-
Ok, kurzer Sound Test und es
scheint live zu gehen bei Livestream.
-
Das wird der dritte Keshe
Gesundheits Workshop werden.
-
Der dritte in der Reihe. Es gab
einige vorherige Workshops,
-
doch dieses ist der dritte in dieser Reihe,
parallel zu den Wissenssucher Workshops.
-
Und wir werden Live sein mit
Dr. Eliya Kostova und Herrn Keshe
-
vom Spaceship Institut und ebenso
einige der anderen Wissenssucher
-
des Spaceship Instituts.
-
Ich denke vielleicht schauen Marco und John
und Armen sogar vorbei, keine Ahnung.
-
Ohne viel weiteres...
Nagut, etwas noch....
-
Eliya wird über den Schädel sprechen
und die Knochen des Gesichts,
-
speziell für heute,
-
und wir werden das auch mit dem emotionalen
Teil des Gehirns in Verbindung bringen.
-
Ok, Eliya, bist du da
am Spaceship Instutut?
-
Ja, hallo an alle und guten Morgen,
guten Abend an die ganze Welt
-
vom Spaceship Institut. Wir beginnen heute
mit dem dritten Gesundheits Workshop,
-
und die Themen sind der Schädel,
die Gesichts-Knochen
-
und wie sie mit dem emotionalen Teil
des Gehirns zusammenhängen.
-
Zu dem Zwecke werden wir eine Rückschau
auf alle Knochen des Skeletts machen
-
und auf die embrionale
Entwicklung des Nervensystems.
-
Denn es ist wichtig die
embrionale Entwicklung
-
des Nervensystems zu verfolgen und zu sehen,
in welchem Stadium und in welchem Bereich
-
der emotionale Teil des Gehirns
anfängt, sich zu entwickeln.
-
Fangen wir bitte mit dem
ersten Bild an, Rick.
-
Könntest du das im Livestream zeigen,
es ist die Nummer 0 in deiner Liste.
-
Nicht das ... Die Nummer 0...
Das Gesicht...
-
Das Bild vom Gesicht ist das
von der Ansage im Livestream,
-
such das Bild 0 heraus, Nummer 0,
sie sind wie Bilder nummeriert.
-
Das ist es nicht.
-
Ja ok,
vielleicht etwas kleiner
-
im Livestream ist es so groß,
man kann es nicht gut erkennen.
-
Ok, danke. So...
-
Da sind die Augen...
-
Ja, das ist die 0
dann hast du 1, 2, 3, 4...
-
Unter den Bildern
stehen die Nummern.
-
Ok, das ist das erste.
-
Mit diesem Bildern möchte ich die
unterschiedlichen Schichten des Kopfes zeigen.
-
Man kann erkennen,
dass der Kopf auch geschichtet ist,
-
Wir fangen mit der Haut an,
gehen dann weiter zur "Lederhaut" (Dermis),
-
dann zu den Muskeln,
dann die Knochen des Schädels.
-
Im Inneren der Knochen dann
die Platzierung des Gehirns
-
im Gesamtaufbau des Kopfes.
-
Dann das erste Bild bitte.
-
Kannst du uns hören?
-
Das nächste bitte.
-
Das erste.
-
Ja, danke.
Das ist das erste. Ok.
-
Ok, ja.
Das ist das erste.
-
Auf dem Bild kann man die
Kochen des Schädels erkennen.
-
Der Schädel teilt sich in zwei Teile auf.
-
Das sind der Gesichtsbereich
und der Bereich des Gehirns.
-
Es kommt darauf an,
welche Funktion der Schädel einnimmt,
-
daher teilt er sich in die zwei Teile auf:
-
Die Gesichtsknochen,
bis zu 14 Stück,
-
und ihre Aufgabe ist nur,
das Gesicht zu Formen
-
und den Aufbau hinter
den Knochen zu schützen.
-
Die Knochen des Gesichts
sind die Gelenkknochen
-
das ist das große Gelenk,
der Unterkiefer.
-
Das obere Gelenk
ist der obere Kiefer.
-
Dann geht es weiter zum Jochbein,
welches die untere Augenpartie formt.
-
In der Mitte des Gesichts
sind die Knochen der Nase,
-
und der Aufbau dieser Knochen....
-
sie formen die Aufteilung der Nase.
