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Es tobt ein Kampf über
Heilung durch Gebet.
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Furcht geh, Furcht geh, Furcht geh,...
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Torben steht unter Beschuss
in seinem eigenen Land.
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Was er für mich getan hat -
Es was ein grosser Segen.
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Obwohl ich mein Bein verloren habe,
bin ich so sehr, sehr gesegnet.
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Stirb mit Christus, steh auf mit Christus
Aaaah! - Halleluja, halleluja!
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Heilung unter Beschuss -
Ton's Geschichte
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Kickstart Holland, Juni 2017 -
Ton wurde 6 Wochen zuvor operiert.
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Aber sein Bein schmerzte immer mehr.
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Ton befürchtete, dass nur noch
eine Amputation helfen könnte.
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Im Namen Jesu befehle ich allem Schmerz
zu gehen! Alle Schmerzen - kommt raus!
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Letztes Ding geh! Geh, letztes Ding!
Komm raus! Geh raus, letztes Ding!
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Da ist Friede, da ist Friede.
Versuch zu gehen. Wie ist es? Wie ist es?
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Spürst du die Schmerzen? Keine Furcht.
Schau mich an. Keine Furcht. Kein Schmerz.
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Keine Furcht. Kein Schmerz.
Kein Schmerz. Keine Furcht.
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Ich bin seit einem Jahr nicht
mehr gelaufen, ungefähr.
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Geh nicht zu weit,
sonst muss ich zu weit rein.
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Stirb mit Christus,
steh auf mit Christus.
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Halleluja! Gott, wir danken dir für ein
neues Leben. Das Alte ist vergangen.
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Das Alte ist vergangen.
Etwas neues hat begonnen.
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Alles ist gestorben mit Christus.
Es ist mit Jesus auferstanden.
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Alle Sünde, alle Schande, alle Schuld,
alle falschen Geister, weg im Namen Jesu.
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Ja!
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3 Tage später -
Geplante Untersuchung im Spital,
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6 Wochen nach der Operation.
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Bis letze Woche konnte
Ton den Boden nicht berühren
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ohne starke Schmerzen zu spüren.
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Aber in den letzen 3 Tagen
hat ein Heilungsprozess begonnen.
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Der Doktor hat eben gesagt, es
sehe sehr gut aus für 6 Wochen.
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Der Heilungsprozess von 6 Wochen
ist also in 3 Tagen passiert.
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Das ist ein aktiver Fuss.
Er ist warm und hat Farbe.
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Das ist normal für
einen Fuss, der abheilt
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Das ist also gut. Der Knöchel sieht auch
gut aus. Kann ich ihn so berühren?
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- Ja.
- So ist es besser, oder?
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Das war ein Problem.
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Sie sieht einen normalen Verlauf. Wir
wussten, wie es vor einer Woche war.
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Wäre es so schlecht wie letzte Woche,
würden wir heute über Amputation sprechen.
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Die nächsten Wochen bringen Fortschritte.
Aber nach einigen kleinen Unfällen..
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..ist das Problem zurück. 9 Monate
später wird Ton's Bein amputiert.
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Vor ungefähr ... vier Jahren
wurde ich hier in Bethel getauft.
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Ich litt an Arthritis. Durch
Gebet wurde ich geheilt.
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Ich stand vom Rollstuhl auf und ging herum.
Ich wurde getauft am selben Abend.
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Die Wochen kamen und gingen. Man
konnte den Heilungsprozess sehen.
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Natürlich träumte er davon, wieder
zu arbeiten. Und das tat er auch.
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Es begann sehr gut. Dann verstauchte
er seinen Knöchel. Dann ein Fehltritt.
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Danach war es, als hätte
er sich zu oft wehgetan.
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Der ganze Fortschritt wurde
uns wieder genommen.
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Am Ende war es
schlimmer als je zuvor.
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Der Knochen ist ein bisschen
gewachsen, aber nicht genug.
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- Es gab mehr...
- Rückgang
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Man muss verstehen: Knochen brauchen
Druck und Belastung, damit sie wachsen.
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Aber wenn man den Knöchel verstaucht,
will man ihn nicht brauchen.
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Am Schluss hatte ich so starke Schmerzen,
dass ich den Fuss nicht mehr gebrauchte.
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Ich konnte ihn nicht mehr belasten.
Der Knochen ging schneller zurück
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als der neue Knochen gewachsen ist.
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Es war also ein Schritt vor und zwei Schritte zurück, wenn Sie wissen was ich meine.
