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Michelle Obamas Plädoyer für Bildung

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    Das ist meine erste Reise.
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    Meine erste Auslandsreise als First Lady.
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    Ist das zu glauben?
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    (Applaus)
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    Ich war zwar schon in Großbritannien,
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    aber ich freue mich sehr, dass mein erster Staatsbesuch mich hierher führt.
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    Die besondere Beziehung zwischen den USA und Großbritannien
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    basiert nicht nur auf der Beziehung beider Regierungen,
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    sondern auf der gemeinsamen Sprache und den Werten, die wir teilen.
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    Und daran werde ich erinnert, wenn ich euch alle heute so ansehe.
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    Es war mir eine besondere Ehre, während meines Besuches
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    einige der herausragendsten Frauen Großbritanniens kennenzulernen.
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    Frauen, die euch allen den Weg ebnen.
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    Und es ist mir eine Ehre, euch kennenzulernen,
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    die zukünftigen Anführerinnen Großbritanniens und dieser Welt.
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    Auch wenn unsere Lebensumstände sich stark zu unterscheiden scheinen –
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    ich hier vorn als First Lady der USA,
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    ihr noch auf der Schule –,
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    sollt ihr wissen, dass wir sehr viel gemeinsam haben.
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    Denn nichts auf meinem Lebensweg deutete darauf hin,
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    dass ich einmal hier stehen würde
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    als die erste afroamerikanische First Lady
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    der Vereinigten Staaten von Amerika.
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    Nichts in meiner Lebensgeschichte führte mich hierher.
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    Ich wuchs ohne Wohlstand und Reichtümer auf
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    und gehörte auch keiner höheren Schicht an.
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    Ich stamme aus der South Side von Chicago.
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    Das ist das echte Chicago.
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    Und ich war ein Kind der Arbeiterklasse.
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    Mein Vater war sein Leben lang ein städtischer Angestellter
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    und meine Mutter war Hausfrau.
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    Sie blieb zu Hause, um sich um mich und meinen älteren Bruder zu kümmern.
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    Keiner von beiden war auf der Universität gewesen.
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    Bei meinem Dad wurde multiple Sklerose festgestellt,
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    als er in der Blüte seines Lebens stand.
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    Aber selbst als ihm das Laufen immer schwerer fiel
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    und auch das Anziehen morgens –
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    das habe ich selbst gesehen –,
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    beklagte sich mein Vater nie über seine Krankheit.
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    Er war dankbar für das, was er hatte.
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    Er stand einfach etwas früher auf und strengte sich etwas mehr an.
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    Mein Bruder und ich hatten alles, was Kinder wirklich brauchen:
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    Liebe, Wertvorstellungen
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    und den Glauben, dass es mit einer guten Ausbildung
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    und viel harter Arbeit
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    nichts gab, was wir nicht tun oder werden könnten.
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    Ich bin ein Beispiel dafür, was möglich ist,
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    wenn Mädchen vom Tag ihrer Geburt an
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    von den Menschen um sie herum geliebt und gefördert werden.
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    Ich war in meinem Leben immer von außergewöhnlichen Frauen umgeben.
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    Großmütter, Lehrerinnen, Tanten, Cousinen, Nachbarinnen,
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    die mir alles über stille Stärke und Würde beibrachten.
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    Und meine Mutter, das wichtigste Vorbild in meinem Leben,
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    die mit uns im Weißen Haus wohnt
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    und sich mit uns um unsere beiden kleinen Töchter
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    Malia und Sasha kümmert.
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    Sie ist ein aktiver Teil ihres Lebens, ebenso wie meines,
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    und bringt ihnen
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    dieselben Werte nahe, die sie mich und meinen Bruder lehrte:
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    Dinge wie Mitgefühl und Integrität,
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    Vertrauen und Beharrlichkeit.
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    Und das alles verpackt in die bedingungslose Liebe,
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    wie sie nur eine Großmutter geben kann.
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    Ich hatte außerdem das Glück, auch von einigen
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    starken männlichen Vorbildern umsorgt und ermutigt zu werden,
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    darunter mein Vater, mein Bruder, meine Onkel und Großväter.
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    Die Männer in meinem Leben brachten mir ebenfalls wichtige Dinge bei.
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    Sie zeigten mir, wie eine Beziehung voller Respekt
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    zwischen Mann und Frau aussehen sollte.
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    Sie zeigten mir, wie sich eine gute Ehe anfühlt.
