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Hallo allerseits.
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Heute werden wir über Depression und Angststörung sprechen,
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und warum sie so sehr zusammenzuhängen scheinen.
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Doch bevor wir darauf eingehen -
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wusstet ihr, dass ich ein Buch geschrieben habe?
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Es trägt den Titel: "Are u ok?" (Geht es dir gut?)
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Und es kann jetzt vorbestellt werden.
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Im Buch spreche ich über alles was mit dem Thema psychische Gesundheit zusammenhängt.
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wie zum Beispiel: Was ist der Unterschied
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zwischen psychischer Gesundheit und psychischer Erkrankung?
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Wie diagnostiziert man Depression und Angststörung?
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Welche Art von Behandlung sollte ich in Anspruch nehmen,
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wenn ich Schwierigkeiten habe
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und wie gehe ich mit toxischen Beziehungen um?
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Also klicke den Link oben in der Beschreibung
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und bestelle es jetzt vor.
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Durch die Vorbestellung bekommst du signierte Exlibris
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und einige besondere Geschenke; also los - klicke darauf.
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Nun lasst uns auf das heutige Thema eingehen.
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Wenn man sich einfach meine Diagnose-Videos
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über Depression und Angstörung anschaut
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könnte man leicht schlussfolgern, dass diese sehr unterschiedlich sind.
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Einerseits empfindet eine depressive Person
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keine Freude mehr an Tätigkeiten, die sie früher einmal mochte.
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Sie kann sich hoffnungslos und traurig fühlen-
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Und sie kann ein verändertes Ess- und Schlafverhalten aufweisen.
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Eine Person mit einer Angststörung kann das Gefühl haben
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in einem Zustand extremer Unruhe zu leben,
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die meiste Zeit des Tages am Limit zu sein,
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und sich über alles Sorgen machen,
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was in ihrem Leben passiert.
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Diese zwei psychischen Störungen
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scheinen auf den entgegengesetzten Enden des Spektrums zu liegen;
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absolut nicht zusammenzuhängen.
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Es ist jedoch wichtig zu beachten,
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dass statistisch gesehen
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die häufigste Form der Depression
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die sogenannte unruhige Depression ist,
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das heißt, dass jemand beides fühlt: Hoffnungslosigkeit,
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Leere, Mangel an Freude,
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und gleichzeitig das Gefühl hat, am Limit zu sein, reizbar zu sein,
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und sich über alles Sorgen macht, was im eigenen Leben passiert.
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Viele meiner Patienten, die mit einer solchen
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unruhigen Depression hadern, haben das Gefühl
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in einem furchtbaren Zyklus festzustecken, weil sie sich schlecht
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und einsam und leer fühlen und so weiter,
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dann aber mit jemandem Streit anfangen,
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der eigentlich versucht ihnen zu helfen
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weil sie sich einfach wie der letzte Dreck fühlen.
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und dann fühlen sie sich direkt wieder schlecht
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und dieser Zyklus wiederholt sich immer wieder.
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Und viele teilen auch mit, dass sie sich den ganzen Tag müde,
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am Boden und absolut unmotiviert fühlen;
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aber nachts können sie dann nicht schlafen.
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Ich hatte sogar mal eine Patientin,
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die Schwierigkeiten damit hatte, aufzuhören gedanklich
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jede einzelne Konversation, die sie an dem Tag gehabt hatte nochmal durchzugehen
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und darüber nachzudenken, wie sie etwas hätte besser machen können,
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verständnisvoller sein sollen oder weniger peinlich.
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Das kann erschöpfend sein.
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Ich weiß, viele von euch haben mir das gleiche erzählt;
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dass ich euch den ganzen Tag müde fühlt
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und nachts nicht schlafen könnt.
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Puh, so lästig!
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Nun verbindet nicht nur die unruhige Depression
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die Angstörung mit der Depression.
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Die Forschung zeigt auch, dass diese Verbindung
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vielmehr damit zu tun hat, wie Menschen mit Depressionen
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und Angststörungen Stress bewältigen.
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Wann immer wir in unserem Leben mit Stress bombardiert werden,
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neigen jene mit Angststörungen oder Depressionen dazu,
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mit Vermeidung damit umzugehen.
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Das heißt, wenn wir mit Stress konfrontiert sind
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und wir werden in unsere Kampf-, Flucht- oder Erstarren- Reaktion gezwungen,
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wählen wir die Flucht.
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Ich meine, denkt mal darüber nach,
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weder Depressionen noch Angststörungen sind entschlossen,
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selbstbewusst oder aufdringlich.
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Und, um noch weiter zu gehen,
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ist die Angststörung durch Vermeidung charakterisiert.
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Ich meine, wenn wir wissen, dass uns etwas ängstlich machen oder verärgern wird,
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dann werden wir es selbstverständlich vermeiden.
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Und wenn wir depressiv sind, dann denken wir nicht sehr positiv
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über uns und unsere Fähigkeiten,
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und deswegen neigen wir dazu Situationen
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oder Herausforderungen zu vermeiden; anstatt direkt darauf zuzugehen.
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Und in der 'Therapie-Welt' nennen wir das Rückzug.
