"Ich bin" - Dies wird ein wunderbarer Beginn deiner Entdeckung sein

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Mooji führt uns über den unruhigen Geistes hinaus und in unser ursprünglichstes und erstes Wissen, die Intuition und das Gefühl: "Ich bin."

"Ohne dein eigenes Gewahrsein-Selbst zu kennen und darin zu ruhen, wirst du nicht zufrieden sein. Du musst dies zu deiner ersten Entdeckung, deiner ersten Befriedigung machen.

Wenn du fühlst: 'Ich bin', ist das bereits die Bekanntgabe des Bewusstseins, der Gottespräsenz in dir. Bleibe damit."

Dieses Gespräch ist ein Auszug aus: "Ich bin" - Dies wird ein wunderbarer Beginn deiner Entdeckung sein
21. Januar 2021 | Nachmittag-Satsang
Online Wochenend-Retreat
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Dieses Video ist der "Satsang der Woche" für den 11. April 2021
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#Mooji #satsang #spirituality #advaita #nonduality #awakening

[Musik]

Online Wochenend-Retreat mit Mooji

22. - 24. Januar 2021
(mit Untertiteln)

"Ich bin" - Dies wird ein wunderbarer Beginn deiner
Entdeckung sein

22. Januar 2021
Begrüßung und Retreat Eröffnung

[Mooji liest]
"Lieber Moojibaba,

seit mehreren Jahren versuche ich,
nach dem wahren Selbst zu suchen,

dem wahren: "Wer bin ich?"

Manchmal suche ich mit ganzem Herzen, umfassend.

Manchmal nur halbherzig.

Deshalb ist da sehr viel Unruhe.

Kannst du bitte so zu mir sprechen,

dass ich es wirklich hören kann?

Wie findet man das Selbst in diesem Leben?

Was soll ich tun?

Om Namah Shivaya

Danke, Gabriel."

[Mooji] Danke, Gabriel. Sehr gut.

[Mooji] Als allererstes lass mich sagen ...

Du sagst: "Ich möchte das Selbst finden",

und ich muss nochmal beginnen, neu zu definieren,

was wir meinen, wenn wir sagen: "Das Selbst."

Denn jeder spricht von "Ich selbst",
"Ich möchte ...",

"Ich möchte dorthin gehen."

"Nun, was mich betrifft, ich selbst ..." Bla bla bla.

Wir haben ein Gefühl von uns selbst. Ok?

Ich fühle zu sagen, dass

jeder weiß, dass er existiert, nicht wahr?

Wir alle wissen, dass wir existieren.

Nicht einmal deine Eltern mussten dir sagen,
dass du existierst.

Du weißt automatisch, dass du existierst.

Niemand hat dir gesagt: "Hör zu, du existierst."

Weil du ja schon da warst!

Selbst wenn dir jemand sagen würde: "Du existierst",

musst du hier gewesen sein, um die Worte zu hören:
"Du existierst",

und zu sagen: "Ja, ja, ich weiß."

Das ist also eine ganz natürliche Sache!
Du existierst.

Danach gilt es herauszufinden: Als was existierst du?

Denn jeder fühlt: "Ich existiere",

doch niemand sieht nach, was das ist.

Wir gehen davon aus und nehmen es einfach so hin:
"Ich existiere."

Als was existierst du?

Manche sagen: "Schau, ich bin hier.
Wovon sprichst du?"

Ich sage: Gut, den Körper kann ich sehen.
Ist es der Körper, der sagt: "Ich existiere."?

Ist es der Körper, der sagt: "Ich existiere."?

Ist es nicht so, dass es etwas
im Innern des Körpers gibt,

das sich seiner Existenz bewusst ist?

Vielleicht existiert es sogar im Innern des Körpers?

Was ist also dieses Gefühl "Ich bin"?

Denn du hast es angesprochen:
"Ich möchte das wahre 'Ich bin' finden."

Nun, du hast schon ein Gefühl: "Ich bin."

Worauf bezieht es sich? "Ich bin."

Nun, der Begriff "bin" bedeutet, zu existieren
oder zu sein.

"Ich bin", "Ich existiere."

