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Wie man das Selbst sterben läßt - Ist Gott gut?

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    (Glocke)
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    (Glocke)
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    Wie können wir das Selbst sterben lassen,
    um das Leid zu überwinden?
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    Wenn alles eine Segnung Gottes ist,
    ist dann alles, was Gott schickt, gut?
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    Lieber Thay, mein Name ist Frances.
  • 0:39 - 0:43
    Meine Eltern haben mich nach dem Heiligen
    Franz von Assisi benannt.
  • 0:45 - 0:48
    Thay, wir alle sind deine Fortführung
  • 0:49 - 0:53
    und ich habe geschworen, fortzuführen,
    was du uns gelehrt hast.
  • 0:54 - 0:57
    Besonders gestern, als du uns von der
    Glocke erzählt hast.
  • 0:57 - 1:03
    Vielleicht werden wir erwachen
  • 1:03 - 1:06
    und anderen helfen, zu erwachen
  • 1:06 - 1:10
    und wir tranzendieren den Weg
    der Angst und der Besorgnis.
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    Das ist mein Gelübde
  • 1:23 - 1:34
    und ich weiß, dass der Weg nicht
    ohne Mühen sein wird,
  • 1:34 - 1:37
    obwohl wir etwas über
    Mühelosigkeit gelernt haben,
  • 1:37 - 1:42
    und wir etwas über Achtsamkeit
    mit Einsicht gelernt haben.
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    Ich weiß, dass die Lösung dafür
    der Tod des Selbst ist.
  • 1:47 - 1:50
    Mit dem Tod des Selbst wird
    Mühelosigkeit möglich.
  • 1:51 - 1:53
    Es ist aber auch so,
  • 1:53 - 1:55
    wenn wir ein Gelübde leben,
  • 1:55 - 1:58
    dass wir brennende Entscheidungen
    durchmachen müssen,
  • 1:58 - 2:00
    wie eine brennende Flamme.
  • 2:00 - 2:04
    Ich muss eine Entscheidung gegen
    die kollektive Energie fällen.
  • 2:04 - 2:08
    Ich sehe auch, dass ich mein
    Leid transformiere
  • 2:08 - 2:11
    und das Leid meiner Eltern.
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    Die Art und Weise, in der ich das tue
    und weiter tun werde
  • 2:19 - 2:22
    ist... indem ich zu Gott und
    der Göttlichkeit in mir bete.
  • 2:22 - 2:28
    Außerhalb von mir ist der kosmische,
    wahre Naturkörper
  • 2:28 - 2:31
    und er ist auch in mir.
  • 2:31 - 2:38
    Aber du hast erwähnt, dass alles von
    dem Aufsteigen von Bedingungen kommt,
  • 2:42 - 2:46
    sehe ich alles so an,
    als käme es von Gottes Plan
  • 2:47 - 2:50
    was heißt, dass alles gut ist.
  • 2:50 - 2:53
    Ich bekomme Angst, ich bekomme
    Depressionen, ich werde krank -
  • 2:54 - 2:56
    es ist eine Segnung.
  • 2:56 - 2:59
    Wenn ich Gesundheit bekomme, eine Sangha
    bekomme, eine Unterweisung bekomme,
  • 3:00 - 3:03
    dann ist es eine Segnung.
  • 3:03 - 3:07
    Ich kann es also nicht sehen, als
    entstünde alles aus Bedingungen.
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    Ich sehe es als einen Weg
    des Mitgefühls
  • 3:12 - 3:16
    und dass alles aus Mitgefühl entsteht.
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    (Schwester) Lieber Thay, liebe Sangha,
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    unsere Freundin Frances wurde
    nach einem Mönch benannt,
  • 3:24 - 3:26
    dem heiligen Franz von Assisi
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    Zunächst hat sie Thay ausgedrückt
  • 3:29 - 3:33
    wie inspiriert sie von Thays Unterweisung
    zu der Glocke gestern war.
