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Die Grösse Jesu Christi: Seine Person (Teil 1) - Geoff Thomas

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    Schön, darf ich bei euch sein.
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    Ich werde zu euch
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    über die Grösse Jesu Christi sprechen.
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    Zuerst werde ich
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    über die Grösse Seiner Person reden,
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    und dann werde ich
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    im nächsten Teil
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    über die Grösse Seines Werks reden.
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    Und ich werde dies
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    aus dem Hebräerbrief tun,
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    vom ersten Kapitel
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    bis zu Vers 4 in Kapitel 2,
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    wo uns diese grosse Frage gestellt wird:
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    "Wie wollen wir entfliehen,
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    wenn wir eine so grosse Errettung missachten?"
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    Und unsere Errettung ist so gross,
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    weil unser Retter, Jesus Christus,
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    so gross ist.
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    Und was er in diesem ersten Kapitel macht,
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    ist uns die Grösse Christi zu zeigen.
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    Ich werde euch also die ersten paar Verse
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    aus Hebräer 1 vorlesen und beten, und dann
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    werden wir uns diesem Thema widmen.
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    Also, Hebräer 1:
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    "Nachdem Gott in vergangenen Zeiten
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    vielfältig und auf vielerlei Weise
    zu den Vätern geredet hat
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    durch die Propheten,
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    hat Er in diesen letzten Tagen
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    zu uns geredet durch den Sohn.
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    Ihn hat Er eingesetzt zum Erben von allem,
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    durch Ihn hat Er auch die Welten geschaffen;
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    Dieser ist die Ausstrahlung Seiner Herrlichkeit
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    und der Ausdruck Seines Wesens
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    und trägt alle Dinge durch das Wort Seiner Kraft;
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    Er hat sich, nachdem Er die Reinigung
    von unseren Sünden
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    durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten
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    der Majestät in der Höhe gesetzt.
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    Und Er ist umso viel erhabener
    geworden als die Engel,
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    als der Name, den Er geerbt hat,
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    Ihn auszeichnet vor ihnen."
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    Lasst uns beten.
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    Wir preisen Dich, Herr,
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    für diese grossen Worte,
    die wir zusammen gelesen haben,
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    und wir beten, dass sie in unser
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    Denken und Gewissen
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    und Gemüt eindringen,
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    und uns dazu bringen,
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    dass wir Dich, unser Gott und Retter,
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    weit mehr lieben,
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    als wir Dich in unseren Leben bisher
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    geliebt haben,
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    und nicht so viel, wie wir
    Dich morgen lieben werden.
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    Wir erbitten, liebevoller Gott,
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    Deinen Segen über uns alle,
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    über jene, die zum ersten Mal hier sind,
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    über den jüngsten Christen,
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    über jene, die dem Reich Gottes sehr nahe sind,
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    aber die Grenze noch nicht überschritten haben.
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    Und wir beten, dass Dein Heiliger Geist komme
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    und uns helfe und uns viel Gutes tue
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    in dieser Zeit der Anbetung,
    rund um das Buch.
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    Dies bitten wir zur Ehre
    Jesu, unseres Retters,
  • 3:13 - 3:16
    Amen.
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    Nun, dies ist eine grosse Errettung
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    weil der Retter so gross ist.
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    Aber dieses Wort "gross"
    wird auf viele Arten verwendet.
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    Alles ist "grossartig".
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    Musik ist "grossartig"
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    und Fussball ist grossartig,
  • 3:29 - 3:30
    Sport ist grossartig,
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    Essen ist grossartig.
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    Und es gibt relative Grösse
  • 3:35 - 3:37
    und es gibt absolute Grösse.
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    In Grossbritannien beispielsweise
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    ist der grösste Berg Snowden
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    im Norden von Wales.
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    Es ist der höchste Berg in England und Wales,
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    aber wenn wir es nehmen
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    und in die Schweizer Alpen stellen,
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    ist es ein Hügel.
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    Wenn wir es in den Himalaja stellen,
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    ist es ein Maulwurfshügel.
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    Es ist gross, aber das ist relative Grösse.
  • 4:00 - 4:04
    Wir haben einen Bürgermeister in Aberystwyth.
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    Er ist ein grosser Mann in Aberystwyth,
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    aber verglichen mit dem Bürgermeister Londons
  • 4:09 - 4:12
    ist er unbekannt.
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    Und verglichen mit dem Bürgermeister New Yorks...
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    Seht ihr, es gibt relative Grösse
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    und es gibt absolute Grösse.
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    Und wenn wir über Grösse reden,
  • 4:23 - 4:27
    finden wir etwas, mit dem
    wir es vergleichen können,
  • 4:27 - 4:30
    um zu zeigen, wie gross
    die Sachen wirklich sind.
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    Und dies tut der Autor des Hebräerbriefes
  • 4:32 - 4:35
    in diesem Abschnitt, den wir vor uns haben.
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    Er benutzt mindestens vier Vergleiche,
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    um uns die Grösse Christi zu zeigen.
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    Zuerst sagt er, Er sei gross
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    im Vergleich zu den Propheten.
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    "Nachdem Gott in vergangenen Zeiten
    vielfältig und auf vielerlei Weise
  • 4:55 - 4:58
    zu den Vätern geredet hat
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    durch die Propheten,
  • 4:59 - 5:02
    hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet
  • 5:02 - 5:04
    durch den Sohn."
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    Wisst ihr, jemand klingelt an der Tür
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    am Montagmorgen um 10 Uhr
  • 5:10 - 5:12
    und du fragst dich: "Oh, wer ist's wohl?"
  • 5:12 - 5:13
    Und du gehst zur Tür
  • 5:13 - 5:15
    und da ist jemand, der gekommen ist,
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    um den Zähler abzulesen,
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    bezüglich deinem Strom- oder Gasverbrauch,
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    und er kommt rein und er geht
  • 5:25 - 5:27
    und er ist dein Diener.
  • 5:27 - 5:30
    Oder der Briefträger ist da und bringt ein Paket.
  • 5:30 - 5:33
    Er ist ein Diener.
    Er ist gekommen, um dir zu helfen.
  • 5:33 - 5:35
    Und wiederum ertönt die Türklingel.
  • 5:35 - 5:36
    Halb elf.
  • 5:36 - 5:39
    Oh, ich bin heute Morgen beliebt.
  • 5:39 - 5:41
    Und du gehst zur Tür und öffnest sie.
    Es ist dein Sohn.
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    "Überraschung, Mutter!", sagt er: "Überraschung!"
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    "Die Firma hat mich hierher geschickt.
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    Ich dachte, ich würde dich überraschen."
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    Du umarmst ihn und gibst ihm einen Kuss
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    und sagst: "Komm rein!
  • 5:53 - 5:55
    Wie geht's deiner Frau?
    Wie geht's den Kindern?
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    Wenn ich gewusst hätte, du kämst,
  • 5:56 - 5:58
    hätte ich Kuchen gebacken" sagst du.
  • 5:58 - 6:00
    Und du bringst ihm Kaffee
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    und ihr sprecht miteinander.
  • 6:01 - 6:02
    Weil er dein Sohn ist;
  • 6:02 - 6:05
    er ist nicht ein Diener.
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    Nun, die Propheten Gottes waren Diener, oder?
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    Und der grösste Prophet, vermute ich,
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    war Elia.
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    Denn als Gott
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    am Berg der Verklärung;
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    zwei vom Himmel holt,
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    um mit Jesus über den Tod,
    den er in Jerusalem
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    vollbringen würde, zu reden,
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    bringt er Mose,
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    als Vertreter des Gesetzes,
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    und er bringt Elia,
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    als Vertreter der Propheten.
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    Grosser Elia, der alleine
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    gegen 850 Baalspropheten steht
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    und als er zu Gott ruft,
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    kommt das Feuer herunter
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    und leckt sogar das Wasser auf
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    im Graben um den Altar.
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    Grosser Elia.
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    Aber als Isebel sagt:
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    "Das zahle ich dir heim,
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    dass du meine Propheten getötet hast -
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    die Baalspropheten -
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    dich kriege ich noch."
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    läuft er weg, oder?
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    Und er läuft und läuft zwei Tage
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    in die Wildnis hinaus,
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    bis er erschöpft niederfällt
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    unter einem Ginsterstrauch.
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    Und Gott kommt zu ihm.
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    Elia sagte:
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    "Herr, nimm mein Leben.
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    Ich bin nicht besser als meine Vorfahren.
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    Sie haben versagt. Ich bin ein Versager."
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    Gott sagt:
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    "Was tust du hier, Elia?"
  • 7:26 - 7:29
    und weist ihn zurecht,
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    den grössten der Propheten.
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    Jesus aber lief nie weg von der Pflicht
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    oder vor den Drohungen von Herodes und Pilatus
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    und dem Sanhedrin.
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    Er richtete sein Angesicht nach Jerusalem
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    und ging bis am Schluss weiter.
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    Er ist grösser als Elia.