Doch was ist das "Ich", das existiert?

Bleib jetzt bitte bei mir.

"Ich bin", "Ich existiere."

Wenn wir jetzt nur diesen Ausspruch nehmen:
"Ich bin, ich existiere",

dann füge nichts weiteres hinzu.

Füge nichts weiteres hinzu.

Mach keinen längeren Satz daraus.

Nur das Gefühl: "Ich bin."

Und ich lade jeden dazu ein.

Die Intuition, das unvermittelte Gefühl:
"Ich bin, ich existiere",

wenn du nichts anderes berührst,

es mit keinem anderen Wort verbindest:

"Ich existiere",

"Ich" - wer - existiert?

So wie ich sagte: "Bin" bedeutet zu existieren.

Was ist es, das sagt: "Ich existiere."?
Bitte sei geduldig.

Manchmal wird dich dein Mind hier nicht unterstützen,

oder er wird beginnen, dir Meinungen zu geben.

Wir sind nicht hier, um über Meinungen zu sprechen,

sondern zu entdecken, direkt zu entdecken,

als Erfahrung zu entdecken.

Kommen wir zurück auf: "Ich bin."

Nur das Gefühl: "Ich bin."

Selbst wenn du mich sagen hörst: "Ich bin",

bezieht es sich auf etwas, das schon hier ist.

Du bist nicht plötzlich "Ich bin" geworden.

Also stehen die Wörter "Ich bin" für etwas,
das schon hier ist.

Ich bitte also noch einmal jeden Einzelnen von euch:

Hör auf, keine Wörter mehr, nur "Ich bin",

nur die Essenz, das Gefühl, das Wahrnehmen,

die Vibration "Ich bin".

Lass keine Verbindung mit irgendwelchen anderen
Gedanken oder Absichten zu.

Sei einfach mit dem Gefühl: "Ich bin."

Und warte nicht darauf, dass etwas passiert.

Nur das Gefühl: "Ich bin."

Was, wenn wir keine anderen Dinge aufgreifen,

nur das, was wirklich hier ist,

worauf das Gefühl "Ich bin" verweist
oder sich bezieht.

Es ist nur das Gefühl des Seins, der Existenz.

Niemand schenkt dem in unserem Leben Aufmerksamkeit.

Wir nehmen es als gegeben hin:
"Natürlich existiere ich!"

Aber ich möchte dir sagen, wie wichtig es ist,

deine Existenz wirklich zu registrieren,
dir selbst gegenüber bewusst zu machen.

Sitze mit diesem Gefühl: "Ich bin",

ohne den Versuch, es in Worte zu kleiden,

ohne den Versuch, es mit Worten zu beschreiben.

Und falls vom Mind Lärm oder Meinungen
kommen sollten,

möchte ich, dass du das für einen Moment ignorierst.

Die Antwort wird nicht von außen kommen.

Halte also nicht Ausschau nach irgendetwas
in der materiellen Welt, in der Existenz.

Es wird dir hier nicht weiterhelfen.

Es befindet sich bereits im Herzen
deines eigenen Selbst.

Suche nicht nach einem Bild,
wie die Form eines Herzens oder ähnliches.

Das ist nicht hilfreich.

Nur das reine Gefühl an sich, ohne Bild und Wort.

Dies wird ein wunderbarer Beginn deiner Entdeckung
sein,

die Intuition, das Gefühl "Ich bin".

Du bist schon da, noch bevor du sagst: "Ich bin."

Selbst bevor du sagst: "Ich bin hier", bist du da.

Die Worte sind ein nachträglicher Gedanke.

Du bist schon da. Als was bist du da?

Also nur dieses einfache, simple Annehmen,

einfach im natürlichen Gefühl des Seins zu ruhen.

Jage weder irgendwelchen Konzepten hinterher,

noch entwickle irgendeinen mentalen Lärm drum herum.

Dies ist ein Geheimnis, das nun jeder erfahren kann,

das Gefühl von Sein.

Ist das Gefühl des Seins männlich oder weiblich?

Ist es das, was es ist?

Ich frage euch alle.

Nein, ist es nicht.

