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Einen Plan B zur Rettung der Welt | Alberto D'Andrea | TEDxRosario

  • 0:24 - 0:27
    Vor ein paar Jahren habe ich angefangen,
  • 0:27 - 0:29
    mich mit der Umweltproblematik
  • 0:29 - 0:32
    und mit dem bestehenden Chaos
    in der Weltwirtschaft zu beschäftigen.
  • 0:32 - 0:36
    Dadurch begann ich alle
    konkreten Zahlen zu analysieren.
  • 0:36 - 0:42
    1950 lebten 2,5 Milliarden
    Menschen auf der Erde.
  • 0:42 - 0:45
    Heute, im Jahr 2013, sind es 7 Milliarden.
  • 0:46 - 0:51
    4,5 Milliarden mehr Menschen,
    in nur 63 Jahren.
  • 0:51 - 0:57
    Die Folge: Die Menschen brauchen Platz,
    es werden mehr Lebensmittel benötigt,
  • 0:57 - 1:00
    mehr Strom, aber es gibt
    auch mehr Verschmutzung ...
  • 1:00 - 1:03
    Von diesen 7 Milliarden Menschen
    auf diesem Planeten
  • 1:03 - 1:08
    können eine Milliarde nichts essen,
    wenn ihnen keiner etwas gibt,
  • 1:08 - 1:11
    und täglich sterben
    24 000 Kinder an Hunger.
  • 1:11 - 1:15
    Auf dieser Welt gibt es auch
    eine Milliarde Fahrzeuge,
  • 1:15 - 1:19
    die täglich 93 Millionen
    Barrel Öl verbrauchen.
  • 1:19 - 1:22
    Also um es deutlich zu machen:
  • 1:22 - 1:26
    Etwas, dass unterirdisch ist
    und keine Probleme verursacht,
  • 1:26 - 1:28
    das wir in Kohlendioxid umwandeln
  • 1:28 - 1:32
    bei einer "Geschwindigkeit" von
    täglich 93 Millionen Barrel Öl.
  • 1:33 - 1:37
    Als ich diesen Gedankengang
    weiterverfolgte,
  • 1:37 - 1:40
    sah ich, dass viele Umweltabkommen
    geschlossen wurden,
  • 1:40 - 1:42
    was auch so sein muss.
  • 1:42 - 1:45
    Aber in der Realität zählen sie nicht.
  • 1:45 - 1:48
    Ich sah auch, dass viele Absolventen
    der Wirtschaftsfakultäten
  • 1:48 - 1:52
    Tag um Tag ihre Projekte scheitern sahen.
  • 1:52 - 1:54
    Sie funktionierten nicht.
  • 1:54 - 1:56
    Die Welt lässt sich treiben.
  • 1:56 - 1:59
    Die Weltwirtschaft und die Umwelt
    lassen sich treiben.
  • 1:59 - 2:03
    Deshalb bin ich heute hier, um Ihnen
    zu sagen: Wenn die Welt keinen Plan A hat,
  • 2:03 - 2:06
    bringe ich ihr einen Plan B mit.
  • 2:07 - 2:09
    (Applaus)
  • 2:10 - 2:12
    Aber Sie kennen doch
    Plan B noch gar nicht.
  • 2:12 - 2:14
    (Lachen)
  • 2:14 - 2:16
    Ich zeige Ihnen einen Plan B auf.
  • 2:16 - 2:19
    "B" steht für
    Biowirtschaft, Biotechnologie
  • 2:19 - 2:22
    und gentechnisch
    veränderte Bio-Herstellung.
  • 2:22 - 2:25
    Ich werde Ihnen etwas
    über Biowirtschaft erzählen,
  • 2:25 - 2:27
    weil die Leute nicht viel darüber wissen.
  • 2:27 - 2:31
    Nicholas Georgescu-Roegen, ein Rumäne, der
    an der Universität von Chicago arbeitete,
  • 2:31 - 2:33
    war der Maßstab in der Biowirtschaft.
  • 2:33 - 2:39
    1966 und 1973 ließ er
    zwei "schreckliche Raketen"
  • 2:39 - 2:43
    auf die klassische Wirtschaft los, denn
    er sagte, dass die Welt scheitern würde.
  • 2:43 - 2:46
    Was können wir mit
    einer Wirtschaftstheorie tun?