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    Oder der grösste
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    der schreibenden Propheten wäre Jesaja.
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    Ihr wisst, wie Jesaja den Herrn sah,
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    hoch erhoben.
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    Und Jesaja schrieb wundervolle
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    fotografische Bilder
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    des Leidens unseres Retters.
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    Welche Poesie, welche Leidenschaft, welch Pathos
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    ist in den Schriften Jesajas zu sehen!
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    Aber als er Gott im Tempel sah,
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    sagte er: "Wehe mir, ich vergehe!
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    Ich bin ein Mann mit unreinen Lippen.
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    Ich wohne unter einem Volk
    mit unreinen Lippen."
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    Aber als Jesus zu Gott sprach,
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    sagte Er nie: "Ich bin ein Mann
    mit unreinen Lippen."
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    Er sagte: "Abba, Vater."
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    Er redete vertraut zu Ihm.
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    Und Sein Vater sagte:
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    "Du bist mein geliebter Sohn,
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    und ich liebe alles an Dir.
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    Mir gefällt so sehr alles, was Du bist
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    und alles, was Du tust."
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    Christus ist also grösser
    als die schreibenden Propheten.
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    Und dann, der wohl grösste Prophet
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    jener ganzen Tradition: Johannes der Täufer.
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    "Keiner von den von Frauen Geborenen ist so gross
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    wie Johannes der Täufer", sagte Jesus.
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    Er würdigte und pries ihn.
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    Aber als Johannes Ihn sah, sagte er:
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    "Ich bin nicht würdig,
    seinen Schuhriemen zu lösen."
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    "Ich muss abnehmen und Er muss zunehmen."
  • 9:24 - 9:26
    Er sagte: "Siehe, das Lamm Gottes,
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    das die Sünde der Welt hinwegnimmt."
  • 9:27 - 9:31
    Und ihm war bewusst, dass nicht er
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    Jesus taufen sollte,
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    sondern Jesus sollte ihn taufen.
  • 9:37 - 9:39
    Grösser als der Grösste -
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    der Herr Jesus Christus.
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    Im Vergleich zu jener
    grossen Schar von Propheten also,
  • 9:47 - 9:51
    von welchen viele ihr Leben gaben,
    um Christus zu dienen,
  • 9:51 - 9:55
    ist Jesus grösser als alle.
  • 9:55 - 9:57
    Er ist so gross.
  • 9:57 - 9:59
    Zweitens: Jesus ist gross
  • 9:59 - 10:02
    im Vergleich mit den Engeln.
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    Und hier in diesem ersten Kapitel
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    geht es darum,
  • 10:08 - 10:12
    Christus mit den Engeln zu vergleichen.
  • 10:12 - 10:16
    "Denn zu welchem von
    den Engeln hat Gott jemals gesagt:
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    »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«?"
  • 10:20 - 10:22
    Sein Name ist grösser
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    als der Name Gabriels
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    oder der Name Michaels
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    oder der Name irgendeines Erzengels im Himmel.
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    Seine Grösse ist also im Vergleich
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    zu jenen glorreichen Wesen.
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    Er hat eine ganz einzigartige Erhabenheit
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    und einen vorzüglicheren Namen, als sie haben.
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    Engel sind prachtvoll, sind sie nicht?
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    Erinnert euch wie 1 Engel
  • 10:48 - 10:51
    die ganze assyrische Armee zerstören konnte.
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    70'000 Leute - ein Engel.
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    Als Johannes auf der Insel
    Patmos einen Engel sah,
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    wollte er ihn anbeten.
  • 11:02 - 11:06
    Er war so überwältigt von seiner Grösse.
  • 11:06 - 11:09
    Sie haben nie gesündigt.
  • 11:09 - 11:11
    Sie sind so mächtig.
  • 11:11 - 11:13
    Sie eilen, Gottes Wille zu tun.
  • 11:13 - 11:14
    Sie versammeln sich vor Gott
  • 11:14 - 11:16
    und sie beugen sich vor Ihm.
  • 11:16 - 11:18
    Und dann gibt Eihnen ihre Aufträge -
  • 11:18 - 11:20
    was sie heute machen werden.
  • 11:20 - 11:23
    Er sagt: "Bring du jene Person
  • 11:23 - 11:26
    in die Gemeinde in San Antonio
  • 11:26 - 11:27
    am Sonntagmorgen.
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    Schau, dass keine Hindernisse da sind,
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    keine Unfälle. Bring du ihn dorthin.
  • 11:33 - 11:35
    Hilf ihm verstehen."
  • 11:35 - 11:39
    Engel tun, was Gott ihnen sagt.
  • 11:39 - 11:42
    Und trotz all ihrer übermenschlichen Kraft
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    und Liebe zu Gott und Gehorsam gegenüber Gott,
  • 11:46 - 11:47
    ist Christus grösser,
  • 11:47 - 11:49
    weil Er die Engel gemacht hat.
  • 11:49 - 11:51
    Er erdachte die Engel.
  • 11:51 - 11:53
    Er entwarf die Engel.
  • 11:53 - 11:54
    Er schuf sie.
  • 11:54 - 11:57
    Eine unzählbare Schar von Engeln.
  • 11:57 - 12:01
    Und ihre Freude ist, zu hören,
  • 12:01 - 12:04
    was Er zu sagen hat und es zu tun.
  • 12:04 - 12:06
    Wir finden also in Christus nicht nur
  • 12:06 - 12:09
    eine menschliche Grösse,
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    sondern Übermenschlichkeit.
  • 12:13 - 12:18
    Seine Grösse übertrifft bei weitem
    die grössten der Engel zusammengenommen.
  • 12:18 - 12:22
    Christus ist also gross
    im Vergleich zu Propheten,
  • 12:22 - 12:26
    und Er ist gross im Vergleich zu Engeln.
  • 12:26 - 12:28
    Und drittens: Er ist gross
  • 12:28 - 12:32
    im Vergleich zum Universum -
  • 12:32 - 12:34
    die Welt, die wir um uns herum sehen -
  • 12:34 - 12:36
    denn uns wird im Vers 3 gesagt:
  • 12:36 - 12:40
    "Durch Ihn hat Gott die Welt geschaffen."
  • 12:40 - 12:43
    Anders ausgedrückt: Jesus Christus hatte
  • 12:43 - 12:48
    eine schöpferische Rolle in der Erschaffung der Welt.
  • 12:48 - 12:51
    Nun, wir vereinfachen,
  • 12:51 - 12:52
    und es ist hilfreich,
  • 12:52 - 12:54
    die Personen der Gottheit zu vereinfachen -
  • 12:54 - 12:57
    Vater, Sohn und Heiliger Geist.
  • 12:57 - 13:01
    Wir sagen, Gott der Vater war der Schöpfer,
  • 13:01 - 13:03
    Gott der Sohn war der Erlöser
  • 13:03 - 13:05
    und Gott der Heilige Geist
    war der Wiedergebärende.
  • 13:05 - 13:07
    Er gab uns die Wiedergeburt.
  • 13:07 - 13:08
    Er gab uns den Heiligen Geist -
  • 13:08 - 13:11
    Er kam und wohnte in uns.
  • 13:11 - 13:12
    Und das ist hilfreich,
  • 13:12 - 13:16
    aber wir dürfen diese Aufteilungen
    nicht absolut machen,
  • 13:16 - 13:21
    denn Jesus Christus schuf auch,
    nicht wahr?
  • 13:21 - 13:21
    Johannes 1,1:
  • 13:21 - 13:24
    "Im Anfang war das Wort,
    und das Wort war bei Gott,
  • 13:24 - 13:26
    und das Wort war Gott.
  • 13:26 - 13:28
    alles ist durch ihn entstanden;
  • 13:28 - 13:31
    und ohne ihn ist auch nicht eines
    entstanden, was entstanden ist."
  • 13:31 - 13:33
    Diese wunderschöne Welt also,
  • 13:33 - 13:35
    die ihr um euch herum seht
  • 13:35 - 13:39
    an Frühlingstagen wie heute;
  • 13:39 - 13:43
    mein Retter Jesus Christus -
  • 13:43 - 13:49
    Er hat die Welten geschaffen.
  • 13:49 - 13:52
    Dies ist ungemein bedeutsam.
  • 13:52 - 13:54
    Meine Umwelt -
  • 13:54 - 13:57
    das Gras und die Bäume und der Himmel
  • 13:57 - 14:00
    und die Sterne, die Singvögel,
  • 14:00 - 14:03
    alles, was das Leben schön macht;
  • 14:03 - 14:05
    der Herr Jesus hat es alles gemacht.
  • 14:05 - 14:08
    Alles, was hell und schön ist,
  • 14:08 - 14:10
    alle Geschöpfe gross und klein;
  • 14:10 - 14:12
    Jesus Christus hat sie alle gemacht.
  • 14:12 - 14:16
    Also werde ich nie etwas
    in der Schöpfung finden,
  • 14:16 - 14:19
    das im Widerspruch steht
  • 14:19 - 14:21
    zu Jesus Christus.