  • 3:33 - 3:36
    Sie hat sich selbst gegenüber
    ein Gelübde abgelegt
  • 3:36 - 3:39
    Thay fortzuführen und diese Praxis
    wirklich zu vollenden
  • 3:39 - 3:43
    und die Einsicht aus der Gatha
    voll und ganz zu leben,
  • 3:43 - 3:46
    um ihre eigene Angst und Besorgnis
    zu überwinden.
  • 3:47 - 3:50
    Ihre erste Teilfrage ist:
  • 3:50 - 3:53
    Wie kann sie, bei einem so starken
    Gelübde, das tun kann
  • 3:53 - 3:56
    ohne ein zu starkes Gefühl des
    Selbst zu haben.
  • 3:57 - 4:03
    Wie kann sie ihr Gelübde verwirklichen,
    um Schwierigkeiten in ihrem Leben zu überwinden,
  • 4:03 - 4:05
    um sich zu heilen.
  • 4:06 - 4:10
    Um beispielsweise wirklich Angst und
    Sorge zu überwinden
  • 4:10 - 4:13
    weiß sie, dass sie viele brennende
    Entscheidungen fällen muss
  • 4:13 - 4:15
    um ihre Lebensweise zu ändern
  • 4:15 - 4:20
    gegen die Meinung derer um sie herum,
    ihrer Familie und der Gesellschaft.
  • 4:20 - 4:25
    Wie kann sie das verwirklichen ohne ein zu
    starkes Gefühl des Selbsts?
  • 4:26 - 4:29
    Der zweite Teil ihrer Frage ist
  • 4:31 - 4:35
    dass wenn sie in ihrem Leben auf
    Schwierigkeiten trifft,
  • 4:35 - 4:39
    sei es Angst, oder Depressionen,
    oder Krankheit,
  • 4:39 - 4:43
    versteht sie dies als ein Geschenk Gottes.
  • 4:43 - 4:46
    Frances ist Christin
  • 4:47 - 4:50
    weshalb sie es als Segnung ansieht,
  • 4:51 - 4:53
    als Teil von Gottes Plan.
  • 4:59 - 5:01
    Ihre Frage ist also:
  • 5:02 - 5:06
    Sie sieht Gott als etwas, das zugleich
    außerhalb und in ihr ist.
  • 5:07 - 5:12
    Ist es aber wahr, dass Gott gut ist und
    dass alles, was Gott ihr schickt, gut ist?
  • 5:13 - 5:16
    Und dass sie es als etwas Gutes
    annehmen sollte?
  • 5:25 - 5:29
    Frances ist sich bewußt, dass alles
    aus Bedingungen entsteht.
  • 5:29 - 5:33
    Können wir Gottes Welt in
    diesen Bedingungen sehen?
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    Du hast über den Tod des Selbst gesprochen.
  • 5:48 - 5:51
    Das Sterben des Selbst.
  • 5:52 - 5:54
    Ich glaube nicht, dass das Selbst sterben muss,
  • 5:54 - 5:57
    denn es gibt kein Selbst, das sterben könnte.
  • 5:57 - 5:59
    (Gelächter)
  • 6:00 - 6:03
    Das Selbst ist nur eine Ansicht,
  • 6:04 - 6:06
    eine falsche Ansicht, eine Vorstellung.
  • 6:07 - 6:09
    Es ist nicht real.
  • 6:09 - 6:14
    Etwas, dass es nicht gibt,
    braucht also nicht zu sterben.
  • 6:17 - 6:20
    Wir sollten nicht versuchen,
    das Selbst zu töten.
  • 6:21 - 6:25
    Aber man kann die Illusion beseitigen,
  • 6:26 - 6:32
    indem man tiefe Einsicht
    in die Wirklichkeit hat,
  • 6:35 - 6:41
    sich in der Meditation der
    Vergänglichkeit übt,
  • 6:42 - 6:45
    denn alles verändert sich so schnell,
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    und ganz natürlich ist die Vorstellung
    eines Selbst nicht mehr vorhanden.