  • 2:46 - 2:48
    Wie wissen wir, dass sie zutrifft?
  • 2:48 - 2:52
    Wenn wir sie nämlich anwenden und
    sie nicht stimmt, wird die Welt scheitern.
  • 2:52 - 2:53
    Roegen fragte Folgendes:
  • 2:53 - 2:57
    "Warum befolgt die Wirtschaft
    nicht die Gesetze der Natur?"
  • 2:57 - 3:00
    Wenn die Wirtschaft nämlich
    die Gesetze der Natur befolgt,
  • 3:00 - 3:01
    kommt es nicht zum Scheitern.
  • 3:01 - 3:03
    Für die Wirtschaftswissenschaftler
  • 3:03 - 3:07
    ist alles ein zyklischer Prozess
    von Produktion und Konsum.
  • 3:07 - 3:09
    "Lüge", sagte er.
  • 3:09 - 3:12
    Die Natur ist kein
    Produktions- und Konsumzyklus.
  • 3:12 - 3:16
    Sie ist eine Nutzung der Energie und der
    natürlichen Ressourcen in eine Richtung,
  • 3:16 - 3:19
    die sich nicht in der Zeit, in der
    sie verbraucht werden, erneuern.
  • 3:20 - 3:22
    Also, was ist mit dem
    armen Roegen passiert?
  • 3:22 - 3:25
    Sie warfen ihn aus
    allen Wirtschaftskreisen.
  • 3:25 - 3:28
    Er wurde zum Ausgestoßenen auf
    seinem Gebiet, und sie sahen ihn
  • 3:28 - 3:30
    als einen exzentrischen Ökologen.
  • 3:31 - 3:37
    Als er 1995 im Sterben lag, sagte Roegen:
  • 3:37 - 3:40
    "Das Leben auf der Erde
    ist nicht lebenswert,
  • 3:40 - 3:44
    wenn es keine Wissenschaft
    oder Technik gibt,
  • 3:44 - 3:47
    die in der Lage ist,
    die Gesundheitsausgaben zu senken,
  • 3:47 - 3:49
    mehr Nahrung zu produzieren,
  • 3:49 - 3:52
    Energie zu erzeugen und
    die Umwelt zu schützen."
  • 3:53 - 3:57
    Er sagte weiter: "Diese Technik muss
    eine prometheische Technik sein."
  • 3:57 - 4:00
    Er nannte sie "prometheische Technik".
    Warum?
  • 4:00 - 4:03
    Weil Prometheus ein griechischer Gott war,
    der das Feuer von den Göttern stahl,
  • 4:03 - 4:05
    sodass die Menschen Energie hatten.
  • 4:05 - 4:10
    Heute haben wir, dank diesem Gott,
    unsere prometheische Technik gefunden,
  • 4:10 - 4:12
    nämlich die Biotechnologie.
  • 4:12 - 4:20
    Die moderne Biotechnologie nahm
    1973 ihren Anfang mit der Gentechnik.
  • 4:21 - 4:25
    Sie besteht aus 4 spezifischen Gebieten,
    wo Roegen das Problem fand.
  • 4:25 - 4:28
    Die Biotechnologie beschäftigt
    sich sehr mit der Gesundheit.
  • 4:28 - 4:32
    Ich könnte Ihnen sagen, dass es
    zurzeit 39 Impfstoffe gegen Krebs gibt,
  • 4:32 - 4:35
    die am Menschen getestet sind;
    dass es Zelltherapien gibt;
  • 4:35 - 4:39
    dass es Gentherapien gibt;
    dass es die RNA-Interferenz gibt,
  • 4:39 - 4:43
    eine Methode zur Blockierung der Boten,
    damit das Gen nicht exprimiert wird.
  • 4:43 - 4:45
    Also sehr viele Dinge.
  • 4:45 - 4:47
    Aber ich möchte auch erwähnen,
  • 4:47 - 4:50
    dass die Kosten der Geräte
    zur Sequenzierung von Genomen
  • 4:50 - 4:52
    stark gesunken sind.
  • 4:52 - 4:56
    Und heute, im Jahr 2013, beginnt
    das Zeitalter der Massensequenzierung.
  • 4:56 - 4:59
    In fünf bis zehn Jahren werden wir
    alle unser Genom haben,
  • 4:59 - 5:02
    und es wird in Richtung
    Molekulargenetik gehen.
