Peter van Uhm: Warum ich eine Waffe nahm
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0:00 - 0:03Als höchster militärischer Kommandeur
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0:03 - 0:05der Niederlande
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0:05 - 0:08mit Truppen auf der ganze Welt stationiert,
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0:08 - 0:10fühle ich mich geehrt,
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0:10 - 0:12heute hier sein zu dürfen.
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0:12 - 0:14Wenn ich mich umsehe,
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0:14 - 0:16in diesem TEDxAmsterdam Auditorium,
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0:16 - 0:20sehe ich ein besonderes Publikum.
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0:20 - 0:22Sie sind der Grund,
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0:22 - 0:25warum ich die Einladung hier zu sprechen angenommen habe,
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0:25 - 0:28und heute hier bin.
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0:29 - 0:31Wenn ich mich umsehe,
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0:31 - 0:33sehe ich Menschen,
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0:33 - 0:35die einen Beitrag leisten wollen,
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0:35 - 0:37Ich sehe Menschen,
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0:37 - 0:40die die Welt verbessern wollen,
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0:40 - 0:43in dem sie bahnbrechende wissenschaftliche Arbeit leisten,
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0:43 - 0:47indem sie beeindruckende Kunst erschaffen,
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0:47 - 0:49indem sie kritische Beiträge
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0:49 - 0:52oder inspirierende Bücher schreiben,
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0:52 - 0:55indem sie nachhaltige Firmen gründen.
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0:55 - 0:58Und Sie alle haben
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0:58 - 1:00Ihre eigenen Mittel gewählt,
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1:00 - 1:02um die Mission einer besseren Welt
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1:02 - 1:05zu erfüllen.
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1:05 - 1:07Manche haben das Microskop
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1:07 - 1:09als ihr Werkzeug für eine bessere Welt gewählt.
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1:09 - 1:12Andere wählten Tanzen oder Malen
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1:12 - 1:15oder Musik zu machen wie die, die wir eben gehört haben.
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1:15 - 1:18Manche wählten den Stift.
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1:18 - 1:22Während andere mit ihrem Geld Einfluss ausüben.
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1:22 - 1:24Meine Damen und Herren,
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1:24 - 1:27ich habe etwas anderes gewählt.
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1:40 - 1:42Danke.
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1:45 - 1:48Meine Damen und Herren --
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1:48 - 1:51(Gelächter)
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1:51 - 1:55(Applaus)
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1:56 - 1:59Ich teile Ihre Ziele.
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1:59 - 2:01Ich teile das Ziel
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2:01 - 2:05der Redner, die wir vorher gehört haben.
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2:05 - 2:08Ich habe nicht
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2:08 - 2:11den Stift gewählt
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2:11 - 2:15den Pinsel oder die Kamera.
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2:15 - 2:19Ich hab dieses Werkzeug gewählt.
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2:19 - 2:22Ich habe die Waffe gewählt.
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2:22 - 2:25Für Sie, und das haben Sie mitbekommen,
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2:25 - 2:28könnte das Gefühl so nah an einer Waffe zu sein
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2:28 - 2:32Unbehagen bereiten.
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2:32 - 2:34Es kann Ihnen sogar Angst einjagen.
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2:34 - 2:36Eine echte Waffe,
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2:36 - 2:39ein paar Zentimeter entfernt.
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2:39 - 2:41Lassen Sie uns für einen Moment Inne halten,
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2:41 - 2:44und dieses Unbehagen fühlen.
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2:44 - 2:47Man konnte es sogar hören.
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2:47 - 2:49Hoffen wir, dass
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2:49 - 2:52die meisten von Ihnen
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2:52 - 2:55niemals so nah an eine Waffe heran gekommen sind.
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2:55 - 2:57Das heißt,
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2:57 - 3:00dass die Niederlande ein friedliches Land sind.
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3:00 - 3:03Die Niederlande sind nicht im Krieg.
