtnis!
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    Und während es sich an einen lange vergangenen Tropfen Zwiebelsaft perfekt erinnert
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    Vergisst es irgendwie die ganze Scheiße, die mal drin war!
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    Du zeigst mir dass und wie es funktioniert
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    Und wenn ich mich von dem Schock erholt habe
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    Nehme ich einen Zirkel und ritze "Schau an" in die Seite meines Schwanzes."
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    Alle starren mich jetzt an,
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    Doch ich bin ziemlich sauer und gut dabei,
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    Also denke ich mir, wenn schon, denn schon:
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    "Das Leben ist voller Rätsel, ja
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    Aber da draußen sind Antworten
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    Und sie werden nicht gefunden
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    Von Leuten, die herumsitzen
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    Ernst dreinschauen
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    Und sagen: Ist das Leben nicht rätselhaft?
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    Lass uns sitzen und hoffen
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    Lass uns den verdammten Papst anrufen
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    Lass uns Oprah anschauen,
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    die Deepak Chopra interviewt
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    Wenn du schon TV sehen musst, dann solltest du Scooby Doo schauen.
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    Die Serie war super
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    Denn immer wenn es eine Kirche mit einem Ghoul
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    Oder einen Geist in einer Schule gab
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    Haben sie hinter die Maske gesehen und was war da?
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    Der verdammte Hausmeister oder der Typ, der die Wasserrutsche betreibt.
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    Denn in der ganzen Geschichte,
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    Jedes Rätsel
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    dass jemal gelöst ward, stellte sich heraus als
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    Nicht magisch.
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    Macht dir die Idee, dass es Wissen geben könnnte
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    Vielleicht Angst?
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    Macht dir die Idee, dass ein Nachmittag
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    Auf der verdammten Wikipedia dich erleuchten könnte
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    Vielleicht Angst?
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    Ist der Gedanke, dass es da nichts Übernatürliches gibt
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    So weit ab von deinem Hippie-Hirn
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    Dass du lieber einfach stehst im Nebel
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    deiner Unfähigkeit Google zu nutzen?
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    Ist das nicht genug?
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    Einfach nur diese Welt?
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    Nur diese schöne, komplexe
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    wundervoll ergründliche, natürliche Welt?
  • 7:52 - 7:55
    Wie versagt sie so darin unser Interesse zu wecken
  • 7:55 - 7:57
    Dass wir sie schmälern müssen mit der Erfindung
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    Billiger, menschgemachter Mythen und Monster?
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    Wenn du so auf Shakespeare stehst
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    Leih mir dein Ohr:
  • 8:07 - 8:12
    "Vergülden feines Gold, bemalen die Lilie,
  • 8:12 - 8:18
    parfümieren das Veilchen... ist einfach verdammt dämlich"
  • 8:18 - 8:20
    Oder so.
  • 8:20 - 8:21
    Oder Satchmo?!
  • 8:21 - 8:23
    I see trees of green,
  • 8:23 - 8:25
    Red roses too,
  • 8:25 - 8:26
    Und bitte, wenn du meinst
  • 8:26 - 8:28
    Krishna und Vishnu glorifizieren zu müssen
  • 8:28 - 8:30
    Auf eine postkoloniale, herablassende
  • 8:30 - 8:32
    Abgepackte und etikettierte Art
  • 8:32 - 8:33
    Meine Güte, dann ist das okay.
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    Aber das hier bereitet mir Kopfschmerzen:
  • 8:37 - 8:42
    Ich bin ein kleines, unbedeutendes, unwissendes Stück Kohlenstoff.
  • 8:42 - 8:46
    Ich habe ein Leben, und das ist kurz
  • 8:46 - 8:47
    Und unbedeutend...
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    Aber dank jüngster wissenschaftlicher Fortschritte
  • 8:51 - 8:58
    Darf ich doppelt solange Leben wie meine Groß-Groß-Groß Onkels und Tanten.
  • 8:59 - 9:03
    Doppelt so lange, um mein Leben zu leben
  • 9:03 - 9:07
    Doppelt so lange, meine Frau zu lieben
  • 9:07 - 9:11
    Doppelt so viele Jahre mit Freunden und Wein
  • 9:11 - 9:15
    Gutem Curry und trunkenem Streit
  • 9:15 - 9:16
    Mit hübschen Hippies
  • 9:16 - 9:18
    Mit Feen auf ihrem Rücken
  • 9:18 - 9:19
    Und Schmetterlingen auf ihren Möpsen.
  • 9:22 - 9:26
    Und, nur für den Fall, dass ich dich beleidigt haben sollte
  • 9:26 - 9:29
    Denke hieran und alles ist vergessen:
  • 9:29 - 9:32
    Wir könnten genausogut wieder 10 Minuten in der Vergangenheit sein
  • 9:32 - 9:34
    Für den Fall, dass du deine Meinung änderst.
  • 9:38 - 9:43
    Geschrieben und Performed von Tim Minchin
  • 9:44 - 9:48
    Regie: DC Turner
  • 9:48 - 9:51
    Produktion: Tracy King
  • 9:51 - 9:53
    Character Design und Animation: DC Turner
  • 9:53 - 9:58
    Kamera und Effekte: Ricky Earl, Fraser Davidson, DC Turner, Andrew Flatt
  • 9:58 - 10:03
    Unterstützende Animationen: Ricky Earl, Kei Phillips, Ash Collins, Valentina Grasso, Betty Le Bon, Fraser Davidson
  • 10:03 - 10:07
    Unterstützendes Artwork: Kei Phillips, Ricky Earl, Diego Garcia, Betty Le Bon, Fraiser Davidson, Rachael King, Stuart Mason, Manu Roig
  • 10:07 - 10:12
    Sound: Milton Mermikedes, Bridget Merkimedes, Holley Gray, Matthias Simmons, Pete Clements
  • 10:12 - 10:16
    Zusätzliche Storyboards: Tracy King, Fraser Davidson, Ricky Earl, Joe Pavlo
  • 10:16 - 10:21
    Dank an: Sid Rodrigues, Rebecca Watson, Jane Goldman and family, Chris Blohm, Loretta King, Susan Turner
  • 10:21 - 10:26
    Dank an: Lyndsey Brown, Shella Livingston, Helen Jack, Chris Cox, Tom Milsom, Robin Ince
  • 10:26 - 10:36
    © Storm Movie 2011 All Rights Reserved. stormmovie.net, timminchin.com, kershoot.com
Title:
Tim Minchin's Storm the Animated Movie
Description:

Official animated movie of Tim Minchin's 9-minute beat poem Storm. Written and performed by Tim Minchin. Directed and animated by DC Turner. Produced by Tracy King. www.stormmovie.net www.timminchin.com www.kershoot.com

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Video Language:
English
Duration:
10:39

German subtitles

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