Das ist wichtig wegen der...
-
wie viel Luft durchströmt
-
...der Menge an Luft, welche
durch das System gebracht wird.
-
Dann folgen die Knochen,
welche die Augenpartie formen.
-
All dieses gehört zum Gesicht.
Alle größeren Knochen,
-
alle breiteren Knochen
gehören zum Gehirnschädel.
-
Denn diese bilden den Hohlraum,
welcher der Platz des Gehirns ist.
-
Das nächste Bild bitte.
-
Das ist die Nummer 2.
-
Dort kann man das Innere des Schädels sehen,
als wenn man nach außen schauen würde...
-
Könntest du bitte das
Bild Nummer 2 zeigen, Rick?
-
Okay, das ist nur bei uns, da von uns die Audio-Übertragung
ausgeht, haben nur wir die Verzögerung des Bildes.
-
Ok, ja entschuldige vielmals!
-
Ok, im zweiten Bild erkennt man
das Äußere des Schädels,
-
und da sind all die Knochen des
Gehirnschädels, wo das Gehirn platziert ist.
-
Der erste bildet das Stirnbein,
das ist der vordere Knochen.
-
Dann folgt das Scheitelbein,
der größere und weiße Knochen,
-
und dann geht es weiter
zum Hinterhauptsbein.
-
An der Seite ist das Schläfenbein, welches
die seitliche Formierung des Schädels angibt,
-
das ist das Schläfenbein.
-
Innerhalb des Schläfenbeins sind die
Gehör Knochen, welche die Ohren bilden,
-
die Inner-Ohren. An dem Platz zwischen
dem Schläfenbein, dem Jochbein
-
und dem Unterkiefer wird das
Gelenk gebildet. Dieses Gelenk
-
ist später noch wichtig, wenn
Herr Keshe noch etwas dazu sagt.
-
Das Gelenk zwischen
dem Schläfenbein,
-
dem Jochbein und
dem Unterkiefer,
-
diese ergeben das Gelenk
zwischen all diesen Knochen
-
und dieses Gelenk
ist sehr wichtig
-
im Zusammenhang mit dem physischen
und emotionalen Bereichs des Gehirns.
-
Erinnert euch an
dieses Gelenk.
-
Ok, dann ...
Eine Sekunde...
-
Auf dem nächsten Bild
erkennt man das gleiche.
-
Könntest du dann bitte
das Bild 3 zeigen, Rick.
-
Das 4. Bild zeigt die
Unterseite des Schädels.
-
und von untern kann man in
der Mitte ein Loch erkennen,
-
von wo aus die Wirbelknochen zur
zur ganzen Wirbelsäule ausgehen.
-
Das ist also die
Unterseite des Schädels.
-
Auch auf diesem Bild ist die
Mandibular Fossa gekennzeichnet.
-
Dieses ist die Öffnung wo der
Unterkiefer die Verbindung
-
mit dem Schläfenbein und
dem Jochbein eingeht.
-
Das ist eine Art Loch, welches aus einen
bestimmten Grund dort platziert wurde
-
und zu dem Gelenk gehört, welches ich
im vorigen Bild beschrieben habe.
-
Dieser Bereich ist wichtig,
-
um eine Verbindung zwischen
dem emotionalen Bereich des Gehirns
-
und dem physischen Bereich
des Gehirns herzustellen.
-
Behaltet das im Hinterkopf.
-
Ich habe euch nun die Hinweise
über den Schädel gegeben,
-
es ist kein
anatomischer Vortrag.
-
Ich habe nur hervorgehoben,
-
was für die spätere Erläuterung
von Herrn Keshe wichtig sein wird.
-
Ok, dann gehen wir
weiter zu Bild Nummer 5.
-
Das 5. Bild zeigt euch
-
die embryonale Entwicklung
des Nervensystems.
-
Sind wir bereit oder nicht? ...
-
Ok, ok, danke.
-
Die embryonale Entwicklung
des Nervensystems
-
beginnt in der 3. Woche der Embryo
Entwicklung im Mutterleib.
-
Es ist wesentlich,
dass das Nervensystem aus
-
drei [Zell-]Schichten
im Embryo besteht,
-
welche Endoderm, Ektoderm
und Mesoderm heißen.
-
In der dritten Woche der
Embryo Entwicklung im Mutterleib
-
beginnt sich aus dem Ektodermen
die Neural-Platte zu formen.
