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Drei Ratschläge, wie aus gewöhnlichen Treffen lebensverändernde Begegnungen werden

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    Als Kind verließ ich
    jeden zweiten Freitag
  • 0:03 - 0:07
    das Haus meiner Mutter
    und meines Stiefvaters:
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    Einen indisch-britischen,
    atheistischen, buddhistischen,
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    agnostischen, vegetarischen,
    manchmal esoterischen
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    Demokraten-Haushalt.
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    Dann ging ich 2,3 km zum Haus
    meines Vaters und meiner Stiefmutter
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    und war in einer weißen,
    christlich-evangelikalen,
  • 0:27 - 0:30
    konservativen Republikaner-Familie,
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    die jede Woche 2-mal
    zur Kirche ging und Fleisch aß.
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    Es ist nicht weiter verwunderlich,
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    dass ich mich mit
    Konfliktbewältigung beschäftige.
  • 0:40 - 0:42
    (Lachen)
  • 0:42 - 0:45
    Ob ich nun bei Dialogen
    in Charlottesville,
  • 0:45 - 0:47
    Istanbul oder Ahmedabad vermittelte,
  • 0:47 - 0:50
    die Herausforderung war immer gleich:
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    Wie kann man,
    entgegen der Erwartungen
  • 0:52 - 0:53
    und mit Integrität,
  • 0:53 - 0:56
    Menschen helfen,
    sich aufeinander einzulassen,
  • 0:56 - 0:58
    Risiken einzugehen
  • 0:58 - 1:02
    und von dieser Erfahrung
    verwandelt zu werden?
  • 1:02 - 1:07
    Ich erlebte in diesen Räumen
    eine besonders schöne Spannung.
  • 1:08 - 1:10
    Dann verließ ich diese Räume
  • 1:10 - 1:12
    und ging zu normalen Treffen,
    wie wir sie alle haben:
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    Eine Hochzeit, eine Konferenz
    oder ein Schulstart-Picknick.
  • 1:16 - 1:18
    Viele davon enttäuschten mich.
  • 1:18 - 1:20
    Es gab einen himmelweiten Unterschied
  • 1:20 - 1:23
    zwischen der extremen Intensität
    der Konfliktgruppen
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    und meinen alltäglichen Treffen.
  • 1:25 - 1:27
    Jetzt könnten Sie sagen:
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    Klar, eine Geburtstagsfeier kann nicht
    mit einem Rassismus-Dialog mithalten.
  • 1:30 - 1:34
    Aber darum ging es mir nicht.
  • 1:34 - 1:37
    Als Vermittlerin lernt man,
    alles auszublenden
  • 1:37 - 1:40
    und sich auf die Interaktion
    zwischen Menschen zu konzentrieren.
  • 1:40 - 1:44
    Bei üblichen Treffen geht es aber
    darum, Dinge richtig zu machen,
  • 1:44 - 1:47
    das Essen, die Blumen, die Fischmesser,
  • 1:47 - 1:52
    und die Interaktion zwischen den Menschen
    wird meist dem Zufall überlassen.
  • 1:52 - 1:56
    Ich begann mich zu fragen,
    wie wir unsere alltäglichen Treffen
  • 1:56 - 2:00
    so ändern können,
    dass die menschlichen Beziehungen
  • 2:00 - 2:04
    und nicht die Appetithäppchen
    im Vordergrund stehen.
  • 2:04 - 2:07
    Ich sprach mit Dutzenden von
    mutigen und ungewöhnlichen Gastgebern,
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    einem Olympia-Hockey-Coach,
    einem Cirque-du-Soleil-Choreographen,
  • 2:11 - 2:13
    einem Rabbi, einem Lagerbetreuer,
  • 2:13 - 2:15
    um besser zu verstehen,
    wie es zu bedeutsamen
  • 2:15 - 2:17
    und sogar bereichernden Treffen kommt.
  • 2:17 - 2:20
    Ich will Ihnen erzählen, was ich bis heute
  • 2:20 - 2:23
    über neue Regeln für Treffen gelernt habe.
  • 2:24 - 2:28
    Die meisten wählen für geplante Treffen
    einen vorgefertigten Rahmen:
  • 2:28 - 2:31
    Geburtstagsfeier? Kuchen und Kerzen.
  • 2:31 - 2:32
    Vorstandssitzung?
  • 2:32 - 2:35
    Ein brauner Tisch, 12 weiße Männer.
  • 2:35 - 2:38
    (Lachen)
  • 2:39 - 2:43
    Bei einem offensichtlichen Zweck
    wird die Form schnell zu wichtig.
  • 2:43 - 2:46
    So kommt es nicht nur zu
    langweiligen und monotonen Treffen,
  • 2:46 - 2:49
    wir verpassen so auch die Gelegenheit,
  • 2:49 - 2:52
    tatsächlich einmal unsere
    Bedürfnisse auszusprechen.