  • 6:51 - 6:55
    Denn das Selbst ist etwas ewig Währendes,
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    immer gleich bleibend.
  • 7:00 - 7:04
    Wir könnten uns fragen,
    ob Gott ein Selbst ist oder nicht.
  • 7:06 - 7:10
    Es ist sicher, dass Gott
    kein Selbst ist.
  • 7:12 - 7:16
    Wenn Gott ein Selbst ist,
    dann sind wir alle Selbsts.
  • 7:16 - 7:20
    Ein großes Selbst oder kleine Selbsts.
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    Wenn es ein Ich gibt, ein Selbst,
  • 7:32 - 7:36
    dann sollte es zugleich
    ein Nicht-Ich geben.
  • 7:40 - 7:45
    Wir können das Selbst als
    Wirklichkeit annehmen.
  • 7:46 - 7:56
    Auf einer gewöhnlichen Ebene der Wahrheit
    können wir von mir, ich und du sprechen,
  • 7:58 - 8:00
    er und sie,
  • 8:00 - 8:04
    denn diese Bezeichnung hat einen Nutzen.
  • 8:05 - 8:09
    Man nennt es eine gewöhnliche Bezeichnung.
  • 8:09 - 8:12
    Hätten wir diese gewöhnlichen
    Bezeichnungen nicht,
  • 8:12 - 8:15
    könnten wir uns nicht unterhalten,
    keine Geschäfte machen.
  • 8:17 - 8:21
    Ich, du, dies und das
  • 8:21 - 8:26
    nennt man gewöhnliche Bezeichnungen.
  • 8:26 - 8:33
    Wichtig ist, dass uns bewußt sein muss,
    dass es gewöhnliche Bezeichungen sind,
  • 8:33 - 8:35
    und wir frei davon sind.
  • 8:35 - 8:39
    Wir können sie gut verwenden,
    aber wir sind frei von ihnen.
  • 8:40 - 8:46
    Und wie ich sagte, selbst der Buddha,
    wir müssen frei sein vom Buddha.
  • 8:49 - 8:52
    Es gab einen Zen-Lehrer...
  • 8:52 - 8:55
    Einmal sagte er in seiner
    Dharma-Unterweisung:
  • 8:57 - 9:01
    "Ich bin allergisch gegen das
    Wort Buddha".
  • 9:01 - 9:03
    (Gelächter)
  • 9:04 - 9:06
    "Aber manchmal muss ich das
    Wort Buddha aussprechen.
  • 9:07 - 9:09
    Aber wisst ihr was, meine Freunde?
  • 9:09 - 9:12
    Jedes mal, wenn ich das Wort Buddha
    aussprechen muss,
  • 9:12 - 9:14
    muss ich danach ins Bad gehen
  • 9:15 - 9:18
    und meinen Mund drei mal
    ausspülen."
  • 9:18 - 9:19
    (Gelächter)
  • 9:20 - 9:22
    So reden Zen-Leute.
  • 9:22 - 9:24
    (Gelächter)
  • 9:24 - 9:27
    Sie möchten von Freiheit sprechen.
  • 9:27 - 9:30
    Selbst Freiheit von Buddha.
  • 9:31 - 9:34
    Zen-Lehrer haben ihre Eigenarten,
  • 9:35 - 9:38
    und ihre Art ist manchmal sehr kraftvoll.
  • 9:39 - 9:41
    "Ich bin allergisch gegen
    das Wort Buddha.
  • 9:41 - 9:44
    Jedes mal, wenn ich das Wort
    Buddha aussprechen muss,
  • 9:44 - 9:48
    muss ich ins Bad gehen
    und meinen Mund ausspülen."
  • 9:49 - 9:52
    Es ist etwas, dass
    nicht sehr sauber ist.
  • 9:52 - 9:55
    Es ist eine sehr starke Aussage.