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    Dass sie auf Vertrauen und Hingabe aufgebaut ist
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    und auf der Bewunderung der einzigartigen Begabungen des anderen.
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    Sie haben mir beigebracht, was es heißt,
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    ein Vater zu sein
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    und eine Familie zu ernähren.
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    Und nicht nur in sein Eigenheim zu investieren,
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    sondern auch an der Erziehung der Kinder
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    in der größeren Gemeinschaft mitzuwirken.
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    Und das waren dieselben Eigenschaften,
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    nach denen ich auch bei meinem eigenen Ehemann gesucht habe,
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    Barack Obama.
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    Ich weiß noch,
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    als wir uns kennenlernten, wollte er mich einmal ausführen.
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    Und zwar zu einer Gemeindeversammlung.
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    (Gelächter)
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    Ich weiß, sehr romantisch.
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    (Gelächter)
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    Aber als ich ihn kennenlernte, war Barack noch Community Organizer.
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    Er half Leuten bei der Arbeitssuche
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    und bemühte sich um Gelder für ärmere Viertel.
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    Als er vor den Bewohnern in diesem Gemeindezentrum sprach,
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    redete er von zwei Konzepten.
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    Er redete von der „Welt, wie sie ist“ und der „Welt, wie sie sein sollte“.
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    Darüber habe auch ich im Wahlkampf immer wieder gesprochen.
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    Er sagte, allzu oft
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    akzeptieren wir die Diskrepanz zwischen diesen beiden Konzepten.
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    Und manchmal finden wir uns mit der Welt ab, wie sie ist,
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    selbst wenn sie nicht unsere Werte und Bestrebungen widerspiegelt.
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    Aber Barack erinnerte uns an diesem Tag daran,
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    uns alle in diesem Saal, dass wir genau wissen,
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    wie unsere Welt aussehen sollte.
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    Wir wissen, wie Fairness und Gerechtigkeit und Möglichkeiten aussehen.
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    Das wissen wir alle.
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    Und er drängte die Menschen in diesem Treffen,
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    dieser Gemeinde dazu,
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    ihre Energie dafür aufzuwenden, diese Diskrepanz
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    zwischen den beiden Konzepten zu beseitigen,
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    um die Welt, wie sie ist, und die Welt, wie sie sein sollte,
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    gemeinsam eins werden zu lassen.
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    Und daran muss ich heute denken,
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    weil ich davon überzeugt bin, dass ihr alle in dieser Schule
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    einen ganz wichtigen Teil dazu beitragen könnt.
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    Ihr seid die Frauen, die die Welt so erschaffen werden, wie sie sein sollte.
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    Ihr werdet das nächste Kapitel in der Geschichte schreiben.
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    Nicht nur für euch, sondern für eure Generation
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    und den Generationen nach euch.
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    Und deshalb ist es so wichtig,
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    eine gute Bildung zu genießen.
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    Deshalb ist alles, was ihr jetzt durchmacht –
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    die Höhen und Tiefen, die beliebten und die weniger beliebten Lehrer –,
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    deshalb ist das so wichtig.
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    Denn Gemeinden und Länder und letztendlich auch die Welt
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    sind nur so stark wie das Wohl ihrer Frauen.
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    Daran müssen wir immer denken.
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    Zu diesem Wohl gehört auch eine hervorragende Bildung.
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    Der Unterschied zwischen einer Familie in Schwierigkeiten und einer kraftvollen
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    besteht oft in einer oder mehreren fähigen Frauen
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    im Zentrum dieser Familie.
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    Der Unterschied zwischen einer bröckelnden und einer blühenden Gemeinschaft
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    liegt häufig in dem gesunden Respekt zwischen Männern und Frauen,
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    die den Beitrag des jeweils anderen zur Gesellschaft anerkennen.
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    Der Unterschied zwischen einer dahinsiechenden Nation
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    und einer gedeihenden
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    besteht in der Anerkennung der Tatsache, dass Jungen wie Mädchen
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    gleichermaßen Zugang zur Bildung haben müssen.
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    Und diese Schule, benannt nach der ersten britischen Ärztin,
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    die umliegenden Gebäude, benannt nach der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo,
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    Mary Seacole,
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    der jamaikanischen Krankenschwester mit dem Spitznamen „schwarze Florence Nightingale“,
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    und der englischen Autorin Emily Brontë,
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    ehren Frauen, die gegen Sexismus, Rassismus und Unwissenheit kämpften,
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    um dem nachzugehen, was sie erfüllte, und ihre Seele zu nähren.