  • 2:52 - 2:56
    Der erste Tipp für
    bedeutsamere, übliche Treffen ist,
  • 2:56 - 3:01
    sich auf einen bestimmten,
    strittigen Zweck einzulassen.
  • 3:01 - 3:06
    Einer Bekannten von mir, werdende Mutter,
    graute es vor ihrer Babyparty.
  • 3:06 - 3:09
    "Zieh dem Baby die Windel an" zu spielen
    und Geschenke auszupacken,
  • 3:09 - 3:11
    fand sie seltsam und belanglos.
  • 3:12 - 3:13
    Also überlegte sie:
  • 3:13 - 3:16
    Was ist der Sinn einer Babyparty?
  • 3:16 - 3:19
    Welche Bedürfnisse habe ich im Moment?
  • 3:19 - 3:22
    Ihr wurde klar, dass sie über
    die Ängste sprechen wollte,
  • 3:22 - 3:25
    die sie und ihr Mann,
    den gibt's ja auch noch,
  • 3:25 - 3:27
    zum Thema Eltern-Werden haben.
  • 3:27 - 3:31
    Sie bat zwei Freunde, mit dieser
    Idee ein Treffen zu gestalten.
  • 3:31 - 3:34
    Also trafen sich an einem
    sonnigen Nachmittag 6 Frauen.
  • 3:34 - 3:38
    Zuerst gingen sie auf ihre
    schreckliche Angst vor den Wehen ein
  • 3:39 - 3:41
    und erzählten Geschichten aus ihrem Leben,
  • 3:41 - 3:45
    um sie an Eigenschaften
    zu erinnern, die sie bereits hatte,
  • 3:45 - 3:49
    nämlich Tapferkeit, Neugier,
    Vertrauen und Hingabe,
  • 3:49 - 3:53
    und die ihr auch bei
    der Geburt helfen könnten.
  • 3:53 - 3:57
    Während sie sprachen, fädelten sie
    eine Perle pro Eigenschaft auf eine Kette.
  • 3:57 - 4:00
    Diese Kette konnte sie
    im Kreißsaal tragen.
  • 4:01 - 4:03
    Dann kam ihr Ehemann herein
  • 4:03 - 4:06
    und sie notierten, was sie sich
    als Familie geloben wollten,
  • 4:06 - 4:07
    und trugen es vor:
  • 4:07 - 4:11
    Ihre Ehe würde das Wichtigste bleiben,
    auch wenn sie dann Eltern wären.
  • 4:11 - 4:14
    Aber sie sprachen auch
    über ihren zukünftigen Sohn
  • 4:14 - 4:17
    und darüber, was sie ihm von ihrer
    jeweiligen Familie mitgeben wollten
  • 4:17 - 4:20
    und was mit dieser Generation enden würde.
  • 4:20 - 4:24
    Dann kamen weitere Freunde,
    auch Männer, zu einer Dinnerparty vorbei.
  • 4:24 - 4:25
    Es gab keine Geschenke,
  • 4:25 - 4:30
    sondern jeder erzählte der Runde
    eine besonders schöne Kindheitserinnerung.
  • 4:30 - 4:31
    Jetzt denken Sie vielleicht:
  • 4:31 - 4:34
    Das ist ein bisschen viel
    für eine Babyparty.
  • 4:34 - 4:36
    Das ist etwas seltsam
    oder ganz schön persönlich.
  • 4:36 - 4:37
    Gut.
  • 4:37 - 4:40
    Es ist etwas Eigenes.
    Man kann darüber streiten.
  • 4:40 - 4:42
    Sie machen es auf ihre Art,
  • 4:42 - 4:46
    genauso wie Sie Ihre Treffen
    auf Ihre Art machen sollten.
  • 4:46 - 4:50
    Der nächste Tipp für
    bedeutsamere Treffen ist,
  • 4:50 - 4:54
    für positive Kontroverse zu sorgen.
  • 4:54 - 4:56
    Wahrscheinlich haben Sie wie ich gelernt,
  • 4:56 - 4:59
    dass man bei Tisch nicht über Sex,
    Politik oder Religion spricht.
  • 4:59 - 5:02
    Diese Regel ist gut, weil durch sie
    die Harmonie erhalten bleibt.
  • 5:02 - 5:04
    So soll es zumindest sein.
  • 5:04 - 5:07
    Aber damit geht eine Hauptzutat verloren:
  • 5:07 - 5:11
    Bedeutsamkeit, die förmlich
    unter den Nägeln brennt.