  • 9:55 - 9:57
    Dann war im Publikum
  • 9:57 - 10:00
    ein Zen-Schüler, der aufstand
  • 10:01 - 10:03
    und sagte:
  • 10:04 - 10:06
    "Lieber Meister,
  • 10:07 - 10:10
    ich bin auch gegen das Wort
    Buddha allergisch.
  • 10:11 - 10:14
    Immer, wenn ich höre, wie du
    das Wort Buddha sagst,
  • 10:14 - 10:16
    muss ich zum Fluß gehen
  • 10:17 - 10:20
    und meine Ohren waschen,
    drei mal!
  • 10:20 - 10:22
    (Gelächter)
  • 10:24 - 10:28
    Ich glaube, das ist ein prima
    Meister-Schüler-Team.
  • 10:28 - 10:29
    (Gelächter)
  • 10:30 - 10:33
    Sie sind frei von Worten und
    Vorstellungen.
  • 10:33 - 10:37
    Sogar wichtige Worte wie Buddha oder Gott.
  • 10:38 - 10:40
    Sie sind frei von den Vorstellungen.
  • 10:40 - 10:45
    Denn man könnte Buddha und
    Gott nur als Vorstellung verstehen
  • 10:45 - 10:49
    und nicht die Wahrheit, die Wirklichkeit.
  • 10:50 - 10:52
    Man muss also sehr vorsichtig sein.
  • 10:54 - 11:00
    Natürlich habt ihr etwas über
    das bedingte Entstehen gelernt.
  • 11:00 - 11:08
    Erinnert euch an das Beispiel
    mit den Wolken.
  • 11:08 - 11:13
    Es gibt viele Wolken am Himmel.
  • 11:14 - 11:19
    Diese Wolken interagieren miteinander.
  • 11:20 - 11:24
    Sie produzieren einander.
  • 11:25 - 11:30
    Es gibt die seitliche,
    horizontale Beziehung,
  • 11:31 - 11:35
    aber wir wissen auch, dass die Wolken
    vom Ozean kommen.
  • 11:35 - 11:39
    Es gibt also eine vertikale Beziehung.
  • 11:40 - 11:43
    Du bist eine Wolke,
    du trägst den Ozean mit dir.
  • 11:44 - 11:46
    Du bist ein menschliches Wesen,
  • 11:46 - 11:49
    aber du trägst Gott in dir.
  • 11:49 - 11:52
    Das ist eine vertikale Beziehung.
  • 11:52 - 11:57
    Es gibt also eine horizontale Erklärung
  • 11:58 - 12:01
    und eine vertikale.
  • 12:01 - 12:08
    Aber diese beiden sollten nicht als
    zwei unterschiedliche Dinge gesehen werden
  • 12:09 - 12:14
    Wenn du das Horizontale betrachtest,
    siehst du das Vertikale.
  • 12:14 - 12:18
    Und wenn du tief das Vertikale betrachtest
    siehst du das Horizontale.
  • 12:18 - 12:20
    Aber was du beseitigen musst
  • 12:20 - 12:25
    sind beide Vorstellungen von
    horizontal und vertikal.
  • 12:27 - 12:30
    Wir haben gelernt,
  • 12:30 - 12:33
    dass Vorstellungen von Sein und Nicht-Sein,
  • 12:34 - 12:37
    gut und böse, beseitigt werden müssen.
  • 12:38 - 12:45
    Denn das ist, wie unser Geist-
    Bewußtsein die Dinge wahrnimmt.
  • 12:47 - 12:51
    Wenn du Gott als den Grund
    der Dinge bezeichnest,
  • 12:53 - 12:59
    sperren wir Ihn, sperren wir Sie
    in eine Vorstellung ein,
  • 12:59 - 13:01
    die Vorstellung des Seins.
  • 13:03 - 13:05
    Wenn Gott des Grund des Seins ist,
  • 13:05 - 13:08
    wer ist dann der Grund des Nicht-Seins?