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Tja, dann konnte ich auf
einmal nicht mehr stehen.
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Der Schmerz war zu gross.
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Also gab es menschlich
gesehen nur noch eine Option:
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Amputation unter dem Knie.
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Vor der Amputation war es immer noch..
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Ich lese eine Bibel-App.
Eines Tages sah ich plötzlich
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ein Zitat, wo es heisst:
"Besser im Geist gesund sein
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als im Fleisch." Das war für
mich der Wendepunkt. Das war's.
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Es schadete meinem Glauben nicht.
Wegen meinem Glauben bin ich jetzt hier.
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Glücklich, ein glücklicher Amputierter.
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Ich bin so glücklich, dass das Bein weg ist.
Denn heute bin ich komplett schmerzfrei .
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Mein Glauben wurde richtig geprüft:
Da war ich, mein Mann kam aus dem
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Rollstuhl, arbeitete wieder. Ich musste
also nicht mehr alles alleine machen.
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Und plötzlich ist er wieder im
Rollstuhl und ich dachte:
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Jetzt geht das wieder los.
Wie kann das passieren?
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Ich brauchte eine Zeit, um
mich daran zu gewöhnen,
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dass amputiert wird, denn ich
wusste nicht, was auf uns zukommt.
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Was auf uns zukommen würde. Ich hatte
riesige Angst vor Phantomschmerzen,
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dass es schlecht abheilt, was auch immer.
Aber was wir hatten war auch keine Option.
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Jede Option war also
besser als diese Option.
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Und ich sage Ihnen, die ganze
Welt betete ihr Herz raus.
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Und wir wurden dadurch so
sehr gestärkt und gesegnet.
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Und wir wurden auch von anderen
Leuten geprüft: "Halt ,halt, halt...
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... euer Gott kann alles tun. Warum
wirst du nicht geheilt?" -Vollständig
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"Du bist ja nicht geheilt, euer
Gott ist also kein guter Gott."
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Und je mehr ich das hörte... Natürlich
tat es weh. Aber je mehr ich das hörte,
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Desto mehr dachte ich: Moment
mal, nicht Gott macht das.
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Du kennst meinen Gott nicht.
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Hier wendet Gott etwas richtig
schlechtes zu etwas richtig gutem.
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Es tut weh. Es tut richtig, richtig weh.
Nicht nur für ihn, auch für mich,
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für unsere Kinder, für alle um
uns herum, die gebetet hatten
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und das sahen. Und wir
verstehen es heute noch nicht.
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Aber der Tag kam als er
operiert wurde und zurück kam.
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Seither hat er jeden einzelnen Rekord
in der Rehabilitation gebrochen.
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Mein Bettnachbar im Spital hatte
auch eine Amputation unter dem Knie,
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vielleicht ein oder zwei Tage vor mir.
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Dieser Mann war ein wenig älter
als ich, aber er war so verbittert.
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So sehr verbittert. Er war wütend.
Er fluchte. Er schimpfte.
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Und ich sass aufrecht, war fröhlich
und komm schon, mann du schaffst das...
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Arrh! Er war so... Er war so harsch.
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-In seinen Augen war sein Leben vorbei.
-Und meins hat wieder angefangen.
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Unser Leben hat wieder angefangen.
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Und bei der Amputation, am Tag der
Operation war ich... war ich so friedlich.
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Ich dachte: Er ist in Gottes
Hand. Was kann passieren?
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Was kann passieren? Er
ist in Gottes Hand. Also..
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Ja, wir haben das.. - Ich würde sagen -
das Recht... Das tönt etwas kühn.
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Aber wenn man getauft wird und
Busse tut und zu Gott umkehrt...
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Und man folgt in Seinen Fussstapfen...
Irgendwie gibt das einem das Recht
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auf Seine Gnade und Seinen Segen.
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Und wenn wir irgend etwas erlebt haben
in diesem letzten Jahr, vor allem...
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Dann das. Dann das.
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Wir halten uns also für sehr,
sehr, enorm gesegnet und...
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Obwohl wir begeistert waren letztes
Jahr und niemals gedacht hätten,
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dass irgendetwas anderes käme
als komplette Heilung... Körperlich.
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Wir sehen doch diesen ganzen
Prozess als Heilung für ... uns beide.
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Wir sind also viel besser als wir...
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Wir sind viel besser
dran als letztes Jahr.
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Obwohl er eine Amputation hatte.