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Die vernetzte Schönheit der Wälder - Suzanne Simard

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    Auf einem kürzlichen Bergausflug
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    fühlte ich mich dort oben
    im Wald richtig zu Hause.
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    Ich war ihm sehr dankbar,
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    denn er zeigte mir, dass Wälder
    aus Beziehungen bestehen,
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    die Netzwerke bilden
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    wie diese schönen Flussnetzwerke.
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    Und ich dachte:
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    "Wälder sind genau wie
    menschliche Familien."
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    Ich war so in die Anmut
    dieses Gedankens vertieft,
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    dass ich stolperte, zu Boden stürzte
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    und mein Kopf gegen
    einen Baumstumpf schlug.
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    Ich war wütend!
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    Und dann voller Herzschmerz,
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    Weil dort eine komplette Baumfamilie
    gefällt worden war.
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    Wo ich herkomme,
    dem Westen Kanadas,
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    finden sich überall Flächen
    von solchem Kahlschlag.
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    Erst als Google Earth begann,
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    Bilder wie diese bereit zu stellen,
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    wurde uns klar, dass alle Welt
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    sich an unseren urwüchsigen Wäldern
    die Nasen putzte.
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    Wussten Sie,
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    dass Abholzungen wie diese weltweit
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    mehr Treibhausgase verursachen
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    als alle Züge, Flugzeuge
    und Autos zusammen?
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    Das regt mich wirklich auf,
  • 1:07 - 1:09
    aber ich bin auch voller Hoffnung,
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    denn im Zuge meiner Forschung
    habe ich entdeckt,
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    dass das Netzwerk des Waldes
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    auf dieselbe Weise
    wie unsere neuronalen
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    und sozialen Netze organisiert ist.
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    Ich glaube, dass wenn wir sie
    ins große Ganze integrieren lernen,
  • 1:24 - 1:28
    wir den gefährlichen Pfad
    der Erderwärmung verlassen können,
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    denn ich glaube, dass wir
    auf Heilung ausgerichtet sind.
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    Dies ist die wissenschaftliche Sicht:
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    Das älteste dieser Netzwerke
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    ist das unterirdische Pilznetzwerk.
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    Es entstand vor über
    einer Milliarden Jahre,
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    um Organismen den Übergang vom Wasser
    auf's Land zu ermöglichen.
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    Irgendwann taten sie sich
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    mit den Pflanzen
    in einer Symbiose zusammen.
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    Dies ermöglichte den Pflanzen
    die Photosynthese,
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    um CO2, unser stärkstes Treibhausgas,
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    aus der Atmosphäre zu ziehen
    und Sauerstoff abzugeben,
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    was uns das Atmen ermöglicht
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    und die Entwicklung des Menschen
    überhaupt möglich machte.
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    Das nennt man die Mykorrhiza-Symbiose,
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    myko für Pilz und rrhiza für Wurzel.
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    Pilz und Wurzel tun sich
    also zusammen
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    und treiben Handel, von dem
    beide Seiten profitieren.
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    Für alle Bäume
    in allen Wäldern weltweit
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    sind diese Mykorrhiza-Pilze
    lebenswichtig.
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    Ohne sie können sie nicht leben.
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    Es funktioniert so:
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    Ein Samen fällt auf den Waldboden,
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    keimt,
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    streckt eine Wurzel in den Boden
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    und beginnt, chemische Signale
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    zum Pilz auszusenden,
    damit er in seine Richtung wächst.
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    Und der Pilz antwortet
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    mit seinen eigenen Signalen
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    und sagt zur Wurzel:
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    "Wachse mir entgegen,
    verzweige dich und weiche auf."
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    Durch diese Kommunikation
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    wachsen zu einer
    magischen Symbiose zusammen.
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    Diese Symbiose funktioniert,
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    indem die Pflanze ihren durch
    Photosynthese erarbeiteten Kohlenstoff
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    an den Pilz weitergibt,
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    da der Pilz keine
    Photosynthese betreiben kann.
  • 3:00 - 3:03
    Der Pilz gibt Nährstoffe und Wasser,
    die er dem Boden entnimmt,
  • 3:03 - 3:05
    wo Pflanzenwurzeln
    nicht wachsen können,
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    an die Pflanze weiter.
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    So profitieren beide
    von der Zusammenarbeit.
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    Indem nun der Pilz
    durch den Boden wächst,
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    beginnt er Pflanze mit Pflanze
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    und Baum mit Baum zu verbinden,
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    bis der ganze Wald
    miteinander verbunden ist.
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    Wussten Sie, dass ein einzelner Baum
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    buchstäblich mit hunderten
    von Bäumen,
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    soweit das Auge reicht,
    verbunden sein kann?
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    Wenn man durch den Wald geht,
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    sind die Bäume, Wurzeln
    und Pilze, die man sieht,
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    nur die Spitze des Eisberges.
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    Unter einer Schrittweite
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    findet man knapp 500 Kilometer
    an Pilzzellen
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    übereinander geschichtet,
    die Stoffe transportieren.
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    Könnte man in
    den Boden hineinschauen,
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    wäre das wie eine Autobahn