  • 14:21 - 14:23
    Christus ist Weisheit.
  • 14:23 - 14:24
    Christus ist Liebe.
  • 14:24 - 14:27
    Christus ist Gnade und Er hat die Welt gemacht.
  • 14:27 - 14:29
    Es wird also nichts geben,
  • 14:29 - 14:31
    wenn ich die Welt untersuche,
  • 14:31 - 14:33
    was unvereinbar ist
  • 14:33 - 14:35
    mit der Kraft und der Gnade
  • 14:35 - 14:40
    und der Liebe des Herrn Jesus Christus.
  • 14:40 - 14:44
    Und es ist ungemein wichtig, dies zu sehen;
  • 14:44 - 14:46
    dass diese Welt die Gesinnung
  • 14:46 - 14:48
    des Retters ausdrückt.
  • 14:48 - 14:51
    Und sie ist logisch mit der Logik des Retters.
  • 14:51 - 14:53
    Und sie ist zusammenhängend durch
  • 14:53 - 14:55
    die Intelligenz unseres Retters.
  • 14:55 - 14:57
    Wenn unsere Kinder in die grosse Schule gehen
  • 14:57 - 15:00
    und die Lehrbücher nach Hause nehmen.
  • 15:00 - 15:03
    Schau!
  • 15:03 - 15:06
    Mathematik.
  • 15:06 - 15:09
    Physik.
  • 15:09 - 15:11
    Biologie.
  • 15:11 - 15:15
    Ich bin jetzt in der grossen Schule, Mami.
  • 15:15 - 15:16
    Und wir sagen ihnen:
  • 15:16 - 15:18
    Ja, aber jene Bücher sind einfach
  • 15:18 - 15:22
    unser Verständnis im 2018 -
  • 15:22 - 15:24
    wie Menschen die Gedankenmuster
  • 15:24 - 15:28
    Jesu Christi verstehen.
  • 15:28 - 15:30
    Wie Er das Atom gemacht hat.
  • 15:30 - 15:32
    Wie Er das Universum gemacht hat.
  • 15:32 - 15:34
    Wie Er unser Sonnensystem gemacht hat.
  • 15:34 - 15:39
    Wie Er chemische Elemente gemacht hat.
  • 15:39 - 15:43
    Wie Er das physische Universum gemacht hat.
  • 15:43 - 15:45
    Und es wird nichts enthalten,
  • 15:45 - 15:47
    was im Widerspruch steht
  • 15:47 - 15:49
    zur Bibel.
  • 15:49 - 15:51
    Nun, es wird Leute geben, die es benutzen,
  • 15:51 - 15:54
    um zu versuchen, unser Vertrauen
    in der Bibel zu schädigen.
  • 15:54 - 15:57
    Aber das ist etwas ganz anderes.
  • 15:57 - 16:01
    Die Welt ist geladen
    mit der Erhabenheit Christi.
  • 16:01 - 16:03
    Zu wissen, wer die Welt gemacht hat,
  • 16:03 - 16:05
    macht sie nicht weniger ehrfurchtgebietend
  • 16:05 - 16:07
    oder weniger geheimnisvoll
  • 16:07 - 16:09
    oder weniger majestätisch.
  • 16:09 - 16:11
    Ich bete die Welt nicht an.
  • 16:11 - 16:12
    Ich bete Kühe nicht an.
  • 16:12 - 16:14
    Ich bete keine heiligen Bäume an
  • 16:14 - 16:17
    oder Berge.
  • 16:17 - 16:20
    Ich bete den an, der sie gemacht hat.
  • 16:20 - 16:22
    Und Sein Name ist Jesus.
  • 16:22 - 16:23
    Jesus ist also gross
  • 16:23 - 16:26
    im Vergleich zum ganzen Universum.
  • 16:26 - 16:29
    Wie Ton verglichen mit dem Töpfer.
  • 16:29 - 16:33
    Der Töpfer ist viel wichtiger als der Ton.
  • 16:33 - 16:38
    Jesus ist also viel grösser als das Universum,
  • 16:38 - 16:39
    weil Er es gemacht hat.
  • 16:39 - 16:43
    Also: gross im Vergleich zu Propheten.
  • 16:43 - 16:45
    Gross im Vergleich zu Engel.
  • 16:45 - 16:50
    Gross im Vergleich zur Welt um uns herum.
  • 16:50 - 16:53
    Und viertens: Christus ist gross
  • 16:53 - 16:58
    im Vergleich zu Gott.
  • 16:58 - 17:03
    Nun, wir lesen von Ihm in diesen Versen, nicht?
  • 17:03 - 17:10
    Es wird uns gesagt, dass Er die
    Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes ist.
  • 17:10 - 17:14
    Mit anderen Worten: Gott ist herrlich.
  • 17:14 - 17:17
    Und Jesus Christus ist nicht eine kleine Kerze,
  • 17:17 - 17:20
    wie auf einer Geburtstagstorte,
  • 17:20 - 17:22
    wo es eine kleine Kerze hat
  • 17:22 - 17:25
    weil du zu alt bist, um 80 Kerzen zu haben.
  • 17:25 - 17:27
    Du hast eine Kerze.
  • 17:27 - 17:31
    Diese Kerze strahlt eine gewisse Helligkeit aus,
  • 17:31 - 17:34
    aber verglichen mit der Sonne -
  • 17:34 - 17:35
    nicht einmal ansatzweise so hell.
  • 17:35 - 17:39
    Die Ausstrahlung - wenn du über
    die Herrlichkeit Gottes nachdenkst
  • 17:39 - 17:40
    und ihre Ausstrahlung;
  • 17:40 - 17:43
    dann schaust du auf Jesus
  • 17:43 - 17:46
    und siehst, wer Jesus ist
  • 17:46 - 17:48
    und was Er getan hat.
  • 17:48 - 17:50
    Und das alles zeigt uns,
  • 17:50 - 17:52
    wie herrlich Gott ist,
  • 17:52 - 17:58
    denn Gott und Jesus sind eins.
  • 17:58 - 18:00
    Er ist die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes
  • 18:00 - 18:03
    und Er ist der Abdruck;
  • 18:03 - 18:05
    Er ist der Ausdruck Seines Wesens.
  • 18:05 - 18:08
    Ihr habt Fotokopierer in der Schule, nicht wahr?
  • 18:08 - 18:09
    und im Büro.
  • 18:09 - 18:12
    Und erinnerst du dich, als der neue Kopierer kam
  • 18:12 - 18:16
    und du hattest so genug vom alten Kopierer
  • 18:16 - 18:19
    weil er verschmierte und verstopfte.
  • 18:19 - 18:21
    Und eines Tages kamen die Techniker rein
  • 18:21 - 18:23
    mit ihrem Wagen und stellten ihn ab.
  • 18:23 - 18:26
    Sie stellten ihn auf - ein neuer Fotokopierer.
  • 18:26 - 18:27
    Und sie lösten die Schrauben
  • 18:27 - 18:29
    und steckten ihn ein.
  • 18:29 - 18:31
    Und sie hatten ein besonderes Blatt Papier
  • 18:31 - 18:32
    und sie legten es ein
  • 18:32 - 18:34
    und betätigten den Knopf
  • 18:34 - 18:37
    und blitzschnell, aus der anderen Seite
  • 18:37 - 18:38
    kam eine Kopie heraus.
  • 18:38 - 18:41
    Und dann nahm er das Original
  • 18:41 - 18:44
    und sagte: "Welches ist das Original
  • 18:44 - 18:47
    und welches die Kopie?"
  • 18:47 - 18:51
    Er ist so stolz auf die genaue Wiedergabe.
  • 18:51 - 18:54
    Nun, mithilfe einer Lupe
  • 18:54 - 18:57
    könntest du die beiden unterscheiden.
  • 18:57 - 19:02
    Aber Jesus Christus ist das genaue -
  • 19:02 - 19:07
    perfekt genaue Abbild Gottes.
  • 19:07 - 19:09
    Sie sind eins.
  • 19:09 - 19:11
    Ein Wesen.
  • 19:11 - 19:13
    Vater, Sohn und Heiliger Geist.
  • 19:13 - 19:15
    Sie sind eins.
  • 19:15 - 19:18
    Er ist die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes
  • 19:18 - 19:21
    und der Ausdruck Seines Wesens.
  • 19:21 - 19:26
    Und darum, in der frühen Gemeinde,
  • 19:26 - 19:29
    nach der Auferstehung Jesu Christi,
  • 19:29 - 19:32
    dachten sie 300 oder 400 Jahre darüber nach,
  • 19:32 - 19:40
    in welchem Verhältnis Jesus
    und Gott zueinander stehen.
  • 19:40 - 19:44
    Sind sie die gleiche Person?
  • 19:44 - 19:47
    Sie sagten, nein, nein,
    sie sind verschiedene Personen.
  • 19:47 - 19:48
    Nur der Vater ist der Vater.
  • 19:48 - 19:50
    Nur der Sohn ist der Sohn.