-
Das ist die neue äußere
Schicht über dem Ektoderm.
-
Das ist wichtig
für euch zu wissen,
-
denn das Ektoderm
basiert auf der Haut.
-
Oberhalb der Haut bildet sich
"quasi" das Nervensystem.
-
Und dann wird
die Verbindung klar
-
und wie wichtig diese ist.
-
Man sieht auf dem ersten Bereich des
Bildes die Entwicklung nach 18 Tagen.
-
Nach 18 Tagen hat sich also die
Neuralplatte über dem Ektoderm gebildet.
-
Nach 20 Tagen
dieser Schichtentwicklung
-
geschieht eine Art
Einstülpung in der Mitte.
-
Diese Einstülpung
bildet alle
-
Hauptkanäle im Gehirn.
Vor dort beginnt die
-
Einstülpung nach Wochen
-
die ganzen Kammern im Gehirn.
-
Und das Ende dieser
Einstülpung führt durch
-
die Wirbelknochen und die
ganze Wirbelsäule hinunter.
-
Im ersten Teil des Bildes
-
erkennt man,
wie das Gehirn entsteht,
-
das zentrale Nervensystem.
-
Der nächste Teil des Bildes,
-
welches 20 Tage
Entwicklung darstellt,
-
zeigt, wie sich die
Wirbelknochen bilden.
-
Wir gehen nun zum 22. Tag.
-
Beim 22. Tag wird
wieder gezeigt,
-
wo das zentrale
Nervensystem liegt,
-
und wie es anfängt
zwei Kammern zu bilden.
-
In der Mitte (grüne Farbe)
wird die Einstülpung gezeigt.
-
Zwischen dem Ektoderm
und seiner Nervenschicht
-
erkennt man die
Bildung eines Hauptkanals.
-
Wie man sieht,
befindet sich dieser
-
zwischen der Nervenschicht
und dem Ektoderm.
-
Das ist wieder die Verbindung
zwischen der Haut
-
und dem Nervensystem.
-
Dann weiter zum 24. Tag.
-
Man erkennt, wie sich das zentrale
Nervensystem entwickelt hat.
-
Und es ist am Anfang
-
dem Nervensystem eines
Fisches sehr ähnlich.
-
Wenn man das Nervensystem
eines Fisches nehmen würde,
-
wäre der Beginn des menschlichen
Nervensystems im Mutterleib
-
komplett dem
eines Fisches gleich.
-
Gut, dann weiter
zum nächsten Bild.
-
Das ist die Nummer 6.
-
Bereit? Ok.
-
Ja ok, nur dass ich in der
gleichen Geschwindigkeit bleibe.
-
Ok, auf diesem Bild
wird folgendes gezeigt.
-
In der 4. Woche der
embryonalen Entwicklung
-
entstehet aus dieser Nervenschicht
-
die erste Nervenbahn.
-
Diese Nervenbahn
teilet sich in 4 Teile auf.
-
Der rosa Bereich
ist das Vorderhirn,
-
der gebe ist das Mittelhirn,
-
der grüne ist das Hinterhirn,
-
und der blaue Bereich bildet
die Wirbelsäule.
-
Während der Entwicklung
der nächsten Wochen
-
beginnen diese Bereiche,
-
sich für unterschiedliche
Aufgaben zu Entwickeln.
-
Der grüne Bereich ist das
Myelencephalon (Hinterhirn),
-
das ist die Menula (das Mark)
des Gehirns
-
und das Metencephalon (Hinterhirn),
welches die Brücke und das Zerebellum ist.
-
Zerebellum ist das Kleinhirn,
welches
-
für das Gleichgewicht des
Körpers verantwortlich ist.
-
Dann ist da die Grenze zwischen
dem gelben und dem grünen Bereich,
-
Behaltet diese
Grenze im Gedächtnis.
-
Sie ist so wichtig.
-
Der gelbe Bereich ist die
Entstehung des Mesenzephalon.
-
Das ist das Mittelhirn.
-
Der rosa Bereich
ist die Entstehung
-
des zentralen Nervensystems,
-
dem Diencephalon (Zwischenhirn) und
dem Telencephalon (Endhirn). Ok.
-
Das gehts weiter
zum nächsten Bild.