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3:03 - 3:06Das heißt, dass Soldaten unsere Straßen
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3:06 - 3:09nicht patrollieren müssen.
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3:09 - 3:13Waffen sind nicht Teil unseres Lebens.
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3:13 - 3:16In vielen Ländern,
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3:16 - 3:19ist das eine andere Sache.
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3:19 - 3:21In vielen Ländern,
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3:21 - 3:23sind Menschen mit Waffen konfrontiert.
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3:23 - 3:25Sie sind unterdrückt.
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3:25 - 3:28Sie sind eingeschüchtert --
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3:28 - 3:30von Kriegsherren
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3:30 - 3:32von Terroristen
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3:32 - 3:34von Verbrechern.
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3:34 - 3:37Waffen können viel Schaden anrichten.
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3:37 - 3:39Sie sind der Auslöser
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3:39 - 3:41für viel Kummer.
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3:41 - 3:43Warum stehe ich dann vor Ihnen
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3:43 - 3:46mit dieser Waffe?
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3:46 - 3:48Warum habe ich sie
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3:48 - 3:51als mein Werkzeug gewählt?
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3:51 - 3:53Ich möchte Ihnen heute erklären, warum.
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3:53 - 3:55Ich möchte Ihnen erklären,
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3:55 - 3:57warum ich die Waffe gewählt habe
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3:57 - 3:59um die Welt zu verbessern.
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3:59 - 4:01Und ich möchte Ihnen erklären,
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4:01 - 4:04wie diese Waffe helfen kann.
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4:05 - 4:08Meine Geschichte beginnt
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4:08 - 4:11in Nijmengen
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4:11 - 4:14im Osten der Niederlande
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4:14 - 4:18in meiner Geburtsstadt.
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4:18 - 4:20Mein Vater
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4:20 - 4:24war ein fleißiger Bäcker
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4:24 - 4:27aber wenn er seine Arbeit beendet hatte
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4:27 - 4:31erzählte er mir und meinem Bruder oft Geschichten.
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4:31 - 4:33Am häufigsten
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4:33 - 4:37erzählte er mir die Geschichte, die ich nun an Sie weitergeben möchte.
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4:37 - 4:39Die Geschichte
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4:39 - 4:42von ihm als wehrpflichtiger Soldat
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4:42 - 4:44in der niederländischen Armee
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4:44 - 4:47am Anfang des zweiten Weltkrieges.
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4:47 - 4:50Die Nazis waren in die Niederlande einmarschiert.
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4:50 - 4:53Ihre entsetzlichen Pläne waren bekannt.
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4:53 - 4:55Sie würden Herrschaft
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4:55 - 4:58durch Unterdrückung bedeuten.
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4:58 - 5:02Die Diplomatie war daran gescheitert, die Deutschen zu stoppen.
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5:02 - 5:06Nur rohe Gewalt blieb übrig.
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5:06 - 5:09Sie war unsere letzte Rettung.
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5:09 - 5:11Mein Vater war dort,
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5:11 - 5:13um sie bereit zu stellen
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5:13 - 5:15Als Sohn eines Bauern
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5:15 - 5:17der wusste, wie man jagte,
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5:17 - 5:20war mein Vater ein ausgezeichneter Schütze.
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5:20 - 5:22Wenn er zielte,
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5:22 - 5:24verfehlte er nie.
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5:24 - 5:27An diesem entscheidenden Punkt in der holländischen Geschichte
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5:27 - 5:30war mein Vater am Ufer des Waal Flusses
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5:30 - 5:32positioniert
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5:32 - 5:35in der Nähe von Nijmegen.
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5:35 - 5:38Er hatte klare Sicht auf die deutschen Soladaten,
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5:38 - 5:41die kamen, um ein freies Land einzunehmen,
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5:41 - 5:43sein Land,
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5:43 - 5:45unser Land.
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5:45 - 5:48Er schoss. Nichts passierte.
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5:48 - 5:50Er schoss noch einmal.
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5:50 - 5:54Kein deutscher Soldate fiel.