"Ich bin." Bezieht es sich darauf,
Engländer, Amerikaner,

Australier oder Araber zu sein, oder bedeutet es ...?

Das Gefühl "Ich bin", nur das Gefühl,
ist es begrenzt durch irgendeine Form?

Wenn dich das anspricht,

brauchst du nur damit zu sitzen, nur mit dem Gefühl.

Der Mind sagt vielleicht:
"Du verschwendest deine Zeit. Ich bin. Ich bin was?"

Denn das ist unsere Gewohnheit,

die natürliche Intuition, das Gefühl "Ich bin"

mit einer Handlung oder Form in Verbindung
zu bringen.

"Ich bin ein Sohn", "Ich bin ein Ehemann",
"Ich bin ein Techniker",

"Ich bin ein Wissenschaftler", "Ich bin ein Lehrer",
all diese Dinge.

Nein, nur: "Ich bin."

In alten Schriften steht geschrieben,

dass der Name "Ich bin" einer der Namen Gottes ist.

Nur: "Ich bin."

Und dieses "Ich" ist jenseits von weiblich oder
männlich,

jenseits jeder Kategorie.

Worauf weist es hin?

Nur auf das Gefühl des Seins,

und mehr noch, es bedeutet:
"Ich, Bewusstsein, bin", "Ich existiere."

Stell dir einfach vor, du könntest irgendetwas
anderes über dich

ohne Bewusstsein hinzufügen. Ist das möglich?

"Ich bin ein Mann", "Ich bin ein Astronaut",
"Ich bin Wissenschaftler",

"Ich bin ein Arzt", "Ich bin ein Priester".

Sogar: "Ich bin erwacht", "Ich bin ...",
alles Mögliche,

könntest du das ohne Bewusstsein sagen?

Sogar das "Ich-bin-Sein" selbst,

kann es hier Gewahrsein von "Ich bin"
ohne Bewusstsein geben?

"Ich bin" bedeutet also: "Ich, das Bewusstsein, bin",
oder "Ich existiere."

Sei einfach mit dem hier, sei damit, ohne zu warten,

denn Warten ist eine Eigenschaft des Minds.

Es bedeutet: "Das ist nicht vollständig.
Warte, da kommt noch etwas anderes."

Ich sage, was, wenn dem nichts anderes
vorläufig hinzuzufügen ist?

[Mooji] Nur: "Ich bin."

[M.] Möglicherweise erfährst du eine gewisse Unruhe,
weil ich das so sage,

denn normalerweise wird das "Ich bin"
mit etwas anderem verknüpft,

und wächst zu einer anderen Form an oder so.

Und wir sind das in der Welt gewöhnt,
und du akzeptierst diese Form.

Wie: "Ich bin dieser Typ", "Ich bin diese Person",
"Ich bin dies", "Ich bin das."

Aber wenn du diese erst einmal nicht anrührst ...

Und das wird deine spirituelle Praxis sein,
dein Sadhana, um es so auszudrücken.

Entdecke einfach, achte nur darauf.

Könnte etwas, das so einfach ist wie das,

so gegenwärtig wie das,

so anstrengungslos wie das,

könnte das von irgendwelchem Wert sein?

"Könnte mir das einen Hinweis darauf geben,
was wahr ist?"

Sei geduldig.

Ich habe einfache Hinweise für dich,

und sie funktionieren, weil ich nicht herumrate,
was du versuchst zu finden.

Ich weise nur darauf hin, nicht deinem Verstand
zu folgen,

denn der Verstand wird dich immer wieder
auf eine andere Reise schicken.

Wonach du suchst, falls du nach Wahrheit und
Freiheit suchst,

nach deinem wahren Selbst, dem Gott-Selbst,

dafür musst du in kein Flugzeug steigen und
irgendwohin fliegen.

Genau dort, wo du jetzt bist,

beginne mit dieser einfachen Anleitung: "Ich bin."

Ruhe im wortlosen Gefühl "Ich bin".

Sei eins damit.

Du wirst sehen, dass du bewusst bist,

und sieh, was manchmal passiert.