  • 19:50 - 19:54
    Nur der Heilige Geist wird
    vom Vater und vom Sohn gesandt.
  • 19:54 - 19:56
    Was bedeutet es,
  • 19:56 - 19:57
    dass Er in der Form Gottes
  • 19:57 - 19:59
    und das Abbild Gottes
  • 19:59 - 20:01
    und die Herrlichkeit Gottes ist?
  • 20:01 - 20:03
    Er ist die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes.
  • 20:03 - 20:05
    Er ist der Ausdruck Seines Wesens.
  • 20:05 - 20:08
    Und sie redeten darüber
  • 20:08 - 20:09
    und dachten darüber nach,
  • 20:09 - 20:13
    wie wir heute darüber reden.
  • 20:13 - 20:14
    Und sie kamen zum Schluss,
  • 20:14 - 20:17
    dass der Vater und der Sohn gleich sind
  • 20:17 - 20:22
    in Ihrer Substanz; in Ihrem Wesen.
  • 20:22 - 20:25
    Es gibt nicht drei Wolken im Himmel.
  • 20:25 - 20:28
    Es gibt nur eine grosse Wolke.
  • 20:28 - 20:30
    Ein grosses Wesen.
  • 20:30 - 20:33
    Und das ist Gott.
  • 20:33 - 20:35
    Der Vater ist Gott und der Sohn ist Gott
  • 20:35 - 20:36
    und der Heilige Geist ist Gott.
  • 20:36 - 20:42
    Und diese drei sind ein Gott.
  • 20:42 - 20:45
    Der Vater ist unterscheidbar. Er liebt den Sohn.
  • 20:45 - 20:46
    Und der Sohn ist unterscheidbar.
  • 20:46 - 20:49
    Und es gibt keinen liebenderen Sohn
  • 20:49 - 20:52
    und keinen liebenswerteren Vater
  • 20:52 - 20:54
    als der Vater und der Sohn.
  • 20:54 - 20:56
    Unterscheidbare Personen, aber die gleiche Kraft
  • 20:56 - 20:58
    und die gleiche Herrlichkeit,
  • 20:58 - 21:00
    das gleiche Ansehen, der gleiche Status,
  • 21:00 - 21:02
    der gleiche Name.
  • 21:02 - 21:05
    Jesus ist Jehova-Jesus.
  • 21:05 - 21:07
    Er hat den gleichen Namen wie Sein Vater.
  • 21:07 - 21:10
    Er ist Herr.
  • 21:10 - 21:14
    Und die grundlegendste Tatsache über Christen ist,
  • 21:14 - 21:18
    dass wir den Herrn Jesus Christus anbeten.
  • 21:18 - 21:21
    Wir treffen uns hier am Sonntag.
  • 21:21 - 21:25
    Es gibt eine Million andere Gemeinden wie wir
  • 21:25 - 21:27
    in Nord- und Südamerika,
  • 21:27 - 21:30
    ganz zu schweigen von anderen Teilen der Welt.
  • 21:30 - 21:32
    Und sie tun dasselbe.
  • 21:32 - 21:34
    Sie versammeln sich und sagen:
  • 21:34 - 21:37
    "Wie süss der Name Jesu klingt
  • 21:37 - 21:38
    im Ohr eines Gläubigen."
  • 21:38 - 21:41
    Und sie drücken ihre Liebe
    und ihre Dankbarkeit aus,
  • 21:41 - 21:44
    dass der Herr Jesus ihnen
    durch eine weitere Woche geholfen hat,
  • 21:44 - 21:46
    und es ist der Tag Seiner Auferstehung.
  • 21:46 - 21:48
    Und Er begegnet ihnen,
  • 21:48 - 21:50
    wie Er jetzt heute Morgen bei uns ist.
  • 21:50 - 21:53
    Und Er hat mich hierhergebracht.
  • 21:53 - 21:56
    Er redet zu dir.
  • 21:56 - 22:00
    Und wir antworten darauf
    mit Liebe und Dankbarkeit
  • 22:00 - 22:03
    und Lob an unseren grossen Erlöser.
  • 22:03 - 22:06
    Es gab einen römischen Kaiser namens Nero,
  • 22:06 - 22:08
    und er sandte einen seiner Prokonsule -
  • 22:08 - 22:11
    er sagt: "Was hat es auf sich
    mit dieser neuen Sekte?
  • 22:11 - 22:13
    Was tun sie?
  • 22:13 - 22:15
    Leiber essen und Blut trinken?
  • 22:15 - 22:16
    Worum geht es hier?"
  • 22:16 - 22:21
    Und der Prokonsul schlich sich unerkannt ein.
  • 22:21 - 22:23
    Sass dort in der Versammlung.
  • 22:23 - 22:25
    Schaute und hörte zu.
  • 22:25 - 22:27
    Und er schrieb ein Brief zurück
  • 22:27 - 22:29
    und sagte: "Es ist alles in Ordnung.
  • 22:29 - 22:34
    Diese Leute, sie treffen sich früh am Morgen
  • 22:34 - 22:38
    und singen Lobliedern an Christus
  • 22:38 - 22:40
    als an Gott."
  • 22:40 - 22:43
    Bei uns war es nicht so früh,
  • 22:43 - 22:49
    aber einige von uns
    sind schon früher aufgestanden.
  • 22:49 - 22:53
    Bald werden wir Lobliedern
    an Christus singen als an Gott,
  • 22:53 - 22:55
    und das ist es, was uns kennzeichnet
  • 22:55 - 22:57
    als Christen -
  • 22:57 - 22:59
    weil Er der Gott ist.
  • 22:59 - 23:01
    Er ist der einzige Gott, den es gibt.
  • 23:01 - 23:03
    Und wenn Er nicht Gott wäre,
  • 23:03 - 23:06
    warum beten wir Ihn an?
  • 23:06 - 23:09
    Wir beten Ihn an, weil Er Jehova ist.
  • 23:09 - 23:11
    Er ist der Herr.
  • 23:11 - 23:13
    Er ist mit-ewig, mit-ebenbürtig,
  • 23:13 - 23:17
    Teilhaber des gleichen Wesens als Gott.
  • 23:17 - 23:22
    Und darum beten wir Ihn an.
  • 23:22 - 23:24
    Er ist zur Rechten Gottes.
  • 23:24 - 23:26
    Er ist inmitten des Thrones Gottes.
  • 23:26 - 23:29
    Er ist Gott an Herrlichkeit gleich.
  • 23:29 - 23:31
    Er übt alle Funktionen von Gott aus.
  • 23:31 - 23:33
    Er hat die ganze Welt in Seinen Händen.
  • 23:33 - 23:35
    Er beschliesst alles.
  • 23:35 - 23:37
    Er ist der Herr der Engel.
  • 23:37 - 23:39
    Er sagte: "Bringt diese Leute hierher,
  • 23:39 - 23:43
    und passt auf sie auf in dieser Woche."
  • 23:43 - 23:50
    Und genau das tun sie für uns.
  • 23:50 - 23:53
    Gott erhält alles in Christus.
  • 23:53 - 23:58
    Und so ist Christus gross,
  • 23:58 - 24:01
    jetzt nicht im Vergleich zu Zeug,
  • 24:01 - 24:05
    sondern Er ist gross im Vergleich zum Schöpfer.
  • 24:05 - 24:07
    Dann muss Er also gross sein!
  • 24:07 - 24:11
    Darum ist unsere Errettung
    eine so grosse Errettung,
  • 24:11 - 24:15
    weil Christus gross ist im Vergleich zu Gott.
  • 24:15 - 24:19
    Bis jetzt habe ich euch
    heute Morgen vier Dinge gesagt:
  • 24:19 - 24:23
    Gross im Vergleich zu den Propheten.
  • 24:23 - 24:26
    Gross im Vergleich zu Engeln.
  • 24:26 - 24:31
    Gross im Vergleich zur Schöpfung.
  • 24:31 - 24:36
    Und gross im Vergleich zu Gott.
  • 24:36 - 24:38
    Das ist ein prachtvoller Retter!
  • 24:38 - 24:43
    Das ist ein überwältigender Retter.
  • 24:43 - 24:48
    Ich bin hier ein klein wenig in Gefahr.
  • 24:48 - 24:51
    Ich befinde mich hier am Rande eines Abgrunds.
  • 24:51 - 24:53
    Und ich stürze fast hinüber
  • 24:53 - 24:55
    und ziehe euch mit,
  • 24:55 - 24:59
    weil ich Ihn so anders dargestellt habe
  • 24:59 - 25:01
    als jeden von uns.
  • 25:01 - 25:06
    Ich habe eine Kluft zwischen uns und Ihm gemacht.
  • 25:06 - 25:09
    Ich habe euch fast einen unerreichbaren
  • 25:09 - 25:12
    und unzugänglichen Retter mitgeteilt.
  • 25:12 - 25:14
    Und darin liegt die Gefahr,
  • 25:14 - 25:18
    dass wir den Kontakt mit dem Herrn Jesus verlieren.