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Also wird ersichtlich, dass bei einer Angststörung,
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die Bessessenheit vom Scheitern von Angst geführt wird.
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Während bei einer Depression,
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das Grübeln eine intensive Mutlosigkeit widerspiegelt
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bis zur Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
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Aber in beiden Fällen fühlst du dich überwältigt,
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aufgrund des Mangels an Selbstvertrauen
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und das ist das tatsächliche Problem hinter dem Gefühl überfordert zu sein.
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Also, die Wurzel der Wurzel.
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Ihr wisst, wie ich immer darüber rede
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an die Wurzel der Wurzel des Problems zu kommen.
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Also, wenn das der Fall ist, hinter diesem Gefühl,
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kann uns das entweder zur Angststörung,
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zur Depression oder zu einer wahren Kombination
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dieser beiden schmerzhaften Gefühle führen.
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Desweiteren überlappen sich tatsächlich viele der Symptome
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der Depression und der Angststörung.
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Hier sind nur einig der Symptome,
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die du in beiden Diagnosen wiederfindest:
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Schlafstörungen, Weinerlichkeit,
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Besorgnis, Appetitverlust, Verlust des Sexualtriebs,
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Mangel an Motivation, Gliederschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten,
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und das nur um einige zu nennen.
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Es ist also leicht zu erkennen, wieso viele von uns
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sich dabei wiederfinden hin und her zu wechseln
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zwischen Depression und Angststörung
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und sogar beide gleichzeitig zu erleben.
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Oder auf der anderen Seite
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möglicherweise die eine Diagnose zu erhalten,
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während wir eigetlich das andere haben.
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Ich möchte aber,
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wie immer, damit abschließen, was wir tun können,
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um die Symptome besser zu handhaben.
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Also lasst uns darauf eingehen.
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Oh, ich weiß außerdem, dass wir
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viele neue Mitglieder in der Gemeinschaft haben.
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Herzlich Willkommen!
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Wenn ihr Fragen oder Themen habt,
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über die ihr wollt, dass ich spreche,
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bitte sucht meinen Namen und irgendein Stichwort
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in Zusammenhang mit eurer Angelegenheit.
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Ich habe über tausend Videos.
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Es kann also sein, dass ich bereits über das Thema gesprochen habe.
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Okay, nun gehen wir auf die Tipps und Werkzeuge ein.
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Nummer eins: Da unserer Hypothese nach
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ein Mangel an Selbstvertrauen
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und unsere Fluchtreaktion die Ursachen dafür sind,
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dass wir ängstliche oder depressive Syptome haben,
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- ihr wusstet, dass dieser Tipp kommen würde -
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achtet auf eure 'Selbstgespräche'.
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Es ist sehr gewöhnlich, dass wir unseren Gedanken Glauben schenken;
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zum Beispiel: "Ich bin faul" oder "meine Gefühle sind doof"
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oder 'Ich bin nicht gut genug'.
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Fang an darauf Acht zu geben, wie du zu dir selbst sprichst
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und vielleicht kannst du auch anfangen Brückenaussagen zu nutzen.
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Brückenaussagen sind Dinge, die du zu dir selbst sagst,
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wenn sich die positiven oder komplett gegensätzlichen Aussagen
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nicht echt, richtig oder erreichbar anfühlen.
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Zum Beispiel, wenn wir mit Gedanken kämpfen, wie
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'Ich bin nicht gut genug', könnte eine Brückenaussage sein:
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'Vielleicht bin ich nicht so schlecht, wie ich denke; ich meine - es ist möglich'.
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Wir müssen nicht sagen:
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'Ich bin großartig und ich bin weitaus mehr als genug;
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Ich liebe mich selbst', denn wir werden das nicht glauben.
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Lasst uns einfach ehrlich sein, richtig?
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Und ja, ihr wisst ich habe darüber gesprochen 'es vorzutäuschen
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bis man es schaff; und das hilft auch manchen Menschen.
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Aber manche von uns brauchen eine Brücke, um dorthin zu kommen.
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Das ist es also, was diese Aussagen sind.
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Ich ermutige euch dazu, das auszuprobieren.
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Versucht die fünf häufigsten
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negativen Gedanken ausfindig zu machen und argumentiere,
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mit rücksichtsvollen Brückenaussagen, dagegen
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Und dann, nach einiger Zeit,
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wirst du dazu in der Lage sein mit positiven Aussagen dagegen zu argumentieren;
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oder - sogar noch besser - du wirst überhaupt
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gar keinen dieser bösen Gedanken mehr haben.
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Nummer zwei: lasse dich auf eine Gesprächsttherapie ein.
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Es kann wirklich sehr hilfreich sein, versprochen.
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Jemanden zu haben, zu dem wir gehen und mit dem wir reden können,
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der nichts anderes weiß, als das was wir ihm erzählen,
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kann so lebensverändernd sein.
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Nun, selbstverständlich müssen wir uns vergewissern,
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dass wir unseren Therapeuten mögen,
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dass wir das Gefühl haben, dass er gut zu uns passt.