-
Das ist die Nummer 7.
-
Nummer 7.
-
Ok, danke. Das Bild
-
Nummer 7 ist
die Ansicht der
-
Entwicklung des
Nervensystems.
-
Hier ist es wichtig,
zu erwähnen,
-
dass das
Nervensystem am Anfang...
-
kann man sehen, wie sich
die Nervenbahn etwas beugt.
-
Der Kopf dieser Bahn ist
-
etwas vorgebeugt,
und oben
-
sieht man den gelben
Bereich welcher dann
-
in den roten Bereich übergeht.
Das ergibt die Form des Embryos.
-
Am Anfang sind
alle Nervenbahnen
-
im ganzen Körper
des Embryos verteilt.
-
Der ganze Körper
des Embryos
-
stellt das
Nervensystem dar.
-
Daneben sieht man den
Embryo in der 4. Woche.
-
Wieder stellt das
-
die verschiedenen Bereiche
des Gehirns dar.
-
Wenn man den letzten
Teil des Bildes betrachtet,
-
erkennt man
hier die Grenze
-
zwischen gelb und blau.
-
Vom blauen Bereich
geht der Thalamus,
-
Hypothalamus und
Epithalamus aus.
-
Das stellt das
Diencephalon (Zwischenhirn) dar.
-
Erinnert euch an die
Grenze zwischen dem Mittelhirn,
-
welches das Mesenzephalon ist,
und dem Dienzephalon.
-
Von hier geht
der Thalamus,
-
Hypothalamus und
Epithalamus aus.
-
Nun zu der Queransicht,
-
wo man die Grenze
-
zwischen dem blauen Bereich ist,
der blaue Bereich
-
sind auch die Augen
und auch der untere
-
Teil des Gesichtes,
der vordere Nacken und
-
und der hintere Nacken.
Dann kommt das Mittelhirn.
-
Hier ist wieder wichtig,
-
die Grenze zu erwähnen,
zwischen
-
dem gelben Bereich,
dem Mesenzephalon (Mittelhirn),
-
und dem blauen Bereich,
welches das Dienzephalem ist.
-
Oberhalb des
blauen Bereichs
-
ist der graue Bereich.
-
Das ist das Zerebellum,
das Gehirn.
-
Dann weiter zum
nächsten Bild.
-
Das ist die Nummer 8.
-
In Nummer 8
ist eine Karte,
-
welche unterschiedlicher Herkünfte
der Bereiche des Gehirns aufzeigt.
-
Geht zum orangenen Bereich,
-
dem Dienzephalon.
-
Das Dienzephalon bildet
die optische "Blase",
-
Epithalamus, Thalamus
und Hypothalamus.
-
Was ist deren Funktion?
-
Die Funktion ist
die Seh-Fähigkeit.
-
Weiterhin sitzt da die Zirbeldrüse,
das Schaltzentrum
-
für optische und
akustische Signale,
-
und die Regulation
-
von Temperatur,
Schlaf und Atmung.
-
Die Grenze,
die wir erwähnt haben,
-
liegt - in der Grafik -
im orangenen Bereich
-
und dem grünen Bereich,
welches die Grenze
-
zwischen dem Dienzephalon und
dem Mesenzephalon ist, dem Mittelhirn.
-
Was enthält das Mittelhirn?
-
Das Mittelhirn enthält
-
die Nervenbahnen
zwischen dem Vorder- und Hinterhirn,
-
den optischen Lappen und
dem Tectum (Mittelhirndach).
-
Dann gehen vor zum
nächsten Bild, der Nummer 9.
-
Das ist eine Grafik,
welche alle
-
Entwicklungsstufen des Embryos zu
den unterschiedlichen Bereichen im Gehirn aufzeigt.
-
Falls man es mal brauchen sollte,
um etwas zu prüfen,
-
nach dem Workshop, um nachzuvollziehen,
welcher Bereich des embrionalen Nervensystems
-
zu den entsprechenden Bereichen im
ausgewachsenen Gehirn führt.
-
Dann weiter zum
nächsten Bild.
-
Nummer 10.
-
Ok, danke.
-
Dieses Bild zeigt eine Art
Spirale der Evolution
-
der embrionalen Entwicklung des Gehirnes,
hin zum ausgewachsenen Alter.