  • 25:18 - 25:20
    Dass wir das Gefühl bekommen,
  • 25:20 - 25:25
    es gäbe keine Kontinuität
    zwischen uns und dem Herrn Jesus,
  • 25:25 - 25:29
    und Er zu weit entfernt wird
  • 25:29 - 25:33
    und zu unfassbar für uns.
  • 25:33 - 25:36
    Wie kann Er zu uns reden?
  • 25:36 - 25:38
    Wie kann Er in ein Gebäude wie dieses kommen
  • 25:38 - 25:41
    und wir sind bloss
    gewöhnliche Männer und Frauen, oder?
  • 25:41 - 25:43
    Was hat denn solch ein gewaltiger und mächtiger
  • 25:43 - 25:47
    und hoher und herrlicher Christus
  • 25:47 - 25:52
    mit gewöhnlichen Leuten wie uns zu tun?
  • 25:52 - 25:56
    Und wisst ihr, dies geschah
    in der Kirchengeschichte.
  • 25:56 - 25:58
    Sie sahen Christus in Majestät
  • 25:58 - 25:59
    und betonten dies.
  • 25:59 - 26:02
    Und Christus furchteinflössend und erhaben
  • 26:02 - 26:03
    und sie erhöhten Ihn
  • 26:03 - 26:08
    und machten aus Ihm einen solch prachtvollen Retter
  • 26:08 - 26:10
    und sie verloren den Kontakt zu Ihm.
  • 26:10 - 26:11
    Und dann sagten Leute dies:
  • 26:11 - 26:15
    Ah, aber Er hat eine Mutter
  • 26:15 - 26:18
    und ah, sie versteht uns
  • 26:18 - 26:21
    und sie fühlt mit uns
  • 26:21 - 26:25
    und sie wird für dich ein gutes Wort einlegen.
  • 26:25 - 26:28
    Sprich zu Seiner Mutter
  • 26:28 - 26:33
    und dann wird Seine Mutter uns helfen.
  • 26:33 - 26:36
    Und so begann dieser Kultus sich zu entwickeln
  • 26:36 - 26:39
    und zu wachsen - der Kultus der Maria.
  • 26:39 - 26:44
    Und diese gottesfürchtige Frau,
    die wir wertschätzen,
  • 26:44 - 26:48
    ist eine Art Göttin,
  • 26:48 - 26:50
    denn sie kann eine Million Menschen
  • 26:50 - 26:52
    gleichzeitig beten hören,
  • 26:52 - 26:55
    von Tierra del Fuego bis Alaska
  • 26:55 - 27:01
    und von Südafrika bis zum Mittelmeer
  • 27:01 - 27:05
    und von Russland hinüber zu Indien und China.
  • 27:05 - 27:09
    Und es gibt kleine Leute in Reisfeldern
  • 27:09 - 27:13
    und Männer in Afrika am Jagen,
  • 27:13 - 27:17
    und sie können sagen: "Maria, Mutter Gottes,
  • 27:17 - 27:20
    höre mich Sünder jetzt in meiner Not."
  • 27:20 - 27:24
    Und dann, eine Million Menschen gleichzeitig
  • 27:24 - 27:28
    und sie hört und erhört
  • 27:28 - 27:32
    ihre Gebete.
  • 27:32 - 27:35
    Und das hat sich alles entwickelt,
  • 27:35 - 27:40
    weil Leute nur eine Seite betonten -
  • 27:40 - 27:42
    wie anders und wie gross
  • 27:42 - 27:44
    und wie erhaben und wie gewaltig
  • 27:44 - 27:46
    und wie allmächtig
  • 27:46 - 27:50
    der Herr Jesus Christus ist.
  • 27:50 - 27:52
    Und darum müssen sie dies dann kompensieren,
  • 27:52 - 27:55
    indem sie diese Gestalt erfinden.
  • 27:55 - 27:58
    Denn Maria ist verherrlicht,
  • 27:58 - 28:00
    aber sie ist eine verherrlichte Frau
  • 28:00 - 28:02
    und hat ein Gehirn,
  • 28:02 - 28:05
    das ich in meine Hände nehmen könnte,
  • 28:05 - 28:08
    wie ich mein eigenes Gehirn
    in meine Hände nehmen könnte.
  • 28:08 - 28:10
    Sie ist begrenzt in ihrem Wissen
  • 28:10 - 28:11
    und wird es für immer sein.
  • 28:11 - 28:14
    Sie wird nie allmächtig werden.
  • 28:14 - 28:16
    Sie wird nie allwissend werden
  • 28:16 - 28:18
    und alles wissen - sie kann es nicht.
  • 28:18 - 28:23
    Sie wird Gott nie so kennen,
    wie Jesus Gott kennt.
  • 28:23 - 28:24
    Er kennt Ihn vollumfänglich,
  • 28:24 - 28:26
    durch und durch, ganzheitlich.
  • 28:26 - 28:28
    Es gibt keine Geheimnisse in Gott,
  • 28:28 - 28:30
    die Jesus nicht kennt.
  • 28:30 - 28:32
    Und auch nicht in deinem Herzen.
  • 28:32 - 28:33
    Und Er kennt deine Zukunft
  • 28:33 - 28:36
    und Er weiss, was du brauchst.
  • 28:36 - 28:39
    Und so muss ich einen fünften Punkt hinzufügen
  • 28:39 - 28:41
    über die Grösse Jesu.
  • 28:41 - 28:43
    Und ich muss euch sagen:
  • 28:43 - 28:47
    Er ist gross in Seinem Mitgefühl.
  • 28:47 - 28:52
    Gross in Bezug auf Propheten und Engel
  • 28:52 - 28:55
    und der Schöpfung und Gott, aber oh...
  • 28:55 - 28:59
    Er ist gross in Seinem Mitgefühl.
  • 28:59 - 29:02
    So blättere ich nur ein, zwei Seiten weiter
  • 29:02 - 29:05
    zum Schluss von Kapitel 4,
  • 29:05 - 29:07
    wo wir jenen wunderbaren Vers finden,
  • 29:07 - 29:08
    jene doppelte Verneinung.
  • 29:08 - 29:11
    Wir haben nicht einen Hohenpriester,
    der kein Mitleid haben könnte
  • 29:11 - 29:14
    mit unseren Schwachheiten,
  • 29:14 - 29:17
    sondern einen, der uns
    in allen Dingen gleich gemacht wurde,
  • 29:17 - 29:19
    ausgenommen der Sünde.
  • 29:19 - 29:21
    Nicht wie wir in diesem Punkt.
  • 29:21 - 29:23
    Ah, Gott sei Dank ist Er nicht wie wir -
  • 29:23 - 29:25
    stolz und eitel und lüstern
  • 29:25 - 29:28
    und begehrlich und gierig und wütend.
  • 29:28 - 29:29
    Er ist es nicht.
  • 29:29 - 29:32
    Nicht unser sanfter, liebender Retter.
  • 29:32 - 29:33
    Er ist nicht so.
  • 29:33 - 29:35
    Er ist nicht wie wir in unserer Sünde.
  • 29:35 - 29:38
    Aber Er ist wie wir.
  • 29:38 - 29:41
    Und Er ist voll Mitgefühls.
  • 29:41 - 29:45
    Nicht wie Annas und Caiaphas, die Hohenpriester.
  • 29:45 - 29:47
    Erinnert ihr euch, was sie taten?
    Sie erfanden Anklagen
  • 29:47 - 29:50
    und bestachen Leute,
    dass sie Lügen über Ihn erzählten.
  • 29:50 - 29:52
    Und dann gingen sie an jenem Freitag
  • 29:52 - 29:54
    und gingen hinauf auf den grünen Hügel,
  • 29:54 - 29:56
    standen vor dem Kreuz,
  • 29:56 - 29:58
    wo unser Retter
  • 29:58 - 30:01
    und sie verhöhnten Ihn.
  • 30:01 - 30:05
    Sie waren nicht mitfühlend.
  • 30:05 - 30:08
    Aber Jesus ist voller Mitgefühl
  • 30:08 - 30:12
    und Zärtlichkeit und Liebe.
  • 30:12 - 30:14
    Er, der die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes
  • 30:14 - 30:16
    und der Abdruck Seiner Person ist,
  • 30:16 - 30:20
    ist auch ein Gott des Mitgefühls.
  • 30:20 - 30:24
    Er empfindet unsere Schwachheiten nach.
  • 30:24 - 30:26
    Er versteht uns.
  • 30:26 - 30:29
    Er nimmt nicht nur Anteil,
  • 30:29 - 30:32
    sondern er fühlt mit.
  • 30:32 - 30:35
    Es gibt Empathie zwischen uns
  • 30:35 - 30:37
    und Diesem, den ich besch rieben habe,
  • 30:37 - 30:39
    der so gross ist,
  • 30:39 - 30:41
    über die Grenzen unserer Vorstellungskraft hinaus.