  • 5:11 - 5:12
    Bei den besten Treffen
  • 5:12 - 5:17
    werden die Voraussetzungen für
    eine positive Kontroverse geschaffen,
  • 5:17 - 5:22
    weil ungesunder Friede menschliche
    Beziehungen genauso sehr gefährdet
  • 5:22 - 5:25
    wie ungesunde Konflikte.
  • 5:25 - 5:29
    Ich arbeitete für ein Architekturbüro,
    in dem eine Entscheidung anstand.
  • 5:29 - 5:33
    Sie mussten für sich klären,
    ob sie ein Architekturbüro bleiben
  • 5:33 - 5:34
    und Bauwerke errichten wollten,
  • 5:34 - 5:38
    oder ob sie eine neue,
    angesagte Design-Firma werden wollten,
  • 5:38 - 5:41
    die sich nicht mehr nur
    mit Raumplanung befasst.
  • 5:41 - 5:42
    Es gab große Uneinigkeit im Raum,
  • 5:42 - 5:45
    aber das wusste man nicht,
    weil es keiner aussprach.
  • 5:45 - 5:48
    Also sorgten wir für
    eine positive Kontroverse.
  • 5:48 - 5:51
    Nach der Mittagspause
    kamen alle Architekten zurück
  • 5:51 - 5:55
    und wir inszenierten einen Ringkampf.
  • 5:55 - 5:57
    Als sie hereinkamen,
  • 5:57 - 6:00
    musste ein Architekt in die eine Ecke,
    als Vertreter der Architektur,
  • 6:00 - 6:02
    der andere vertrat das Design.
  • 6:02 - 6:04
    Wir warfen ihnen weiße
    Handtücher um den Hals,
  • 6:04 - 6:06
    die wir auf der Toilette
    geklaut hatten, sorry,
  • 6:06 - 6:09
    spielten die Musik von Rocky auf dem iPad.
  • 6:09 - 6:11
    Jeder bekam einen Manager wie Don King,
  • 6:11 - 6:13
    der sie aufputschte
    und Gegenargumente lieferte.
  • 6:13 - 6:15
    Dann musste jeder von ihnen
  • 6:15 - 6:18
    das bestmögliche Argument
    jeder Zukunftsvision verteidigen.
  • 6:19 - 6:22
    Die Regeln der Höflichkeit
    bremsten sie aus.
  • 6:22 - 6:26
    Dann ließen wir alle anderen
    eine Seite wählen,
  • 6:26 - 6:28
    und das vor ihren Kollegen.
  • 6:28 - 6:30
    Da sie so physikalisch zeigen konnten,
  • 6:30 - 6:33
    wo sie standen, war das Problem gelöst.
  • 6:33 - 6:35
    Die Architektur hat gewonnen.
  • 6:35 - 6:37
    Das war aus der Arbeitswelt.
  • 6:37 - 6:42
    Wie sieht es mit einem hypothetischen,
    angespannten Weihnachtsfest aus?
  • 6:42 - 6:43
    Kennt das jemand?
  • 6:43 - 6:45
    (Lachen)
  • 6:46 - 6:48
    Fragen Sie als Erstes nach dem Zweck.
  • 6:48 - 6:52
    Was braucht diese Familie dieses Jahr?
  • 6:52 - 6:56
    Wenn etwas positive Spannung
    ein Teil davon ist,
  • 6:56 - 7:01
    dann sind einen Abend lang
    nur Geschichten erlaubt, keine Meinungen.
  • 7:01 - 7:05
    Wählen Sie ein Thema aus,
    das mit dem Konflikt zu tun hat.
  • 7:05 - 7:06
    Aber statt einer Meinung muss jeder
  • 7:06 - 7:09
    eine Geschichte aus seinem Leben
    und Erfahrungsschatz erzählen,
  • 7:09 - 7:12
    die noch niemand am Tisch gehört hat.
  • 7:12 - 7:14
    Über Unterschiede oder Gemeinsamkeiten
  • 7:14 - 7:17
    oder darüber, wie man
    seine Einstellung geändert hat.
  • 7:18 - 7:20
    So kann jeder auf den anderen eingehen,
  • 7:20 - 7:23
    ohne dass das Haus in Flammen aufgeht.
  • 7:23 - 7:28
    Der letzte Rat für
    bedeutsamere Treffen ist:
  • 7:28 - 7:35
    Schaffen Sie sich vorübergehend
    eine eigene Welt mit eigenen Regeln.
  • 7:35 - 7:37
    Vor ein paar Jahren bemerkte ich,
  • 7:37 - 7:39
    wie mit einer Einladung
    auch Regeln einhergehen.
  • 7:39 - 7:43
    Eher langweilig und einschränkend, oder?
  • 7:43 - 7:44
    Falsch.