  • 13:09 - 13:14
    Wir dürfen also über Gott nicht im
    Sinne von Sein oder Nicht-Sein nachdenken.
  • 13:16 - 13:19
    Gott transzendiert die Begriffe
    Sein und Nicht-Sein.
  • 13:20 - 13:21
    Wie der Buddha sagte:
  • 13:22 - 13:27
    "Korrekte Sicht ist eine Sicht, die beide
    Vorstellungen
  • 13:27 - 13:30
    von Sein und Nicht-Sein übersteigt."
  • 13:30 - 13:32
    Nicht nur das,
  • 13:32 - 13:38
    korrekte Sicht übersteigt auch die
    Vorstellungen von gut und böse.
  • 13:39 - 13:45
    Wenn man sagt, Gott beherrsche das Reich
    des Guten,
  • 13:46 - 13:51
    wer herrscht dann über das Reich
    des Bösen?
  • 13:52 - 13:58
    Gott transzendiert also letztendlich
    beide Vorstellungen, gut und böse.
  • 14:00 - 14:02
    Solange man dies nicht erkennt,
  • 14:02 - 14:07
    kann man nicht den Plan Gottes
    erkennen, seine Absicht.
  • 14:10 - 14:13
    Dann fühlte man sich gezwungen,
    zu sagen, dass
  • 14:13 - 14:16
    wenn Gott mitfühlend wäre,
  • 14:17 - 14:25
    warum hat er dann so etwas
    wie den Tod geschaffen,
  • 14:26 - 14:33
    Tsunamis, Stürme und solche Dinge?
  • 14:34 - 14:38
    Warum läßt er zu,
    dass so etwas passiert?
  • 14:39 - 14:41
    Was hier gesagt werden soll
    ist also:
  • 14:41 - 14:46
    "Du sollst davon lernen,
    das ist auch gut für dich."
  • 14:47 - 14:51
    Aber unser Geist tendiert dazu,
    zu denken,
  • 14:51 - 14:56
    dass was gut ist, kein
    Leid verursacht.
  • 14:58 - 15:01
    Nur das Schlechte wird als Leid
    bezeichnet.
  • 15:01 - 15:04
    Das ist also unser
    unterscheidender Geist.
  • 15:04 - 15:09
    Wir sollten diesen unterscheidenen
    Geist nicht dazu gebrauchen,
  • 15:14 - 15:17
    Gott verstehen zu wollen.
  • 15:19 - 15:22
    Deshalb ist die tiefgründigste Methode,
  • 15:22 - 15:25
    die wundervollste Methode,
    das Ultimative zu berühren,
  • 15:26 - 15:28
    Vorstellungen zu beseitigen.
  • 15:28 - 15:32
    Einschließlich der Vorstellungen von
    Sein und Nicht-Sein, gut und böse.
  • 15:33 - 15:38
    Wir haben gelernt, dass für alayavijñana
    (Speicherbewußtsein) alles ein Wunder ist.
  • 15:39 - 15:41
    Es gibt darin kein gut und böse.
  • 15:42 - 15:44
    Es gibt darin kein Sein und Nicht-Sein.
  • 15:44 - 15:47
    Nur Geist-Bewußtsein hat
    diese Vorstellungen.
  • 15:47 - 15:50
    Wir sind in diesen Vorstellungen gefangen.
  • 15:51 - 15:53
    Diese Vorstellungen können nützlich sein,
  • 15:54 - 15:57
    aber wenn man in ihnen gefangen ist,
    leidet man.
  • 15:59 - 16:01
    verbinde,
    sei inspiriert, sei genährt
  • 16:04 - 16:10
    (Glocke)
Title:
Wie man das Selbst sterben läßt - Ist Gott gut?
Description:

Fragen und Antworten mit Zen-Meister Thich Nhat Hanh, Juni 2014.

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Video Language:
English
Duration:
16:36

German subtitles

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