  • 30:41 - 30:46
    Denn seht, Er hat unsere Natur angenommen.
  • 30:46 - 30:50
    Er ist der Same Abrahams geworden
  • 30:50 - 30:53
    und ist in unsere Schwachheit gekommen,
  • 30:53 - 30:56
    und in unser Versucht-werden
  • 30:56 - 30:58
    und unsere Verletzlichkeit
  • 30:58 - 30:59
    und unsere Menschlichkeit.
  • 30:59 - 31:01
    Er hatte einen menschlichen Körper, nicht wahr?
  • 31:01 - 31:03
    Eine menschliche Anatomie
  • 31:03 - 31:05
    und menschliche Physiologie
  • 31:05 - 31:07
    und ein menschliches Nervensystem.
  • 31:07 - 31:12
    Er hatte menschliche Schmerzempfindlichkeit.
  • 31:12 - 31:14
    Gott hat kein Analgetikum,
  • 31:14 - 31:16
    kein Schmerzmittel in Jesus eingebaut,
  • 31:16 - 31:18
    als Er in die Welt kam,
  • 31:18 - 31:21
    genauso wenig wie bei dir und mir.
  • 31:21 - 31:23
    Und Er hatte einen menschlichen Verstand
  • 31:23 - 31:27
    und menschliche Gefühle, menschliche Emotionen,
  • 31:27 - 31:28
    und einen menschlichen Willen,
  • 31:28 - 31:31
    und die menschliche Art,
    Entscheidungen zu treffen -
  • 31:31 - 31:35
    fragte Leute: "Wo habt ihr ihn begraben?"
  • 31:35 - 31:37
    und: "Wer hat mich angerührt?"
  • 31:37 - 31:38
    Er lernte von Seiner Mutter,
  • 31:38 - 31:41
    als kleiner Junge, während Er aufwuchs.
  • 31:41 - 31:44
    Er hat unsere Natur angenommen -
    unsere menschliche Natur.
  • 31:44 - 31:46
    Und in jener Natur
  • 31:46 - 31:49
    wurde Er auf die Probe gestellt.
  • 31:49 - 31:52
    In allen Belangen wurde Er geprüft.
  • 31:52 - 31:55
    Wirst du geprüft, ob du in Unglaube
  • 31:55 - 31:57
    und Selbstmitleid
  • 31:57 - 31:58
    und Zweifel fällst?
  • 31:58 - 32:04
    Jesus wurde vom Teufel versucht.
  • 32:04 - 32:08
    Aber im Unterschied zu uns, überwand Er
  • 32:08 - 32:11
    und widerstand und Er sagte nein.
  • 32:11 - 32:13
    Und in Seiner Menschlichkeit
  • 32:13 - 32:16
    erlitt Er physische und emotionale Schmerzen.
  • 32:16 - 32:18
    Sie verliessen Ihn alle.
  • 32:18 - 32:20
    Sie liefen alle weg.
  • 32:20 - 32:24
    Und sie leugneten Ihn.
  • 32:24 - 32:27
    Sie leugneten Ihn mit Flüchen.
  • 32:27 - 32:30
    Er kannte geistliche Schmerzen.
  • 32:30 - 32:32
    Er wurde von Gott verlassen.
  • 32:32 - 32:36
    Als Er sagte: "Mein Gott, mein Gott,
  • 32:36 - 32:40
    warum hast du mich verlassen?"
  • 32:40 - 32:41
    antwortete Gott nicht.
  • 32:41 - 32:44
    Da war bloss ein Echo Seiner Stimme
  • 32:44 - 32:46
    und eine Leere.
  • 32:46 - 32:48
    Sein Mitgefühl.
  • 32:48 - 32:51
    Es gibt einen wundervollen, bekannten Vers
  • 32:51 - 32:53
    in Psalm 103, dort steht:
  • 32:53 - 32:56
    "Er gedenkt, dass wir Staub sind."
  • 32:56 - 32:58
    Nicht bloss, dass Er allwissend ist
  • 32:58 - 33:00
    und alles weiss,
  • 33:00 - 33:02
    sondern Er gedenkt, dass wir Staub sind,
  • 33:02 - 33:04
    weil Er Staub gewesen ist
  • 33:04 - 33:07
    und Er ist Staub - der Staub dieser Welt
  • 33:07 - 33:10
    ist heute Morgen auf dem Thron des Universums.
  • 33:10 - 33:15
    Und Er gedenkt. Er erinnert sich.
  • 33:15 - 33:19
    Da ist kein Schwund der Gedächtniszellen.
  • 33:19 - 33:21
    Er wird nicht vergesslich
  • 33:21 - 33:23
    im Laufe der Jahre.
  • 33:23 - 33:26
    Sein Kreuz ist Ihm jetzt so real,
  • 33:26 - 33:28
    und alles, was Er erduldete,
  • 33:28 - 33:35
    als ob es heute Morgen stattgefunden hätte.
  • 33:35 - 33:37
    Er hat das Gewicht des Kreuzes nicht vergessen,
  • 33:37 - 33:40
    und wie Er darunter strauchelte.
  • 33:40 - 33:47
    Er hat den Schmerz von Abweisung
    und Verrat nicht vergessen
  • 33:47 - 33:48
    und wie Petrus Ihn leugnete
  • 33:48 - 33:51
    und die Dunkelheit.
  • 33:51 - 33:53
    Er hat nicht vergessen, wie es ist,
  • 33:53 - 33:55
    "Warum?" zu Gott zu schreien.
  • 33:55 - 33:59
    Wisst ihr, es ist keine Sünde,
    Gott zu fragen, warum.
  • 33:59 - 34:03
    Denn Jesus fragte Ihn, warum.
  • 34:03 - 34:07
    Und Er erinnert Sich.
  • 34:07 - 34:10
    Und wenn Er uns sieht in unseren Mühen
  • 34:10 - 34:11
    und unseren Schmerzen;
  • 34:11 - 34:14
    Wenn Schlägertypen im Schulbus sind;
  • 34:14 - 34:18
    und wenn der Ehemann anfängt,
  • 34:18 - 34:20
    spät nach Hause zu kommen;
  • 34:20 - 34:22
    und wenn wir emotionalen Schmerz haben
  • 34:22 - 34:26
    und gesellschaftlichen Schmerz
    und geistlichen Schmerz,
  • 34:26 - 34:30
    schlägt Sein Herz für uns.
  • 34:30 - 34:32
    Er ist so besorgt um uns
  • 34:32 - 34:33
    und kümmert Sich um uns.
  • 34:33 - 34:35
    Und Er dreht Sich zu Seinem Vater und sagt:
  • 34:35 - 34:39
    "Vater, da ist jene Frau in San Antonio,
  • 34:39 - 34:42
    und sie muss zurzeit wirklich viel durchstehen.
  • 34:42 - 34:45
    Sie hat einen Knoten entdeckt.
  • 34:45 - 34:48
    Ihre Kinder bereiten ihr Mühe.
  • 34:48 - 34:50
    Sie bleiben aus bis spät.
  • 34:50 - 34:54
    Sie fühlt sich nicht stark.
  • 34:54 - 34:57
    Sende den Heiligen Geist in ihr Herz,
  • 34:57 - 35:02
    um sie zu stärken und ermutigen
  • 35:02 - 35:04
    und ihr zu helfen."
  • 35:04 - 35:07
    Und Er lebt und Er betet
  • 35:07 - 35:11
    für Sünder aus San Antonio,
  • 35:11 - 35:12
    die an Ihn glauben
  • 35:12 - 35:15
    und Ihm ihr Leben übergeben haben.
  • 35:15 - 35:21
    Er bewahrt sie,
    weil Er voller Mitgefühl für uns ist.
  • 35:21 - 35:24
    Es gibt heute viele Christen in Amerika,
  • 35:24 - 35:26
    die nicht verstehen können,
  • 35:26 - 35:30
    warum Gott so mit ihnen handelt,
    wie Er es tut.
  • 35:30 - 35:32
    Warum die Leere?
  • 35:32 - 35:35
    Warum ruft eine Flut der anderen?
  • 35:35 - 35:37
    Und sie reden mit ihren Freunden
  • 35:37 - 35:40
    und sie reden mit ihrem Pastor.
  • 35:40 - 35:44
    Und niemand kann ihnen
    wirklich eine Antwort geben.
  • 35:44 - 35:47
    Niemand kann es.
  • 35:47 - 35:48
    Und ich sage euch,
  • 35:48 - 35:50
    es gibt keine Stufe von Schmerzen,
  • 35:50 - 35:53
    die Jesus nicht versteht.
  • 35:53 - 35:56
    Es gibt kein dunkles Tal,
    durch das ihr wandelt,
  • 35:56 - 36:00
    das Jesus nicht schon durchschritten hat.
  • 36:00 - 36:02
    Es gibt keinen geistlichen Schmerz,
  • 36:02 - 36:05
    es gibt keine satanische Versuchung,
  • 36:05 - 36:07
    die Er nicht versteht.