Manchmal beginnen wir zu spüren,
dass unsere Aufmerksamkeit weggeht,

um sich mit irgendeinem Gedanken zu verbinden,
um sich in irgendeine Richtung zu lenken.

Darauf musst du achten!

Was verursacht das?

Es ist, als wäre hier eine Macht
oder eine gewisse Kraft im Innern,

die dadurch irritiert wird, dass du danach suchst,

in diesem simplen, natürlichen Gefühl
verankert zu sein.

Wir nennen es: "Der Trug Mayas",

was ein Ausdruck ist, wir haben viele Worte dafür.

Wir nennen sie auch "die täuschende Energie",

die Abgelenktheit erzeugt.

Manche Leute würden eher eine Rakete bauen,

um zu einem anderen Planeten zu kommen,
anstatt herauszufinden, was "Ich bin" ist.

Aber ich zeige es dir genau hier.
Ruhe darin.

Sei eins in deiner Aufmerksamkeit
mit diesem Gefühl: "Ich bin."

Denn solange du am Leben bist,

wird das deine erste Gewissheit sein.

Es ist deine erste Gewissheit, die in dir aufsteigt.

So wichtig ist das!

Bevor du eine zweite anrührst,

und eine dritte und die vierte,
die sich schnell vervielfachen,

das wuchert schnell zu diesem Wald aus Lärm
und Konzepten,

lerne "Ich bin" kennen,
was es bedeutet.

Nicht nur als Konzept,

sondern als Erfahrung, spirituell,
energetisch gegenwärtig.

Folgt ihr dem oder nicht?
Ich spreche zu jedem von euch.

Ich sehe euch jetzt alle an, um das zu sagen! Ok?

[Mooji] Und ich möchte euch nochmals sagen,

[Mooji] zu wissen, wie sich der psychologische Mind
verhält,

um dich auf die falsche Fährte zu locken,

wenn du das erlebst, dass es eine Kraft gibt,
die sich anfühlt wie: "Uah!",

sobald ich sage: Sei eins mit dem,

wird etwas unruhig, wie:

"Können wir jetzt über etwas anderes sprechen?

Können wir über etwas anderes sprechen?"

Diese Energie hat deine Aufmerksamkeit für sehr
lange Zeit abgelenkt.

Wir wissen nicht, wie lange.

Warum? Weil die Kraft, die in dir selbst steckt,

in deiner Selbst-Gewissheit,

auf höchst harmonische Weise mächtig ist,

auf die befriedigendste Weise,

auf die vollständigste Weise,

auf dem direktesten Weg,

sodass es scheint, als wäre eine Kraft
in unser System eingebettet,

die nicht möchte, dass du das entdeckst.

Denn sobald du das entdeckst,

hörst du auf, ein Sklave deines eigenen unsinnigen
Minds zu sein.

Kannst du folgen?

Das ist also ein großartiger Beginn.
Von Anfang an sprechen wir über

das allerwichtigste Wissen,
das wir nicht übersehen sollten,

das ursprüngliche Wissen,
die Intuition, das Gefühl "Ich bin".

In unserer Welt wird dieses natürliche,
unschuldige Gefühl

schnell auf andere Dinge übertragen,

um sich mit anderen Gedanken und Gefühlen
zu verbinden,

und so kommt eine Ablenkung zustande.

Du schaffst es nie, deine Aufmerksamkeit
und dein Sein

in diesem simplen, primären Wissen zu verankern.

Daraufhin suchst du überall herum,

bei dem Versuch, eine Antwort auf deine Unruhe
zu finden.

Und sie beginnt genau hier.

Verstehst du, was ich sage, jeder von euch?

[Mooji] Besser wäre es,

denn dann verschwendest du keine Zeit.
Vergeude keine Zeit!

Wenn du das zu Anfang verpasst,
ist es so, als ob du eine Reise beginnst,

und der erste Schritt, den du machst,
geht schon in die falsche Richtung. Verstehst du?

Nein. Zu Allererst, bevor du einen Schritt machst,

erforsche: "Ich weiß, ich bin hier."

Was ist es, das hier ist?
Was bedeutet das: "Ich bin hier"?