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5:54 - 5:56Meinem Vater war
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5:56 - 5:58eine alte Waffe gegeben worden,
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5:58 - 6:00die noch nicht einmal
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6:00 - 6:03das gegenüberliegende Ufer erreichen konnte.
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6:03 - 6:06Hitlers Truppen marschierten weiter,
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6:06 - 6:10und es gab nichts, das mein Vater dagegen hätte tun konnte.
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6:11 - 6:14Bis zu dem Tag, an dem mein Vater starb,
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6:14 - 6:18war er enttäuscht über das Verfehlen der Schüsse.
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6:18 - 6:21Er hätte etwas tun können.
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6:21 - 6:23Aber mit einer alten Waffe
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6:23 - 6:26hätte nicht einmal der beste Schütze in der Armee
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6:26 - 6:29treffen können.
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6:29 - 6:32Diese Geschichte blieb hängen.
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6:32 - 6:34Später in der Schule,
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6:34 - 6:36war ich gefesselt von den Geschichten
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6:36 - 6:39der alliierten Soldaten.
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6:39 - 6:43Soldaten, die die Sicherheit ihrer Häuser verlassen hatten
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6:43 - 6:45und ihr Leben riskiert hatten,
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6:45 - 6:48um ein Land und deren Bewohner zu befreien,
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6:48 - 6:51obwohl sie die nicht kannten.
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6:51 - 6:54Sie befreiten meine Geburtsstadt.
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6:54 - 6:57Damals entschied ich mich
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6:57 - 7:00die Waffe aus Respekt und Dankbarkeit
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7:00 - 7:03aufzunehmen
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7:03 - 7:05für die Männer und Frauen
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7:05 - 7:08die uns befreiten ---
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7:08 - 7:10von der Erkenntnis,
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7:10 - 7:13dass manchmal nur eine Waffe
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7:13 - 7:15zwischen Gut und Böse
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7:15 - 7:18stehen kann.
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7:18 - 7:20Deswegen
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7:20 - 7:22habe ich die Waffe genommen --
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7:22 - 7:24nicht um zu erschießen,
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7:24 - 7:26nicht um zu töten,
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7:26 - 7:28nicht um zu zerstören,
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7:28 - 7:32aber um diejenigen aufzuhalten, die Böses tun werden,
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7:32 - 7:35um die Verletzlichen zu beschützen,
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7:35 - 7:38demokratische Werte zu verteidigen,
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7:38 - 7:41um sich für die Freiheit einzusetzen,
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7:41 - 7:43heute hier zu reden
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7:43 - 7:45in Amsterdam
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7:45 - 7:48darüber, wie wir die Welt verbessern können.
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7:48 - 7:50Meine Damen und Herren,
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7:50 - 7:53ich stehe heute nicht vor Ihnen,
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7:53 - 7:56um über die Pracht der Waffen zu reden.
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7:56 - 8:00Ich mag keine Waffen.
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8:00 - 8:04Und wenn man einmal unter Beschuss stand,
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8:04 - 8:07wird einem klar,
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8:07 - 8:10dass die Waffe kein Macho-Instrument
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8:10 - 8:13zum Prahlen ist.
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8:13 - 8:15Ich stehe heute hier,
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8:15 - 8:17um Ihnen vom Gebrauch der Waffe
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8:17 - 8:20als Mittel für Stabiltät und Frieden zu erzählen.
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8:23 - 8:25Die Waffe ist vielleicht eins der wichtigsten Werkzeuge
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8:25 - 8:27des Friedens und der Stabilität,
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8:27 - 8:29die wir auf der Welt haben.
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8:29 - 8:33Das hört sich vielleicht widersprüchlich an.
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8:33 - 8:38Aber ich hab das nicht nur mit meinen eigenen Augen
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8:38 - 8:40während meines Einsatzes im Libanon,
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8:40 - 8:42in Sarajevo
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8:42 - 8:45als der Generalinspekteur der niederländischen Armee gesehen,
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8:45 - 8:47das wird auch von
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8:47 - 8:51kalten, harten Statistiken bestätigt.