-
Man erkennt die
Form des Embryo-Gehirns
-
in seinen unterschiedliche
Stufen, das läuft
-
bei allen Tierarten gleich ab.
-
Unser Nervensysten repräsentiert
in seiner embrionalen Evolution
-
alle Nervensysteme der
unterschiedlichsten Tierarten, vom Fisch
-
bis zum Menschen. Und am Ende
erhalten wir die ausgewachsene Form.
-
Es ist wichtig, in diesem
Bild zu erkennen,
-
wie der Embryo den Kopfbereich der
Nervenbahnen nach vorne beugt.
-
Das ist so wichtig, und
behaltet das im Hinterkopf.
-
Ok, weiter zum nächsten Bild,
Nummer 11.
-
Dieses Bild stellt
einen Embryo dar.
-
Ich habe das Bild genommen,
um zu zeigen, wie der Embryo...
-
der Kopf des Embryos
sich nach vorne beugt.
-
Wie im vorigen Bild angesprochen
wurde, der Bereich,
-
welcher die Augen beinhaltet, die Ohren,
den frühen Mund und die frühe Nase.
-
Dieser enthält außerdem den Bereich
des vorderen Nackens, dem Gesicht,
-
und den hinteren Nacken.
-
Der Nacken befindet sich beim
Embryo auf der Höhe der Ohren.
-
Ich habe diesen Bereich erwähnt,
weil dieser Bereich in der Entwicklung
-
mit dem emotionalen
Gehirn in Verbindung seht,
-
weil es zum Dienzephalon gehört,
von den vorigen Bildern.
-
Das Dienzephalon beinhaltet den
Thalamus, Epithalamus und Hypothalamus.
-
Der Bereich, welcher Augen,
Mund, Nase, Ohren beinhaltet,
-
ist Teil des Nackens, welches
wie ein Teil des Kopfes wirkt,
-
doch tatsächlich zum Nacken gehört,
weil der Kopf nach vorne gebeugt ist.
-
Der Teil des Nackens
auf der Gesichtsseite
-
ist der Bereich, wo sich das
emotionale Gehirn entwickelt,
-
und dieser ist gänzlich anders als
der Rest des Nervensystems.
-
Dann gehen wir zum 12. Bild.
-
Das ist eine anatomische Abbildung
eines ausgewachsenen Gehirns.
-
Könnt ihr uns hören?
-
Ok, danke.
-
Das ist also die Abbildung
eines erwachsenden Gehirns.
-
Beim Embryo ist alles,
was man hier im rosanen Bereich sieht,
-
nach vorne gebeugt.
-
Ausgewachsen ist es in
normaler horizontaler Ausrichtung,
-
im embrionalen Zustand
ist es vorgebeugt.
-
Erinnert euch an den rosanen Bereich,
das Zerebrum (Großhirn),
-
wie es vorgebeugt ist,
-
und dann zwischen dem Gelben,
-
welches das Cerebelum (Kleinhirn) ist,
-
welches hier der blaue
Bereich ist,
-
in diesem Bild in der Mitte.
-
Wenn man das Großhirn
allerdings nach vorne beugt,
-
wäre dieser (blaue) Bereich
zwischen dem gelben (Kleinhirn)
-
und dem rosanen Bereich,
Großhirn.
-
Damit ihr den Vergleich
zum vorigen Bild habt.
-
Dieser blaue Bereich
-
ist das Dienzephalon,
was vorher angesprochen wurde,
-
welches den Hypothalamus,
Thalamus und Epithalamus beinhaltet.
-
Und während der Entwicklung
-
diesen Bereiches,
erscheint die Hirnanhangdrüse,
-
welche auch Hypophyse heißt.
-
Bei diesem Bild ist es wichtig,
-
an den Thalamus und
Hypothalamus zu denken,
-
und den anatomischen Namen
-
Corpus Calosum.
Das ist die Brücke
-
welches das Großhirn
-
vom Zwischenhirn trennt.
-
In dem Fall Thalamus
-
und Hypothalamus.
Das ist wichtig,
-
da dort so viele
Nervenbahnen durchlaufen.
-
Das ist wie eine Autobahn
für die Nervensignale.
-
Ok, dann weiter zum
nächsten Bild,
-
die Nummer 13.
-
Ok, danke.
-
Auf dem Bild erkennt
man den Kopf
-
ab dem Nacken und in
der Mitte durchgetrennt.