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Sich auf eine Gesprächstherapie einzulassen
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kann uns dabei helfen, unsere Angststörung oder unsere Depression, besser zu verstehen.
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und sicher stellen, dass wir ordnungsgemäß diagnostiziert worden sind.
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Denkt daran, ich rede immer darüber, wie wichtig es ist,
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Zeit mit einem Kliniker zu verbringen,
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wie einem Therapeuten, einem Berater, Psychologen; wen auch immer.
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Wir müssen viel Zeit mit ihm verbringen
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bevor er uns tatsächlich diagnostizieren kann.
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Also erlaube dir selbst dich zu vergewissern, dass ihr gut zusammenpasst
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und das Gefühl habt, dass euch wirklich zugehört wird
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und dann sprecht über eure Diagnose
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und stellt sicher, dass ihr beide damit einverstanden seid.
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Und der Therapeut kann uns auch dabei helfen,
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mit den Symptomen umzugehen, über die wir gerade sprechen.
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Die Kognitive Verhaltenstherapie scheint eine wirklich hilfreiche Form der Therapie zu sein.
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Also fühlt euch frei eure Therapeuten zu fragen,
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ob sie diese Form der Therapie auch nutzen.
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Und wenn ihr euch fragt was die Kognitive Verhaltenstherapie ist -
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Ich verlinke mein Video dazu unten in der Beschreibung.
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Tipp Nummer drei: Auch, wenn Medikation nicht dazu führt,
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dass wir uns selbst mehr mögen oder selbstsicherer werden,
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kann sie uns helfen andere Symptome
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der Angststörung oder Depression zu lindern,
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die wir vielleicht erleben.
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Ich habe in der Vergangenheit viel darüber gesprochen
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aber wenn wir das Gefühl haben, dass wir nur noch in den Symptomen ertrinken
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nicht imstande einen der Tipps,
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die uns unser Therapeut oder eine andere psychologische/psychiatrische Fachkraft
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gegeben hat, dann kann Medikation das Rettungsfloß sein,
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das uns helfen kann den Kopf über Wasser zu halten, wisst ihr,
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gerade genug über Wasser, dass man endlich atmen kann
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und die Arbeit machen kann, die man braucht, damit es einem besser geht.
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Und - falls ihr euch wundert - ich ermutige keinen
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ausschließlich Medikamente einzunehmen
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und nicht in Therapie zu sein;
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denn, wenn es um Probleme bezüglich der psychischen Gesundheit geht,
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repariert Medikation nichts.
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Es maskiert nur die Symptome, die uns sagen, dass etwas nicht stimmt.
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Und so, in der Zusammenarbeit zwischen
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Medikation und Therapie, glaube ich, dass es das vorteilhafteste ist.
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Und die Forschung glaubt das auch; nur zu eurer Information.
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Und viertens und schließlich, nutzt eure Ressourcen.
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Ich habe immer mehr und mehr darüber geredet,
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wenn es um Traumathereapie geht.
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Aber, um ehrlich zu sein, glaube ich, dass das Zurückgreifen auf die Ressourcen
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für jeden vorteilhaft sein kann, der an sich arbeitet.
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Die eigenen Resourcen zu nutzen ist eigentlich nur eine schicke Art
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zu sagen, dass wir Orte, Menschen und Dinge brauchen,
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die wir erreichen oder tun können, wenn wir anfangen uns schlecht zu fühlen.
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Das könnte ein glücklicher Ort sein, den wir in unserem Kopf besuchen;
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oder ein Tier streicheln, wenn uns das immer beruhigt.
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Für mich funktioniert das.
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Oder auch, in euren Therapieterminen
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dieser Ort könnte ein sicherer Hafen für euch sein,
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den ihr in Gedanken besuchen könnt oder tatsächlich zu euren Therapieterminen erscheinen.
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Je mehr Ressourcen wir haben, desto besser.
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Und sicher zu stellen, dass wir diese Dinge
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unabhängig von der Tageszeit tun können,
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ist sehr wichtig, denn wir alle wissen,
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Nächte können am härtesten sein.
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Und ja, das ähnelt den Ablenkungstechniken
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oder den Bewältigungsstrategien, aber sie gehen noch ein bisschen tiefer.
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Das müssen Dinge oder Menschen sein,
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die uns dabei helfen uns aus diesen negativen Gedankenspiralen herauszuziehen
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und uns dabei helfen uns ziemlich schnell geerdet zu fühlen.
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Also nehmt euch etwas Zeit,
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überlegt was euere Ressourcen sind und schreibt sie auf,
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damit sie verfügbar sind, wenn ihr sie braucht.
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Ich hoffe ihr fandet dieses Video hilfreich.
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Wie immer - lasst mich in den Kommentaren unten wissen,
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wie ihr diese Beziehung
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zwischen Angststörung und Depression erlebt.
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Oder ob ihr denkt, dass diese vollkommen unterschiedlich sind
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und überhaupt nicht zusammenhängen.
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Wie fühlt es sich für euch an?
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Und, was am wichtigsten ist: Was hat euch geholfen
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besser damit umzugehen?
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Vielen Dank für's zuschauen;
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Und wir sehen uns beim nächsten Mal,
tschüss.