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8:51 - 8:54Gewalt ist drastisch gesunken
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8:54 - 8:57während der letzten 500 Jahren.
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8:57 - 8:59Trotz der Bilder,
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8:59 - 9:02die täglich in den Nachrichten gezeigt werden,
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9:02 - 9:04sind Kriege zwischen Industriestaaten
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9:04 - 9:07sind nicht mehr alltäglich.
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9:07 - 9:09Die Mordrate in Europa
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9:09 - 9:11ist seit dem Mittelalter
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9:11 - 9:13um 30 Prozent gefallen.
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9:13 - 9:16Die Rate von Bürgerkriegen und Unterdrückung
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9:16 - 9:19ist seit dem Ende des kalten Krieges gesunken.
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9:19 - 9:21Statistiken zeigen,
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9:21 - 9:23dass wir in einer relativ friedlichen Zeit
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9:23 - 9:25leben.
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9:25 - 9:27Warum?
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9:27 - 9:30Warum ist die Gewalt gesunken?
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9:30 - 9:33Hat der menschliche Verstand sich verändert?
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9:33 - 9:36Wir haben heute Morgen über den menschlichen Verstand geredet.
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9:36 - 9:39Haben wir einfach unsere tierischen Impulse
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9:39 - 9:41für Rache
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9:41 - 9:43für gewalttätige Rituale,
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9:43 - 9:46für Zorn verloren?
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9:46 - 9:49Oder ist es etwas anderes?
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9:49 - 9:51In seinem letzten Buch,
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9:51 - 9:53Harvard Professor Steven Pinker --
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9:53 - 9:55und viele andere Denker vor ihm
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9:55 - 10:00folgern, dass einer der Hauptantriebe
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10:00 - 10:03einer gewaltloseren Gesellschaft
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10:03 - 10:06die Verbreitung des konstitutionellen Staates ist
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10:06 - 10:09und die Einführung des staatlichen Monopols
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10:09 - 10:11für Gewalt
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10:11 - 10:14großflächig
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10:14 - 10:20legitimisiert von einer demokratisch gewählten Regierung,
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10:20 - 10:23legimitisiert durch Gewaltenteilung
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10:23 - 10:27und einem unabhängigen Justizwesen.
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10:27 - 10:30Mit anderen Worten, ein staatliches Monopol,
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10:30 - 10:33das den Gebrauch von Gewalt
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10:33 - 10:36fest unter Kontrolle hat.
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10:36 - 10:39So ein staatliches Gewaltenmonopol dient,
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10:39 - 10:41in erster Linie,
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10:41 - 10:43als Bestätigung.
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10:43 - 10:45Es nimmt den Anreiz
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10:45 - 10:47für einen Rüstungslauf
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10:47 - 10:49zwischen potenziell feindlichen Gruppen
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10:49 - 10:51in unserer Gesellschaft.
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10:51 - 10:54Zweitens, Strafen,
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10:54 - 10:57die die Vorteile von Gewalt aufwiegen,
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10:57 - 11:00kippen das Gleichgewicht weiter.
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11:00 - 11:02Von Gewalt fern zu bleiben
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11:02 - 11:04lohnt sich mehr
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11:04 - 11:07als einen Krieg zu beginnen.
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11:07 - 11:10Gewaltlosigkeit beginnt,
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11:10 - 11:13im Schneeballsystem zu arbeiten.
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11:13 - 11:16Es fördert den Frieden.
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11:16 - 11:18Wo kein Konflikt ist,
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11:18 - 11:21blüht Handel.
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11:21 - 11:23Und Handel ist ein weiterer Anreiz
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11:23 - 11:26gegen Gewalt.
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11:26 - 11:29Mit Handel herrscht gegenseitige Abhängigkeit
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11:29 - 11:33und beidseitiges Gewinnen zwischen Gruppen.