  • 36:07 - 36:11
    Und darum ist es eine grosse Errettung,
  • 36:11 - 36:16
    und darum ist Christus ein grosser Retter.
  • 36:16 - 36:22
    Er ist gross im Vergleich zu den Propheten
  • 36:22 - 36:24
    und zu den Engeln
  • 36:24 - 36:26
    und zur Schöpfung um uns herum
  • 36:26 - 36:28
    und zu Gott selbst.
  • 36:28 - 36:32
    Aber Er ist gross in Seinem Mitgefühl;
  • 36:32 - 36:35
    in Seiner Liebe.
  • 36:35 - 36:40
    Und darum schreibt er in Kapitel 2,3-4:
  • 36:40 - 36:44
    Wie wollen wir entfliehen,
  • 36:44 - 36:50
    wenn wir einen so grossen Retter
  • 36:50 - 36:52
    und eine so grosse Errettung missachten?
  • 36:52 - 36:57
    Wo wirst du einen anderen Retter finden
  • 36:57 - 37:00
    wie Jesus Christus?
  • 37:00 - 37:03
    So mächtig und so liebevoll.
  • 37:03 - 37:08
    So allmächtig und so mitfühlend.
  • 37:08 - 37:13
    Und ich kann einfach nicht verstehen, wie,
  • 37:13 - 37:15
    wenn du von Ihm gehört hast
  • 37:15 - 37:19
    und wenn Er dich jetzt anstupst
  • 37:19 - 37:22
    und Er dir sagt:
  • 37:22 - 37:25
    Es ist wahr, weisst du...
  • 37:25 - 37:30
    was dieser Kerl mit dem
    komischen Akzent zu dir sagt.
  • 37:30 - 37:34
    Es ist wahr. Es ist wahr.
  • 37:34 - 37:36
    Du brauchst einen Retter.
  • 37:36 - 37:39
    Und nicht bloss irgendeinen Retter,
    sondern diesen Retter.
  • 37:39 - 37:43
    Weil Er so, so gross ist.
  • 37:43 - 37:45
    So gross.
  • 37:45 - 37:49
    Und ohne Ihn, wird es eine Zukunft geben -
  • 37:49 - 37:52
    du bist auf dich allein gestellt, Junge.
  • 37:52 - 37:56
    Du bist auf dich allein gestellt, Mädel.
  • 37:56 - 37:58
    Wenn du grosse Lebensentscheidungen triffst,
  • 37:58 - 37:59
    wen du heiraten wirst,
  • 37:59 - 38:01
    und was du tun wirst,
  • 38:01 - 38:02
    und wie du arbeiten wirst,
  • 38:02 - 38:06
    und was Spass machen wird,
  • 38:06 - 38:08
    bist du auf dich allein gestellt.
  • 38:08 - 38:10
    Und wenn du krank wirst
  • 38:10 - 38:12
    und wenn du einsam bist,
  • 38:12 - 38:14
    bist du auf dich allein gestellt.
  • 38:14 - 38:17
    Und wenn du am Sterben bist,
  • 38:17 - 38:21
    wenn du meinen Retter nicht annimmst,
  • 38:21 - 38:31
    nur du und eine fürchterliche Ewigkeit.
  • 38:31 - 38:33
    Und dieser grosse Retter -
  • 38:33 - 38:35
    Er hat mich hierher gebracht
  • 38:35 - 38:36
    und Er hat dich hierher gebracht
  • 38:36 - 38:39
    und wir reden über Ihn, nicht wahr?
  • 38:39 - 38:42
    Wir sind bloss gewöhnliche Leute.
  • 38:42 - 38:44
    Wir sind nicht besonders schöne Leute.
  • 38:44 - 38:49
    Wir sind nicht besonders intelligent.
    Wir sind nicht besonders wohlhabend.
  • 38:49 - 38:51
    Alles, was wir der Welt mitteilen können,
  • 38:51 - 38:53
    ist der Herr Jesus Christus.
  • 38:53 - 38:57
    Und wir sind inkonsistent.
  • 38:57 - 39:00
    Es tut uns leid, dass wir nicht
    so geduldig und liebevoll
  • 39:00 - 39:04
    und fürsorglich sind, wie wir sein sollten.
  • 39:04 - 39:07
    Das tut uns leid.
  • 39:07 - 39:10
    Aber wir predigen nicht uns selber.
  • 39:10 - 39:12
    Wir sind nicht deine Lösung.
  • 39:12 - 39:15
    Und diese ganze Gemeinde zusammengenommen,
  • 39:15 - 39:19
    mit all den Talenten und Gaben,
  • 39:19 - 39:21
    die sie haben -
  • 39:21 - 39:22
    sie sind nicht deine Lösung.
  • 39:22 - 39:24
    Dies ist nicht deine Lösung.
  • 39:24 - 39:28
    Er ist deine Lösung.
  • 39:28 - 39:32
    Dieser wundervolle Retter, Jesus Christus.
  • 39:32 - 39:38
    Und darum wollen wir, dass du Ihn kennst
  • 39:38 - 39:40
    als dein Herr und Retter,
  • 39:40 - 39:44
    durch Lesen der Bibel, Hören der Predigten,
  • 39:44 - 39:45
    unter dem Dienst sitzen,
  • 39:45 - 39:48
    Lesen von Büchern und Flyern
  • 39:48 - 39:50
    und so weiter, die wir dir geben.
  • 39:50 - 39:52
    Wir möchten, dass du über diese Dinge nachdenkst.
  • 39:52 - 39:53
    Wir wollen, dass du Ihn kennst,
  • 39:53 - 39:55
    weil wir möchten, dass du
  • 39:55 - 40:00
    verständig darauf reagierst.
  • 40:00 - 40:02
    Du bist auferbaut worden.
  • 40:02 - 40:04
    Du hast über Jesus Christus gelernt,
  • 40:04 - 40:06
    von dem, was wir dir sagen,
  • 40:06 - 40:11
    so dass du weisst, wer Er ist.
  • 40:11 - 40:14
    Jesus ist würdig deines Verstandes,
  • 40:14 - 40:15
    deines Intellekts.
  • 40:15 - 40:17
    Bring deinen Verstand mit
  • 40:17 - 40:20
    jeden Sonntag, wenn du hierher kommst.
  • 40:20 - 40:23
    Wir wollen, dass du Ihn kennst.
  • 40:23 - 40:29
    Aber wir wollen auch,
    dass du dich Ihm unterwirfst.
  • 40:29 - 40:32
    Wenn Er dein Retter sein wird,
  • 40:32 - 40:35
    wird Er auch dein Herr sein.
  • 40:35 - 40:39
    Und du kannst die beiden nicht trennen.
  • 40:39 - 40:41
    Wisst ihr, ich traue Leute,
  • 40:41 - 40:42
    und ich stehe da
  • 40:42 - 40:43
    und sie kommt dem Gang entlang
  • 40:43 - 40:46
    und er ist dort, strahlend vor Vorfreude.
  • 40:46 - 40:48
    Und sie sieht so entzückend aus.
  • 40:48 - 40:52
    Und dann sage ich an einem
    bestimmten Punkt im Gottesdienst zu ihr:
  • 40:52 - 40:58
    "Nimmst du ihn, als deinen liebenden Ehemann?"
  • 40:58 - 41:01
    "Nimmst du ihn jetzt als deinen Ehemann?"
  • 41:01 - 41:05
    Und sie muss nachdenken...
  • 41:05 - 41:10
    "Nun, ich nehme seine Kreditkarten
  • 41:10 - 41:17
    und ich nehme sein Auto,
  • 41:17 - 41:22
    aber ich nehme seine Schmutzwäsche nicht
  • 41:22 - 41:26
    und ich will nicht die Mutter
    seiner Kinder werden."
  • 41:26 - 41:28
    Darauf würde ich sagen:
  • 41:28 - 41:31
    "Gut, ich erkläre euch zu Mann und Frau."
  • 41:31 - 41:33
    Ich kann das nicht sagen, oder?
  • 41:33 - 41:35
    Denn sie wird ihn als Ehemann nehmen.
  • 41:35 - 41:39
    Die zwei werden ein Fleisch werden.
  • 41:39 - 41:43
    Und es gibt eine besondere Beziehung
    zwischen den beiden.
  • 41:43 - 41:45
    Und so habe ich euch von diesem
  • 41:45 - 41:47
    wundervollen Retter erzählt.
  • 41:47 - 41:50
    Und Er ist auch ein wundervoller Herr.
  • 41:50 - 41:53
    Und wenn du ein Nachfolger
  • 41:53 - 41:56
    Jesu Christi wirst,
  • 41:56 - 41:58
    zieht Er Seine Krone nicht ab,
  • 41:58 - 42:02
    bevor Er in dein Herz und Leben einzieht.
  • 42:02 - 42:05
    Er kommt mit Seiner Krone
  • 42:05 - 42:08
    und Seinen königlichen Rechten über dir;
  • 42:08 - 42:16
    über alle grosse Entscheidungen,
    die du treffen musst.