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    mit hin und her flitzenden Autos.
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    Alle Netzwerke bestehen aus
    Knotenpunkten und Verbindungswegen.
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    In Wäldern wären Bäume
    die Knotenpunkte
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    und Pilze die Verbindungswege.
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    Das ist wie in Ihrem
    Facebook-Netzwerk,
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    wo die Knotenpunkte
    die Freunde darstellen
  • 4:03 - 4:06
    und die Verbindungswege
    das Freundschaftsverhältnis.
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    Wir wissen alle,
    dass einige Knoten,
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    oder Freunde,
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    aktiver sind als andere;
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    wie der Freund, der ständig
    Rundnachrichten sendet.
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    In Wäldern ist das ebenso
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    und die Knotenpunkte
    in den Wäldern,
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    man kann auch Schaltstellen sagen,
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    sind die großen Bäume des Waldes
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    mit weitreichenden Wurzeln.
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    Wir haben auch festgestellt,
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    dass Öko-Systeme sich um diese
    Schaltstellen herum organisieren,
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    um große alte Bäume,
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    in Wäldern findet also dort
    Regeneration statt.
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    In Ihrem Facebook-Netzwerk
  • 4:33 - 4:34
    würden so Partys organisiert
  • 4:34 - 4:37
    über die Schaltstelle,
    die ständig Rundnachrichten sendet.
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    Wir nennen diese Schaltstellen
    in den Wäldern Mutterbäume;
  • 4:40 - 4:43
    das sind die großen,
    alten Bäume im Wald.
  • 4:43 - 4:45
    Sie binden CO2 in ihren Blättern
  • 4:45 - 4:47
    und schicken es über
    ihre mächtigen Stämme
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    in die Netzwerke um sie herum,
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    die mit den anderen Mutterbäumen
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    und den jungen Sprösslingen
    verbunden sind
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    und schicken den Kohlenstoff
    überall hin.
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    Je stärker diese
    Sprösslinge gefordert sind,
  • 5:00 - 5:02
    durch Trockenheit oder Beschattung,
  • 5:02 - 5:04
    desto stärker versorgt sie
    der Mutterbaum.
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    Es ist wie in unseren Familien:
  • 5:06 - 5:08
    Wenn wir unter Stress stehen,
  • 5:08 - 5:11
    unterstützen uns Mama und Papa
    noch ein wenig mehr, oder?
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    Genauso geschieht es im Wald.
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    Wir haben vor Kurzem entdeckt,
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    dass Mutterbäume bevorzugt
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    mit ihren eigenen Kindern
    in Kontakt stehen.
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    So helfen sie ihnen,
    besser klar zu kommen,
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    erhöhen ihre Überlebenschancen
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    und geben so ihre Gene
    an kommende Generationen weiter.
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    So funktioniert die natürliche Selektion.
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    Die Art, wie Wälder organisiert sind
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    macht sie sowohl widerstandsfähig
    als auch verletzlich;
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    widerstandsfähig,
    da es viele Mutterbäume
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    und viele Pilzarten gibt,
    die sie verbinden.
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    Und dieses Netzwerk
    ist kaum zu zerstören.
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    Es ist wirklich stark.
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    Aber natürlich
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    haben wir Menschen es geschafft;
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    und zwar, indem wir
    die Mutterbäume fällen.
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    Einen zu fällen mag vielleicht
    nicht viel ausmachen,
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    aber wenn man mehrere fällt,
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    wie beim Kahlschlag -- immer mehr --
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    dann kann das System kollabieren
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    und wie Dominosteine zusammenfallen.
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    Wir können kritische Punkte
    überschreiten
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    und mehr Waldsterben
    und Erderwärmung verursachen,
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    und das tun wir.
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    Was wir tun,
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    die Wahl, die wir treffen,
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    kann uns zu globaler Gesundheit
    oder globaler Krankheit führen.
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    Wir haben eine Wahl.
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    Ich gebe Ihnen vier Gedanken mit,
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    die ich wertvoll finde.
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    Erstens:
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    Um den Wald zu lieben,
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    muss man Zeit in ihm verbringen;
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    ihn aufsuchen, sich mit ihm verbinden.
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    Das wird Ihren Kampfgeist wecken,
    ihn zu schützen.
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    Zweitens:
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    Verstehen Sie, wie alles
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    in den organisierten Wäldern
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    durch Netzwerke verbunden ist.
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    Dazu müssen Sie
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    rausgehen und etwas riskieren.
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    Drittens:
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    Schützen Sie die Wälder.
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    Das müssen wir für sie tun,
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    sie können es nicht.
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    Sie stehen fest an ihrem Platz
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    und können weder vor Menschen
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    noch vor der Erderwärmung
    davonlaufen.
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    Sie brauchen uns.
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    Und schließlich
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    und am allerwichtigsten:
  • 6:57 - 7:01
    Nutzen Sie Ihre eigenen
    cleveren, brillanten
  • 7:01 - 7:04
    neuronalen und sozialen Netzwerke
    für eindrucksvolle Botschaften
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    und sagen Sie weiter, dass die Wälder
    es wert sind, gerettet zu werden,
  • 7:08 - 7:09
    weil wir es wert sind.
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    Ich glaube, dass wir alle zusammen
  • 7:11 - 7:12
    für Heilung gemacht sind.
Title:
Die vernetzte Schönheit der Wälder - Suzanne Simard
Description:

Die ganze Lektion anzeigen: http://ed.ted.com/lessons/the-networked-beauty-of-forests-suzanne-simard

Durch Abholzung wird mehr Treibhausgas freigesetzt als durch alle Züge, Flugzeuge und Autos zusammen. Was können wir tun, um diesen Beitrag zur Erderwärmung zu mindern? Suzanne Simard untersucht, wie die komplexen, symbiotischen Netzwerke der Wälder unseren neuronalen und sozialen Netzwerke ähneln -- und wie diese Verbindungen den entscheidenden Unterschied ausmachen könnten.

Ein Vortrag von Suzanne Simard

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English
Team:
closed TED
Project:
TED-Ed
Duration:
07:24
  • Hallo!
    Eine sehr schöne Übersetzung! Gute Satzstruktur, vollständiger Inhalt und alles präzise formuliert. :)
    Ein paar Kommentare zu den Änderungen:
    Knotenpunkte und Verknüpfungen (nodes and links) schienen mir etwas zu ähnlich. Darum habe ich aus "links" Verbindungswege gemacht.

    00:45 Ein Untertitel sollte nach Möglichkeit nicht aus 1,5 Sätzen bestehen. Im dem Fall ist es besser, den halben Satz in die nächste Zeile zu transferieren und dafür auf der Zeitleiste den gekürzten Untertitel auch kürzer zu stellen. So bleibt für die nächste (längere) Zeile genug Einblendezeit übrig.
    01:30 Ganz kurze Zeilen bitte nicht umbrechen
    01:47 und 04:14 Achtung, das englische "this/these" übersetzt man nicht immer mit "diese/r". Meistens passt "eine/r" besser.
    04:16 "Zentralstellen" - ist das der Fachausdruck? Ich habe beim Googlen nichts gefunden, daher habe ich hier ein wenig vorsichtiger formuliert
    06:23 sie sagt zwar "worth spreading", aber "teilenswert" klingt nicht so toll. Habe mich für "wertvoll" entschieden. Evtl. hast du eine bessere Lösung?
    Bitte um deine Info, ob du mit den Änderungen einverstanden bist.
    Lg, Johanna

  • P.S. Ein paar Mal habe ich nur ein wenig das Timing optimiert, darum sind einige Zeilen rot, in denen ich sonst nichts verändert habe.

  • Hi Johanna,
    fein, das sind alles sinnvolle Veränderungen, finde ich. Bei 4:16, 4:23, 4:34 und 4:37 steht noch "Zentralstellen", vielleicht trifft es alternativ die "Schaltstelle" oder der "Verteiler" noch besser? Das käme zumindest dem IT-Begriff "Hub" nahe. Eine fachliche Übersetzung für den Begriff hab ich leider nicht gefunden.

    Schönen Gruß, Rasmus

  • Hallo Angelika,
    für mich sind die Änderungen ok. Ich möchte aber anmerken, dass Amara zwar alle UT ab 21,1 Zeichen/Sek. markiert, aber im Hinweis dazu schreibt, dass der UT 22 Zeichen/Sek. nicht überschreiten soll. Insofern lasse ich persönlich auch 21,9 Z/S noch gelten, da es manchmal nicht anders geht.
    Liebe Grüße, Johanna

  • P.S. 02:45 "zu einer magischen Symbiose" wäre gut, ich habe aber zu früh auf Accept geklickt. An einer anderen Stelle müsste man auch ein "zu" einfügen, weiß die Minute aber nicht mehr.

  • Hallo Angelika,
    die Veränderungen sind soweit ok. Ich wäre aber dafür, die "Verbindungen" wieder zu "Verbindungswegen" zu machen, weil sonst der Unterschied zu den Knotenpunkten nicht mehr klar ist. Wenn es ok für dich ist, mache ich es gleich selbst. Ansonsten kann man es ja jederzeit wieder zurück ändern. Lg, Johanna

German subtitles

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