  • 5:02 - 5:06
    Sie ist sehr wichtig,
    weil die Molekulargenetik
  • 5:06 - 5:09
    dabei helfen wird, bei todkranken
    Patienten Kosten zu sparen,
  • 5:09 - 5:12
    deren Krankheit nicht
    rechtzeitig diagnostiziert wurde,
  • 5:12 - 5:14
    wie zum Beispiel für intensive Pflege,
  • 5:14 - 5:16
    Chemotherapie, monoklonale Antikörper ...
  • 5:16 - 5:21
    Und dieses Geld, dass wir,
    dank der Molekulargenetik sparen,
  • 5:21 - 5:25
    müssen wir für das zweite Ziel
    aufwenden: die Verbesserung der Nahrung.
  • 5:26 - 5:28
    Sie alle wissen, dass die Biotechnologie
  • 5:28 - 5:30
    gentechnisch veränderte
    Lebensmittel erzeugt,
  • 5:30 - 5:32
    aber sie kann noch viel mehr.
  • 5:32 - 5:35
    Durch Biotechnologie lässt sich
    Fleisch in Bioreaktoren herstellen.
  • 5:35 - 5:39
    Ich nehme eine Zelle aus der Lende,
    die nicht von Krankheit beschädigt ist,
  • 5:39 - 5:42
    gebe sie in den Reaktor,
    eine Zellkultur fängt an sich zu bilden --
  • 5:42 - 5:46
    Lende, Lende, Lende -- ich drücke sie
    und habe Lendenfleisch für einen Burger.
  • 5:46 - 5:51
    Wir reden von 30 ARS für 1 Kilo Fleisch,
    ohne das Tiere dran glauben müssen,
  • 5:51 - 5:54
    für all diejenigen auf der Welt,
    die kein Fleisch essen.
  • 5:54 - 5:59
    Aber es geht auch mit
    Mikroalgenbiotechnologie.
  • 5:59 - 6:01
    Was ist Mikroalgentechnologie?
  • 6:01 - 6:03
    Es gibt eine Mikroalge,
    die heißt "Spirulina",
  • 6:03 - 6:08
    und sie enthält 70 % Proteine,
    Kalzium, Phosphor und Vitamin B12.
  • 6:08 - 6:11
    Die Proteine sind von
    höherer Qualität als Soja.
  • 6:11 - 6:15
    Ein Junge mit 3 g pro Tag leidet
    nicht unter Mangelernährung.
  • 6:15 - 6:20
    Sie sehen es bei Afrika-Stiftungen,
    die Abwasserbecken von 4x4 haben,
  • 6:20 - 6:23
    damit die Kinder 24 g Spirulina
    pro Tag anbauen können.
  • 6:23 - 6:25
    Sie können das!
  • 6:25 - 6:26
    Sie können es.
  • 6:26 - 6:29
    Kommen wir zum Bereich Energie.
    Sie kennen Biodiesel.
  • 6:29 - 6:31
    Ebenso wie Bioethanol,
    Biobutanol und Biogas.
  • 6:31 - 6:33
    Aber darüber möchte ich nicht reden.
  • 6:33 - 6:36
    Das Hauptproblem ist, nicht mit
    der Gewinnung fossiler Brennstoffe
  • 6:36 - 6:39
    und deren Umwandlung in CO2 fortzufahren.
  • 6:39 - 6:41
    Bei der Herstellung von Kraftstoff müssen
  • 6:41 - 6:45
    diese 1 Milliarde Fahrzeuge in den Zyklus
    der Fotosynthese einbezogen werden.
  • 6:45 - 6:46
    Das ist die große Herausforderung.
  • 6:46 - 6:49
    Ich sage ich Ihnen gleich, wie das geht.
  • 6:49 - 6:52
    Wenn wir zur Umwelt übergehen,
    sind es 2 grundlegende Dinge:
  • 6:52 - 6:55
    erstens, keinen Abfall produzieren.
  • 6:55 - 6:57
    Heute hat alles einen Wert:
    Papier hat Wert,
  • 6:57 - 6:59
    Pappe hat Wert, Holz hat Wert.