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11:33 - 11:35Und wo beide gewinnen,
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11:35 - 11:37haben beide Seiten mehr zu verlieren
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11:37 - 11:39als sie gewinnen würden,
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11:39 - 11:42wenn sie einen Krieg beginnen würden.
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11:42 - 11:44Krieg ist nicht länger
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11:44 - 11:47die beste Lösung
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11:47 - 11:52und deswegen ist Gewalt herunter gegangen.
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11:52 - 11:54Das, meine Damen und Herren,
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11:54 - 11:57ist die Begründung hinter der Existenz
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11:57 - 12:00meiner Armee.
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12:00 - 12:02Die Armee verfügt
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12:02 - 12:05über ein staatliches Gewaltmonopol.
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12:05 - 12:08Wir machen das in einem legitimen Weg:
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12:08 - 12:12Nur nachdem unsere Demokratie uns danach fragte,
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12:12 - 12:14sie anzuwenden.
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12:14 - 12:17Es ist der legitime,
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12:17 - 12:20kontrollierte Gebrauch von Waffen,
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12:20 - 12:22der großenteils zu dem Heruntergang
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12:22 - 12:24der Statistiken von Krieg,
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12:24 - 12:26Konflikt und Gewalt
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12:26 - 12:28weltweit beigetragen hat.
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12:28 - 12:31Unsere Beteiligung in Friedensmissionen
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12:31 - 12:33hat zur Endung
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12:33 - 12:36vieler Bürgerkriege beigetragen.
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12:36 - 12:39Meine Soldaten benutzen ihre Waffen
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12:39 - 12:43als Werkzeuge des Friedens.
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12:43 - 12:46Und deswegen sind gescheiterte Staaten
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12:46 - 12:48so gefährlich.
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12:48 - 12:50Gescheiterte Staaten
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12:50 - 12:54haben keine legitime, demokratische Kontrolle über Gewalt.
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12:54 - 12:57Gescheiterte Staaten kennen keinen Gebrauch von Waffen
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12:57 - 13:01als Werkzeuge des Friedens und der Stabilität.
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13:01 - 13:03Deswegen können gescheiterte Staaten
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13:03 - 13:05ganzen Regionen
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13:05 - 13:08in Krisen und Chaos stürzen.
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13:08 - 13:10Deswegen ist die Verbreitung
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13:10 - 13:12des konstitutionellen Staaten
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13:12 - 13:14so ein wichtiger Aspekt
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13:14 - 13:17unserer Auslandseinsätze.
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13:17 - 13:19Deswegen
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13:19 - 13:21versuchen wir in Afghanistan gerade
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13:21 - 13:24ein Justizwesen aufzubauen.
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13:24 - 13:27Deswegen trainieren wir Polizisten,
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13:27 - 13:29Richter
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13:29 - 13:32und Staatsanwälte weltweit.
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13:32 - 13:34Deswegen ---
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13:34 - 13:37In den Niederlanden sind wir einzigartig darin, dass
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13:37 - 13:40deswegen hat die Niederländische Regierung festgelegt,
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13:40 - 13:42dass es einer der Hauptaufgaben
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13:42 - 13:44der Armee ist,
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13:44 - 13:46Internationales Recht
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13:46 - 13:49aufrecht zu erhalten und voran zu treiben.
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13:50 - 13:52Meine Damen und Herren,
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13:52 - 13:54gucken wir auf die Waffe,
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13:54 - 13:56sind wir mit der hässlichen Seite
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13:56 - 13:59der Menschheit konfrontiert.
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14:00 - 14:02Ich hoffe jeden Tag,
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14:02 - 14:04dass Politiker, Diplomaten
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14:04 - 14:06Entwicklungshelfer
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14:06 - 14:08diesen Konlikt
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14:08 - 14:10zu Frieden
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14:10 - 14:12und Gefahr
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14:12 - 14:14zu Hoffnung drehen können.