Warum ist da eine Unruhe, in etwas hineinzugehen?

Und wir haben so viele Orte, so viele Dinge probiert,

und du bist nicht zufriedengestellt worden!

Da gibt es zwischen dir und mir keinen Unterschied.

Wir haben so viele Dinge ausprobiert,
so viele Beziehungen, so viele Orte,

so viele Dinge, die uns interessieren,
die wir bekommen, studieren, alles,

nur um uns zufriedenzustellen,
um in unserem eigenen Sein zur Ruhe zu kommen.

Versteh mich nicht falsch.
Nichts ist falsch an all den Dingen,

die du in der Welt tun musst.
Du darfst sie tun,

aber ohne in deinem eigenen Gewahrsein-Selbst
zu ruhen, wirst du nicht zufrieden sein.

Du musst das zu deiner ersten Entdeckung machen,
deiner ersten Befriedigung,

und dies wird dann automatisch

jeden Aspekt deines Ausdrucks segnen.

Bitte vertraue dem, was ich sage. Ok?

Du siehst also, ich brauche gar nicht
alles durchzugehen.

"Seit mehreren Jahren versuche ich,
nach dem wahren Selbst zu suchen,

dem wahren 'Wer bin ich?"'

Nun, ich habe es dir gesagt,
es kann niemals im nächsten Raum sein.

Es kann nicht in der Tasche des Pfarrers sein.

Es kann nicht nur in der Bibel sein.

Du musst es in dir selbst entdecken.

[Mooji liest]
"Manchmal suche ich mit ganzem Herzen.

Ich suche mit ganzem Herzen.

Manchmal nur halbherzig. Da ist also viel Unruhe."

Also, vor jeder Unruhe,

selbst wenn ich dich bitte, einfach aufmerksam
zu sein und einfach zu sein,

sei einfach, denke dir nichts aus, konstruiere nicht,

versuche nicht, irgendetwas zu erreichen.

Schau einfach mit dem, was du hast und bereits bist,

dem Gefühl: "Ich bin."

Erschaffe nichts. Achte nur auf das Gefühl "Ich bin".

Alle Mysterien der Welt liegen darin. Ok?

Es könnte so klingen:
'Was sagt er? Was sagt er denn da?

Wenn ich nur in mir selbst bleibe,
wie soll ich dann etwas entdecken?"

Das ist der Irrtum gewesen.

Bleibe, und du wirst beginnen zu sehen.

Ich verspreche es dir und stehe zu meinen Worten.

Ruhe als "Ich bin", ohne irgendwelche anderen
Konzepte zu berühren,

und ohne an irgendeiner Form festzuhalten
über das, was du bist,

sei einfach in diesem Gefühl von Natürlichkeit
und Leere präsent.

Und du wirst beginnen, etwas zu entdecken,

das vielleicht an der Zeit ist, dass du es
immer mehr entdeckst.

Du wirst etwas fühlen, das du
von nichts anderem bekommen kannst!

Es ist, als ob du das Lagerhaus deines eigenen
Reichtums öffnest,

dein eigenes Wesen, eine tiefe Ruhe und Frieden,

ein Gefühl wahrer Zentriertheit,

ein natürliches Glück.

Natürlich wird Herr Mind kommen und sagen:

"Ok, aber was ist mit der Miete?
Was ist mit diesem und jenem?"

Er will dich hinaus aufs Feld zerren

und dich zu allen möglichen Dingen anstiften.

Aber ich möchte dir sagen:
Beginne und sei verankert in deinem Bereits-Sein,

nicht deinem Wird-Sein, deinem Bereits-Sein.

Das ist ...

Wenn du sprichst und das Gefühl
oder die Intuition hast: "Ich bin",

ist das schon die Bekanntgabe des Bewusstseins,

der Gottespräsenz in dir.

Bleib bei dieser ersten Sache. Ok?

Also, danke, danke, Gabriel.

Übrigens ein schöner Name.

[Mooji] Und ich danke dir. Bleibe bitte bei uns.

[Mooji] Liebe dich, ich liebe dich. Ok, danke.

[Mooji] Ah! Wunderbar!

Sehr gut.

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