  • 6:59 - 7:03
    Kohlenhydrate gären, wenn ich
    eine veränderte Bakterie habe,
  • 7:03 - 7:07
    und werden zu Milchsäure, Polymilchsäure,
    einem abbaubaren und recycelbaren Polymer.
  • 7:07 - 7:10
    Und mit Stickstoffdünger
    wird das Wasser recycelt.
  • 7:10 - 7:14
    Wenn ich nichts habe, muss ich nichts
    wegwerfen, durch Null-Abfallproduktion
  • 7:14 - 7:15
    und ökologische Herstellung.
  • 7:15 - 7:17
    Wir müssen organisch herstellen.
  • 7:17 - 7:21
    Ich möchte, dass Sie sehen, was ich
    mit "grünem Unternehmen" meine.
  • 7:21 - 7:26
    Sie sehen hier einen Schornstein
    und eine Bio-Zellfabrik.
  • 7:26 - 7:28
    Das müssen wir verinnerlichen:
  • 7:28 - 7:32
    der Übergang von dieser Chemiefabrik,
    die fossile Brennstoffe nutzt,
  • 7:32 - 7:37
    und wo der Schornstein raucht,
    zu einer fotosynthetischen Zellfabrik,
  • 7:37 - 7:40
    die Kohlendioxid verwendet,
    katalysiert durch Enzyme,
  • 7:40 - 7:42
    und die das Gleiche erzeugt.
  • 7:42 - 7:44
    Und wie werden wir
    das Gleiche produzieren?
  • 7:44 - 7:48
    Für diese Art Biotechnologie
    gibt es 65 Millionen bekannte Gene
  • 7:48 - 7:50
    aus der Gentechnik.
  • 7:50 - 7:51
    Das ist die Herausforderung.
  • 7:51 - 7:54
    Ich weiß nicht, ob Sie das
    überraschen wird. Das ist Bioöl.
  • 7:54 - 7:57
    Wie macht man Bioöl?
  • 7:57 - 7:59
    Man nimmt Mikroalgen,
    gibt sie in Abwasserbecken,
  • 7:59 - 8:02
    oder in Rohre, die es dafür gibt,
  • 8:02 - 8:05
    kultiviert sie, nimmt
    sie heraus, filtert sie,
  • 8:05 - 8:07
    gibt sie in einen Pyrolyseofen
    und dann wird Öl daraus.
  • 8:07 - 8:14
    Ein Brennstoff, mit dem man Naphtha
    gewinnen kann, Kerosin und Biodiesel.
  • 8:14 - 8:18
    Aber es gibt auch schon weiterentwickelte
    Bio-Herstellung, zum Beispiel:
  • 8:18 - 8:22
    Umwandlung einer Mikroalge
    wie das Cyanbakterium.
  • 8:22 - 8:27
    Zwei Gene werden so abgebaut,
    dass Zellulose zu Glukose
  • 8:27 - 8:29
    und Glukose zu Ethanol wird.
  • 8:29 - 8:32
    Danach haben wir Mikroalgen,
    die unaufhörlich wachsen
  • 8:32 - 8:35
    und kontinuierlich Brennstoff produzieren.
  • 8:35 - 8:37
    Das geht. Ja, das geht.
  • 8:37 - 8:40
    Kommen wir jetzt zu
    unserem geliebten Zyklus.
  • 8:40 - 8:43
    Die Welt geht in Richtung Biowirtschaft.
  • 8:43 - 8:46
    Warum Biowirtschaft?
    Weil die Ökonomen es wollen?
  • 8:46 - 8:49
    Nein, wegen der natürlichen Ressourcen.
  • 8:49 - 8:52
    Das ist kein Vertrauensbruch.
  • 8:52 - 8:55
    Wir brauchen die Biotechnologie,
    um Ressourcen zu produzieren,
  • 8:55 - 8:57
    die Biowirtschaft erfordern.
  • 8:57 - 9:00
    Und wir haben den "Produktionsmotor",
    der mehr oder weniger
  • 9:00 - 9:03
    die gentechnisch veränderte
    Bio-Herstellung ist.
  • 9:03 - 9:08
    Sie nutzt Solarenergie und Kohlendioxid,
    das durch Enzyme katalysiert wird.
  • 9:08 - 9:12
    Das ist der Gesamtüberblick des Plan B.