-
Schaut in dem Gehirn
-
nach der Nummer 5,
-
im Zentrum des ganzen Gehirns,
Nummer 5.
-
Auch wenn es
braun gefärbt wurde.
-
Nummer 5,
in der Mitte.
-
Das ist der Talamus.
-
Ok.
-
Und denn die Nummer 3,
-
Das ist der
Corpus Callosum.
-
Der Corpus Callosum
ist der Rand
-
zwischen dem Cerebrum (Endhirn) und
dem Dienzephalon (Zwischenhirn),
-
in der Mitte mit Thalamus,
Hypothalamus und Epithalamus.
-
Wenn man nun
eine horizontale Linie
-
von der Nummer 5 bis
zu den Schädelknochen zieht,
-
erreicht man einen Punkt.
-
Wenn man die Linie
zwischen Nummer 5
-
und denn durch das "F"
-
des Corpus Callosum geht,
das ist die 3
-
aufgeteilt in A, B, F.
Also verbindet die
-
Nummer 5 mit dem F
und dann
-
hin zum Schädelknochen.
Diese Linie Zeigt
-
auf einen Punkt.
Behaltet den Punkt im Kopf.
-
Dieser ist Nahe der
Nummer 2 auf dem Bild,
-
vor dem Kleinhirn.
-
Doch er befindet sich
in der Verlängerung
-
von der Nummer 5, den Thalamus,
durch den Buchstaben F
-
des Courpus Callosum
(Nummer 3)
-
hin zum Schädelknochen.
-
Behaltet diesen Punkt in Erinnerung,
er ist wichtig
-
für die spätere Erklärung.
-
Ok, denn gehen wir
zum nächsten Bild.
-
Das ist die 14. Das zeigt eine
3D Ansicht des Kopfes.
-
Ok, danke.
-
Auf dem Bild sieht man in der Mitte
des Gehirns einen gelben Punkt.
-
Er ist in der Mitte,
-
direkt in der Mitte.
-
Dieser gelbe Punkt in
der weißen Umhüllung,
-
dem Corpus Callosum,
-
über den wir vorher sprachen.
-
Der gelbe Punkt ist der Thalamus.
-
Er schwebt quasi im Gehirn,
-
befindet sich in der
Mitte des Gehirns
-
wie ein Null-Punkt.
-
So wichtig ... ja ...
-
In der Mitte.
-
In der Einhüllung des Corpus Callosum,
quasi die Brücke.
-
In der Mitte ist der
gelbe Gegenstand,
-
das ist der Thalamus.
-
Merkt euch den
Namen Thalamus,
-
er befindet sich quasi
in Schwerelosigkeit im Kopf,
-
in der Mitte des Gehirns,
-
exakt in der Mitte.
-
Ok, dann zum nächsten Bild.
-
Das ist die Nummer 15.
-
Ok, danke.
-
Dieses Bild zeigt
-
des Schädel aus
der Hinteransicht.
-
Erinnert ihr euch an die Linie,
die ihr euch merken solltet,
-
vom Thalamus zum Knochen?
-
Auf der Rückseite des
-
Körpers, des Schädels
-
Dieser Punkt ist zwischen
-
den zwei braunen Bereichen.
-
Zwischen diese beiden
braunen Bereichen
-
erreicht die Linie
die Schädelknochen.
-
Das ist der Ort,
-
wo man auf den emotionalen Bereich
des Gehirns Einfluss nehmen kann,
-
welches der Thalamus ist.
-
Das ist der Punkt außerhalb des Gehirns,
außerhalb des Kopfes,
-
wie eine Fernbedienung
zum Thalamus.
-
Der Thalamus ist der
emotionale Bereich des Gehirns.
-
Wenn man auf ihn
einwirken möchte,
-
außerhalb des Kopfes,
außerhalb des Schädels,
-
auf der Rückseite des Kopfes,
-
das ist der Bereich
der Einflussnahme,
-
wo man die Möglichkeit hat,
sich mit
-
dem emotionalen Bereich
des Gehirns zu verbinden.
-
Wenn man seinen
Kopf dort berührt,
-
macht es dort
eine Art Kurve
-
in der Mitte
der Knochen.