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    Sie ließen keine Hindernisse gelten.
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    Wie auf der Tafel hinter mir steht: „ohne Beschränkungen“.
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    Sie kannten keine andere Möglichkeit zu leben,
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    als ihren Träumen zu folgen.
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    Und indem sie das taten, räumten diese Frauen
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    viele Hindernisse aus dem Weg.
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    Und sie öffneten neue Türen
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    für Millionen von Ärztinnen und Krankenschwestern,
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    Künstlerinnen und Schriftstellerinnen,
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    die ihren Spuren gefolgt sind.
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    Und durch eine gute Ausbildung
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    könnt auch ihr euer Schicksal in die Hand nehmen.
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    Bitte vergesst das nie.
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    Wenn ihr wissen möchtet, warum ich hier stehe:
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    Wegen der Bildung.
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    Ich habe nie geschwänzt. Ich weiß ja nicht, ob hier manchmal jemand schwänzt,
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    aber ich habe das nie getan.
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    Ich bekam gerne Einsen.
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    Ich war gerne klug.
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    Ich war gerne pünktlich, ich habe meine Aufgaben gern erledigt.
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    Ich fand, klug zu sein ist cooler als alles andere auf der Welt.
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    Und auch ihr könnt mit diesen Wertvorstellungen
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    euer Schicksal selbst in die Hand nehmen.
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    Auch ihr könnt den Weg ebnen.
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    Auch ihr könnt eure Träume verwirklichen
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    und dann ist es eure Aufgabe, zurückzusehen
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    und jemandem wie euch dabei zu helfen, dasselbe zu tun.
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    Die Geschichte beweist, dass es egal ist,
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    ob man in einer Sozialwohnung aufwächst
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    oder auf einem Landgut.
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    Der Erfolg eines Menschen wird bestimmt
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    von seiner eigenen Stärke,
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    seinem Selbstvertrauen, seiner eigenen unermüdlichen Arbeit.
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    Das ist wahr. So funktioniert die Welt, in der wir leben.
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    Ihr habt jetzt euer Schicksal selbst in der Hand.
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    Und es wird nicht leicht. So viel ist sicher.
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    Aber ihr habt alles, was ihr braucht.
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    Alles, was ihr für den Erfolg braucht,
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    haltet ihr jetzt bereits in Händen.
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    Mein Mann arbeitet in einem großen Büro.
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    Man nennt es das Oval Office.
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    Im Weißen Haus, und der Schreibtisch, an dem er sitzt,
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    heißt „Resolute Desk“.
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    Er wurde aus dem Holz des britischen Schiffes „HMS Resolute“ gebaut
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    und war ein Geschenk von Königin Victoria.
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    Er ist ein dauerhaftes Symbol der Freundschaft zwischen unseren Nationen.
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    Sein Name bedeutet „entschlossen“
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    und erinnert an die Charakterstärke, die nicht nur nötig ist,
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    um ein Land zu führen,
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    sondern auch, um ein zielbewusstes Leben zu führen.
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    Und ich hoffe, beim Verwirklichen eurer Träume bleibt ihr alle entschlossen,
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    lasst euch von nichts und niemandem beirren
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    und nutzt eure Begabungen – denn davon gibt es hier viele. Wir haben sie gesehen.
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    Sie sind da.
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    Nutzt sie, um die Welt so zu erschaffen, wie sie sein sollte.
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    Denn wir zählen auf euch.
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    Wir zählen darauf, dass jede Einzelne von euch
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    so viel wie nur möglich aus sich herausholt.
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    Denn die Welt ist groß.
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    Und sie steckt voller Herausforderungen.
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    Und wir brauchen starke, kluge, selbstbewusste junge Frauen,
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    die sich erheben und die Zügel in die Hand nehmen.
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    Wir wissen, dass ihr das schafft. Wir lieben euch. Ich danke euch vielmals.
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Title:
Michelle Obamas Plädoyer für Bildung
Speaker:
Michelle Obama
Description:

Bei ihrer Rede in einer Londoner Mädchenschule plädiert Michelle Obama mit leidenschaftlichen und persönlichen Argumenten dafür, dass jede Schülerin ihre Ausbildung ernst nimmt. Diese neue, brillante Generation, sagt sie, wird die Lücke zwischen der Welt, wie sie jetzt ist und wie sie sein sollte, schließen.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
11:29
Susanne Schmidt-Wussow added a translation

German subtitles

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