  • 9:12 - 9:16
    Wenn ich heute zu meinen Studenten
    über diesen Plan B rede --
  • 9:16 - 9:18
    ich bin seit 30 Jahren
    Universitätsprofessor --
  • 9:18 - 9:20
    wenn ich meinen Studenten
    von Plan B erzähle,
  • 9:20 - 9:23
    habe ich den Eindruck,
    dass mich keiner versteht.
  • 9:23 - 9:24
    Dann werde ich nachdenklich:
  • 9:24 - 9:28
    Nicht, dass sie es nicht verstehen;
    sie verstehen es.
  • 9:28 - 9:32
    Aber um es richtig zu begreifen,
    erfordert es eine emotionale Reaktion.
  • 9:32 - 9:34
    Es muss ihr Herz erreichen.
  • 9:34 - 9:37
    Und mit ein wenig jugendlicher
    Kühnheit, die ich noch besitze,
  • 9:37 - 9:40
    habe ich noch ein Gedicht
    für Sie, das ihr Herz berührt,
  • 9:40 - 9:42
    und das ich mit Ihnen teilen möchte.
  • 9:42 - 9:46
    Bereiten Sie bitte Ihr Herz vor.
  • 9:50 - 9:53
    Es heißt "Studiere nicht Biotechnologie".
  • 9:53 - 9:55
    (Lachen)
  • 9:56 - 9:59
    "Begeisterst du dich nicht für
    die Beschaffenheit der Lebewesen,
  • 9:59 - 10:02
    studiere nicht Biotechnologie.
  • 10:02 - 10:06
    Befasst du dich nicht damit,
    die Gesundheit der Menschen zu verbessern,
  • 10:06 - 10:08
    studiere nicht Biotechnologie.
  • 10:08 - 10:11
    Interessierst du dich nicht für
    die Bekämpfung des Hungers auf der Welt,
  • 10:11 - 10:13
    studiere nicht Biotechnologie.
  • 10:13 - 10:16
    Möchtest du nicht erneuerbare
    natürliche Ressourcen erzeugen,
  • 10:16 - 10:18
    studiere nicht Biotechnologie.
  • 10:18 - 10:21
    Willst du nicht nachhaltig produzieren,
  • 10:21 - 10:24
    studiere nicht Biotechnologie.
  • 10:24 - 10:27
    Fasziniert es dich nicht,
    Vorreiter deiner Generation zu sein,
  • 10:27 - 10:29
    studiere nicht Biotechnologie.
  • 10:29 - 10:32
    Willst du dich nicht
    auf das Leben einlassen,
  • 10:32 - 10:34
    studiere nicht Biotechnologie."
  • 10:34 - 10:38
    (Applaus)
  • 10:41 - 10:44
    Heben Sie sich den Applaus
    bitte für den Schluss auf.
  • 10:44 - 10:47
    Ich möchte noch sagen,
    dass ich auf Sie alle zähle --
  • 10:47 - 10:49
    sogar auf die Simpsons --
  • 10:49 - 10:53
    da Sie jetzt Plan B kennen,
    und mir helfen, die zu überzeugen,
  • 10:53 - 10:57
    die die Entscheidungsmacht haben,
    und die Wirtschaftswissenschaftler davon,
  • 10:57 - 10:59
    dass ein neues Gleichgewicht möglich ist,
  • 10:59 - 11:02
    um das Leben auf der Erde
    von nun an zu verbessern.
  • 11:02 - 11:03
    Vielen Dank.
  • 11:04 - 11:06
    (Applaus)
Title:
Einen Plan B zur Rettung der Welt | Alberto D'Andrea | TEDxRosario
Description:

Dieser Vortrag wurde bei einem nicht von den TED-Konferenzen ausgerichteten, örtlichen TEDx-Event gehalten.
Alberto D'Andrea zeigt uns ein sehr düsteres Szenario bezüglich der Auswirkung des Menschen auf die Natur auf. Er erzählt uns auch, dass es keinen Plan A gibt, um uns auf die immer näherrückenden Probleme vorzubereiten. Jedoch erläutert er, dass es einen Plan B gibt, und steckt uns mit seiner Leidenschaft, dem Wunsch, diesen durchzuführen, an.

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Video Language:
Spanish
Team:
closed TED
Project:
TEDxTalks
Duration:
11:23

German subtitles

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