  • 7:44 - 7:47
    In unserer multikulturellen,
    interaktiven Gesellschaft,
  • 7:47 - 7:50
    wo immer mehr Menschen zusammenkommen,
  • 7:50 - 7:52
    die mit Benimmregeln erzogen wurden,
  • 7:52 - 7:54
    die anders als die eigenen sind,
  • 7:54 - 7:57
    sind unausgesprochene Regeln
    ein Stressfaktor.
  • 7:57 - 7:58
    Spontan erfundenen Regeln
  • 7:58 - 8:01
    machen es uns leichter,
    sich aufeinander einzulassen.
  • 8:01 - 8:05
    Die Regeln gelten nur einmal
    für einen bestimmten Zweck.
  • 8:05 - 8:07
    Eine Regel für ein
    Abendessen mit dem Team,
  • 8:07 - 8:09
    wo mehrere Generationen anwesend sind
  • 8:09 - 8:13
    und jeder anders mit seinem Handy umgeht:
  • 8:14 - 8:17
    Wer als Erstes auf sein Handy schaut,
    zahlt die Rechnung.
  • 8:17 - 8:18
    (Lachen)
  • 8:19 - 8:20
    Probieren Sie es aus.
  • 8:20 - 8:21
    (Applaus)
  • 8:21 - 8:24
    Eine Besprechung mit Unternehmensberatern,
    alle sind sich fremd,
  • 8:24 - 8:29
    man will vermeiden, dass alle nur
    dem einen Kapitalgeber im Raum zuhören --
  • 8:29 - 8:30
    (Lachen)
  • 8:30 - 8:31
    Ein wissendes Lachen.
  • 8:31 - 8:33
    (Lachen)
  • 8:33 - 8:36
    Da darf keiner sagen,
    was er beruflich macht.
  • 8:36 - 8:38
    Eine Regel für ein Mütter-Treffen,
  • 8:38 - 8:42
    bei dem nicht immer über
    die Dinge geredet werden soll,
  • 8:42 - 8:44
    über die Mütter üblicherweise reden:
  • 8:44 - 8:48
    Wenn Sie über Ihre Kinder reden,
    müssen Sie einen Schnaps trinken.
  • 8:48 - 8:51
    (Lachen)
  • 8:51 - 8:54
    Dieses Abendessen gab es wirklich.
  • 8:54 - 8:55
    Regeln haben die Macht,
  • 8:56 - 9:00
    unser Verhalten eine Zeit lang
    anders und harmonischer zu machen.
  • 9:00 - 9:02
    In multikulturellen Gesellschaften
  • 9:02 - 9:04
    haben spontane Regeln
    eine besondere Bedeutung.
  • 9:05 - 9:07
    Mit ihnen lassen sich
    Unterschiede überwinden,
  • 9:07 - 9:09
    Beziehungen herstellen,
  • 9:09 - 9:10
    sie sind sinnstiftend,
  • 9:10 - 9:13
    und dazu müssen wir
    nicht alle gleich sein.
  • 9:13 - 9:15
    Als Kind wurde ich ein Chamäleon,
  • 9:15 - 9:19
    um mich in meinen Welten zurechtzufinden.
  • 9:19 - 9:21
    Wenn jemand im Haus meiner Mutter nieste,
  • 9:21 - 9:23
    sagte ich "Gesundheit",
  • 9:23 - 9:27
    bei meinem Vater
    sagte man "Helf dir Gott".
  • 9:27 - 9:28
    Um mich zu schützen,
  • 9:28 - 9:29
    versteckte ich mich.
  • 9:29 - 9:31
    Wie so viele von uns es tun.
  • 9:31 - 9:34
    Erst, als ich älter war
    und mit der Konfliktarbeit begann,
  • 9:34 - 9:37
    versteckte ich mich nicht mehr.
  • 9:38 - 9:39
    Mir wurde klar,
  • 9:39 - 9:42
    dass Treffen mir
    im besten Fall ermöglichen,
  • 9:42 - 9:48
    unter Leuten zu sein, und dabei
    so gesehen zu werden, wie ich bin,
  • 9:48 - 9:51
    und selbst zu sehen.
  • 9:51 - 9:55
    Wie wir unsere Treffen
    gestalten, ist wichtig,
  • 9:55 - 9:59
    denn so, wie wir uns begegnen,
    so leben wir auch.
  • 9:59 - 10:01
    Vielen Dank.
  • 10:01 - 10:05
    (Applaus)
Title:
Drei Ratschläge, wie aus gewöhnlichen Treffen lebensverändernde Begegnungen werden
Speaker:
Priya Parker
Description:

Warum sind manche Treffen mitreißend, andere dagegen nicht? Die Autorin Priya Parker gibt drei einfache Ratschläge, wie Partys, Abendessen, Meetings und Urlaube bedeutungsvoll und bereichernd werden.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
10:17

German subtitles

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