-
Wenn man seinen Nacken berührt,
geht nach oben
-
in die Mitte und man
wird ihr da finden,
-
wo es eine Kurve macht,
-
das ist der Punkt.
-
Ok, nächstes Bild,
Nummer 16.
-
Nummer 16
zeigt die Ansicht
-
aller Nervenbahnen,
die Autobahnen der neuralen Signale,
-
vom Gehirn und
von der Wirbelsäule,
-
hin zu allen Organen
des Körpers.
-
Man sieht,
wie komplex es ist,
-
die Richtung für alle
neurologischen Impulse zu organisieren.
-
Sie haben so viele Abzweigungen,
-
sie haben so viele Anordnungen
-
nicht nur im Gehirn,
sondern auch in lokalen Nerven.
-
Es ist wirklich kompliziert,
-
das Nervensystem zu organisieren,
-
denn das Nervensystem
ist dafür gemacht,
-
alles im Körper zu kontrollieren.
Und als Erstes geht
-
das Nervensystem durch
das endokrine System.
-
Das endokrine System
ist wie eine kleine
-
Unterstützung
-
hinter dem Nervensystem.
-
Sie sind sehr eng
miteinander verbunden,
-
schon seit der embryonalen Phase.
-
Sie entstehen in der
frühen embryonalen Phase,
-
also auch für diesen Zweck.
-
Ich zeige das Bild nur,
-
um zu zeigen,
wie komplex es ist,
-
alles zu organisieren.
Und wenn man sich mit
-
einem Organ verbinden möchte,
-
wenn man die Bahnen
an Anfang manipuliert,
-
durch einen Impuls,
an der Wirbelsäule oder der Medula
-
der Anfang der Bahnen ist da,
-
wo man die roten Punkte
-
an der Wirbelsäule sieht.
-
Wenn man den Impuls
von dort aus manipuliert,
-
sieht man, wie sich der Impuls
-
durch die Autobahnen
-
oder das Nervensystem zu den
unterschiedlichen Organen ausbreitet.
-
Man kann also nur
an einem Ausgangspunkt
-
die Funktion interner Organe
-
des Körpers
kontrollieren und ändern.
-
Nur ein Punkt der Wirbelsäule
-
im Medula (Knochenmark)
des Zerebrums (Endhirn).
-
Der letzte Teil, welcher?
-
Mr. Keshe hat mich gebeten,
das nochmal zu wiederholen.
-
Die Bahnen meinen
in der Anatomie
-
die Autobahnen
der Nervensignale.
-
Sie entstehen im
Cerebrum (Endhirn)
-
gehen durch
das Knochenmark
-
und dann zur Wirbelsäule
und erreichen
-
unterschiedliche Ebenen
der Wirbelsäule
-
abhängig davon,
welches Signal sie tragen.
-
Bei den roten Punkte in der
Wirbelsäule und den Knochen
-
endet der Weg bzw.
sind die mehr
-
empfindlichen
Teile des Weges
-
der Autobahn
einiger der Nervensignale.
-
Das Nervensignal
-
trägt alle Kerninformationen
-
des Cerebrums (Endhirns).
-
Wenn man Einfluss auf ein
internes Organ nehmen möchte,
-
auf die Nerven des Endhirns,
-
oder auf einen Teil des Körpers,
kann man diese über
-
die roten Punkte erreichen.
-
Das ist der Kontrollpunkt
für das Nervensystem.
-
Das ist wichtig, wenn man
ein Gerät herstellen möchte,
-
welches die Körperfunktionen
kontrollieren kann.
-
Darum habe ich
dieses Bild gezeigt,
-
um die roten Punkte zu zeigen
-
von denen das Signal ausgeht.
-
Wenn man den Farben
folgt, kann man
-
feststellen, welches
Organ erreicht wird.
-
Wenn man das Gerät auf
den ersten roten Punkt platziert,
-
oder den zweiten,
den dritten, den vierten
-
oder welchen auch immer.
es kommt darauf an, was man vor hat.
-
So kann man sehr einfach
-
alle Zellen im Körper erreichen.
-
Das Signal
-
geht von dem Rückenmark,
-
oder von den Rückenwirbeln,
zum ganzen Körper,
-
und letztendlich jede Zelle,
-
je nach Funktion der Zellen.
-
Ok, dann das nächste Bild,
Nummer 17.