  • 42:16 - 42:19
    Dieser Retter - Er wird deine Sünden vergeben.
  • 42:19 - 42:20
    Ist das nicht wunderbar?
  • 42:20 - 42:22
    Die grossen Ketten,
  • 42:22 - 42:25
    die dich an deine Vergangenheit binden,
  • 42:25 - 42:26
    und die Dinge, wofür du dich schämst
  • 42:26 - 42:28
    und du stöhnst um 2 Uhr morgens,
  • 42:28 - 42:32
    wenn du dich an die Menschen erinnerst,
    die du verletzt hast.
  • 42:32 - 42:35
    Und Er wird dir vergeben.
    Er wird dir vergeben.
  • 42:35 - 42:36
    Ja.
  • 42:36 - 42:40
    Aber Er kommt als dein Herr.
  • 42:40 - 42:44
    Und du kannst nicht trennen,
    was Gott zusammengefügt hat.
  • 42:44 - 42:47
    Herr und Retter. Jesus Christus.
  • 42:47 - 42:49
    Er ist hier und Er kommt in dein Leben,
  • 42:49 - 42:52
    damit du Ihm von nun an dienst.
  • 42:52 - 42:54
    Und wenn es einige Dinge gibt,
  • 42:54 - 42:55
    die dir sehr kostbar sind:
  • 42:55 - 43:06
    dein Intellekt, deine Liebe zu Musik und Sport,
  • 43:06 - 43:11
    deine Beziehungen -
  • 43:11 - 43:15
    du kannst sie Ihm nicht vorenthalten.
  • 43:15 - 43:20
    Auch dein liebster Götze muss weichen.
  • 43:20 - 43:22
    Du musst es Jesus Christus übergeben,
  • 43:22 - 43:25
    diesem Retter, der auch Herr ist.
  • 43:25 - 43:29
    Du musst sie Ihm übergeben.
  • 43:29 - 43:31
    Und dann wird Er etwas wundervolles tun:
  • 43:31 - 43:33
    Er wird sie dir zurückgeben,
  • 43:33 - 43:38
    aber sie werden nicht mehr über dich herrschen.
  • 43:38 - 43:39
    Und du kannst sie haben,
  • 43:39 - 43:46
    aber dann haben sie eine Rolle als Diener.
  • 43:46 - 43:49
    So kannst du dein Interesse an Kameras
  • 43:49 - 43:51
    und Fotografie behalten,
  • 43:51 - 43:54
    und dein Interesse an Musik und Sport,
  • 43:54 - 43:56
    und alle Dinge, die uns interessieren -
  • 43:56 - 44:00
    Gottes Schöpfungsgaben.
  • 44:00 - 44:02
    Du wirst ihnen nicht dienen.
  • 44:02 - 44:05
    Du wirst nicht für sie leben.
  • 44:05 - 44:07
    Du wirst für Ihn leben.
  • 44:07 - 44:11
    Für diesen grossen Retter,
    der jetzt in dein Leben gekommen ist
  • 44:11 - 44:16
    als dein Herr.
  • 44:16 - 44:19
    Und du verneigst dich vor Ihm.
  • 44:19 - 44:23
    Und du nimmst Ihn an.
  • 44:23 - 44:27
    Du kannst Ihn jetzt annehmen, wo du bist,
  • 44:27 - 44:29
    während du sitzt und mir zuhörst
  • 44:29 - 44:32
    und über alles, was ich dir
    gesagt habe, nachdenkst,
  • 44:32 - 44:36
    über den grossen Jesus Christus.
  • 44:36 - 44:37
    Und du magst denken:
  • 44:37 - 44:41
    "Ja, es ist langsam Zeit, dass ich aufhöre
  • 44:41 - 44:44
    zwischen zwei Stühlen zu sitzen,
  • 44:44 - 44:51
    und aufhöre, es auf einen
    anderen Sonntag aufzuschieben.
  • 44:51 - 44:54
    Ich nehme Ihn.
  • 44:54 - 44:58
    Ich muss Ihn haben.
  • 44:58 - 45:00
    Ein Freund von mir sprach
  • 45:00 - 45:04
    mit einem schottischen Bauern namens Douglas.
  • 45:04 - 45:06
    Douglas wollte nicht
  • 45:06 - 45:11
    an evangelistische Versammlungen kommen.
  • 45:11 - 45:13
    David sprach immer wieder mit ihm.
  • 45:13 - 45:17
    "Schau," sagte er, "in dieser Hand
  • 45:17 - 45:22
    habe ich alles, was du als Bauer hast,
  • 45:22 - 45:24
    und als Highland-Ringer,
  • 45:24 - 45:26
    und als guter Schotte -
  • 45:26 - 45:28
    deine Gesundheit und Kraft
  • 45:28 - 45:31
    und deine ganze Zukunft - das ist dort.
  • 45:31 - 45:33
    Und in dieser Hand
  • 45:33 - 45:39
    habe ich Jesus Christus.
  • 45:39 - 45:48
    Für welches wirst du dich entscheiden?
  • 45:48 - 45:54
    Es ist die gleiche Entscheidung,
    die dir heute Morgen gegenübersteht.
  • 45:54 - 45:56
    Nimmst du alles,
  • 45:56 - 45:59
    was diese Welt bieten kann?
  • 45:59 - 46:03
    Sagst du: Ich will das.
  • 46:03 - 46:07
    Oder nimmst du
  • 46:07 - 46:12
    diesen grossen, mitfühlenden, göttlichen,
  • 46:12 - 46:15
    zarten, liebevollen Retter Jesus Christus
  • 46:15 - 46:16
    für jetzt und für immer.
  • 46:16 - 46:19
    Welches?
  • 46:19 - 46:24
    Welches nimmst du?
  • 46:24 - 46:25
    Welches?
  • 46:25 - 46:27
    Du musst dich entscheiden.
  • 46:27 - 46:29
    Du musst wählen.
  • 46:29 - 46:32
    Er sagt, Er ist dein Gott.
  • 46:32 - 46:38
    Er ist dein Gott. Er ist dein Herr.
  • 46:38 - 46:42
    Was wählst du?
  • 46:42 - 46:45
    Lasst uns zusammen beten.
  • 46:45 - 46:46
    Unser himmlicher Vater,
  • 46:46 - 46:49
    wir sind so oft im Tal der Entscheidung
  • 46:49 - 46:55
    und so oft finden wir solche Ausreden,
  • 46:55 - 47:00
    um zwischen zwei Stühlen sitzen zu bleiben.
  • 47:00 - 47:05
    So unbeholfen, so unangenehm, so schmerzvoll.
  • 47:05 - 47:07
    Wir entscheiden uns nicht für eine Seite.
  • 47:07 - 47:09
    Wir schieben es immer wieder hinaus.
  • 47:09 - 47:12
    Oh, welche Narren wir doch sind,
  • 47:12 - 47:14
    da wir diesen grossen Retter haben könnten
  • 47:14 - 47:17
    als unseren Retter für immer.
  • 47:17 - 47:19
    Oh Herr, hilf jedem,
  • 47:19 - 47:21
    der heute zwischen zwei Stühlen sitzt.
  • 47:21 - 47:23
    Hilf den Kindern.
  • 47:23 - 47:26
    Hilf dem Besucher, dem Fremden.
  • 47:26 - 47:30
    Hilf ihnen allen zu sehen,
  • 47:30 - 47:34
    mit neuer Erkenntnis
    und einem klaren Verstand
  • 47:34 - 47:36
    und gebrochenem Willen
  • 47:36 - 47:38
    und einem liebenden Herzen,
  • 47:38 - 47:44
    dass Jesus Christus gewaltig ist,
  • 47:44 - 47:47
    und dass Er unseres Verstandes würdig ist,
  • 47:47 - 47:50
    und unseres ganzen Lebens.
  • 47:50 - 47:52
    Und durch Deinen Heiligen Geist,
  • 47:52 - 47:55
    nimm das Wort und überzeuge uns
  • 47:55 - 47:56
    und zieh uns.
  • 47:56 - 47:58
    Denn wir können nicht kommen,
  • 47:58 - 48:00
    ausser Du ziehst -
  • 48:00 - 48:03
    Oh, wir bitten, liebevoller Retter, zieh
  • 48:03 - 48:05
    jeden hier zu Dir selbst.
  • 48:05 - 48:08
    Bitte, bitte, erbarme Dich über uns.
  • 48:08 - 48:11
    Wir bitten es um Jesu,
    unseres Retters, Ehre willen,
  • 48:11 - 48:13
    Amen.
Title:
Die Grösse Jesu Christi: Seine Person (Teil 1) - Geoff Thomas
Description:

Wir dürfen eine so grosse Errettung nicht missachten; eine Errettung, die aufgrund der Grösse Jesu Christi so gross ist. In Hebräer 1 sehen wir mehrere Aspekte der Grösse der Person Jesu Christi.

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Video Language:
English
Duration:
48:13

German subtitles

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