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14:14 - 14:16Ich hoffe, dass eines Tages
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14:16 - 14:18Armeen aufgelöst werden können
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14:18 - 14:21und Menschen einen Weg finden werden
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14:21 - 14:25ohne Gewalt und Unterdrückung zusammenleben zu können.
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14:25 - 14:28Aber bisdahin
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14:28 - 14:31müssen wir Idealvorstellungen
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14:31 - 14:34und menschliches Fehlverhalten dazu bringen,
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14:34 - 14:36sich in der Mitte zu treffen.
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14:36 - 14:39Bis dahin,
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14:39 - 14:41repräsentiere ich meinen Vater,
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14:41 - 14:44der versuche Nazis
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14:44 - 14:46mit einem alten Gewähr zu erschießen.
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14:46 - 14:49Ich repräsentiere die Männer und Frauen,
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14:49 - 14:52die bereit sind ihr Leben zu riskieren
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14:52 - 14:56für eine gewaltlosere Welt für uns alle.
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14:56 - 14:59Ich repräsentiere die Soldatin,
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14:59 - 15:02die taub wurde
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15:02 - 15:05und bleibende Schäden an ihrem Bein trägt,
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15:05 - 15:08weil sie von einer Rakete getroffen wurde,
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15:08 - 15:12während einer Mission in Afghanistan.
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15:12 - 15:14Meine Damen und Herren,
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15:14 - 15:16bis dahin,
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15:16 - 15:19wenn wir die Waffen wegnehmen können,
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15:19 - 15:22hoffe ich, dass wir alle darüber einstimmen,
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15:22 - 15:24dass Frieden und Stabilität
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15:24 - 15:27nicht ohne Kosten kommen.
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15:27 - 15:30Es braucht harte Arbeit
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15:30 - 15:33hinter den Kulissen.
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15:33 - 15:35Man braucht gute Ausrüstung
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15:35 - 15:39und gut ausgebildete, engagierte Soldaten.
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15:39 - 15:41Ich hoffe, Sie unterstützen die Versuche
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15:41 - 15:43der Armee
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15:43 - 15:45Soldaten auszubilden
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15:45 - 15:47so wie diesen jungen Oberst
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15:47 - 15:50und ihr eine gute Waffe bereit zu stellen
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15:50 - 15:53anstelle der Schlechten meines Vaters.
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15:53 - 15:56Ich hoffe, Sie unterstützen unsere Soldaten,
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15:56 - 15:59wenn sie im Einsatz sind,
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15:59 - 16:01wenn sie nach Hause kommen,
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16:01 - 16:03wenn sie verletzt sind
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16:03 - 16:05und unsere Hilfe brauchen.
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16:05 - 16:07Sie setzen ihr Leben aufs Spiel
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16:07 - 16:10für uns, für Sie,
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16:10 - 16:14und wir können sie nicht im Stich lassen.
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16:14 - 16:18Ich hoffe, sie respektieren meine Soldaten,
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16:18 - 16:21diese Soldatin mit diesem Gewähr.
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16:21 - 16:25weil sie eine bessere Welt möchte.
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16:25 - 16:27Weil sie sich aktiv daran beteiligt,
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16:27 - 16:30die Welt zu verbessern,
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16:30 - 16:33genauso wie wir alle hier heute.
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16:33 - 16:35Vielen Dank.
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16:35 - 16:49(Applaus)
- Title:
- Peter van Uhm: Warum ich eine Waffe nahm
- Speaker:
- Peter van Uhm
- Description:
-
Peter van Uhm ist der Generalinspekteur der niederländischen Armee, aber das bedeutet nicht, dass er für Krieg ist. In seiner Rede bei TEDxAmsterdam erklärt er, wie seine Karriere von seiner Liebe für Frieden geprägt ist- und nicht seinem Verlangen Blut zu vergießen- und warum wir Armeen brauchen, wenn wir Frieden möchten.
- Video Language:
- English
- Team:
- closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 16:50
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