-
Das Bild zeigt die Ansicht
-
von 12 Nerven, die
vom Gehirn ausgehen.
-
Die Hauptorgane
-
oder Teile des Körpers,
welche die Signale erreichen.
-
Zum Zwecke
unserer Erklärung
-
ist es wichtig, den
Trigeminus-Nerv zu betrachten,
-
die Nummer 5
-
und die Nummer 7,
welche die Gesichtsnerven sind.
-
Das ist wichtig, für die
nachfolgende Erklärung von Mr. Keshe.
-
Ihr habt die Karte,
-
sucht die Nummer 5
und 7 heraus.
-
Zwei Arten von Nerven
-
gehen direkt zu Gesicht.
-
Sie durchqueren den
Bereich des Gelenks,
-
welchen ich am
Anfang erwähnt habe,
-
bestehend aus dem
Unterkiefer, Jochbein
-
und dem Schläfenbein,
das Gelenk des Unterkiefers.
-
Das ist das Hauptgelenk zwischen
dem oberen und unteren Kiefer.
-
Die beiden Nerven 5 und 7,
-
gehen durch diesen Bereich,
und dieser Bereich
-
gehört auch zum
emotionalen Teil des Gehirns.
-
Das heißt, wenn
man dort etwas ansetzt,
-
und wenn man das
Gehirn erreichen möchte,
-
kann man dieses von
-
diesem Bereich aus erreichen,
durch diese zwei Nerven,
-
Trigeminus,
Nummer 5,
-
und Gesichtsnerv,
Nummer 7.
-
Das ist die Logik.
-
Denn diese Verbindungen gehören
zum emotionalen Teil des Gehirns.
-
Wenn ihr euch an die
embryonale Entwicklung erinnert,
-
wie sich der Kopf des Embryos
-
nach vorne beugt,
und wie sich dadurch
-
all die Bereiche des emotionalen
Teil des Gehirns ergeben.
-
Diese beiden Nerven
-
durchqueren diesen Bereich,
und dadurch
-
werden die Signale umewandelt,
-
aus diesem Bereich,
zurück zum Gehirn,
-
durch diese beiden Nerven,
Nummer 5, Trigeminus,
-
und Nummer 7,
den Gesichtsnerv.
-
Das nächste Bild, Nummer 8,
ist ähnlich dem
-
vorigen Bild, hier hat
man einen besseren Überblick,
-
um einfach nachzuvollziehen,
-
worüber wir hier sprechen.
-
Ich werde nicht
weiter darauf eingehen,
-
hier nur für den Überblick.
Ich werde sie auch auf dem Livestream posten
-
damit ihr sie euch
herunterladen könnt.
-
So habt ihr eine
Grafik vor euch,
-
wenn ihr mit einer
Gesundheitsanwendung hantiert.
-
Ok, das nächste ist 19.
-
Hier wieder die 12 Nervenstränge
-
des Gehirns,
wieder für die Übersicht.
-
Im 19. Bild wird gezeigt,
-
wie die 5 Nerven
die unterschiedlichen
-
Punkte im Schädel erreichen.
-
Diese Punkte
sind der Weg zurück,
-
vom Schädel zum Gehirn,
-
um die Signale zum
Gehirn zu übertragen.
-
Darum habe ich
diese Bild gezeigt.
-
Nummer 5, Trigeminus,
kommt von einem Punkt des Schädels,
-
dem Schläfenbein,
-
dem Jochbein und dem
Unterkiefer in der Nähe des Gelenks.
-
Das ist der Punkt,
an dem man
-
Gesundheitsanwendungen
platzieren kann,
-
um mittels dieses Nervs
das Gehirn zu erreichen.
-
Ok, nächstes Bild,
Nummer 10.
-
Danke,
-
Das ist eine anatomische Ansicht,
-
um zu sehen,
-
wie diese Nerven
tatsächlich aussehen.
-
Vorne ist das Großhirn,
-
das ist die Medulla, die Brücke,
das Kleinhirn, die Wirbelknochen.
-
Man sieht,
wie winzig sie sind
-
und wie sie sich in kleine
Verästelungen aufteilen.
-
Von dort aus reichen
sie in den Körper,
-
eine getreue Ansicht,
wie sie wirklich aussehen.
-
Dann das 21. Bild.
-
Das letzte Bild zeigt die
Trigeminus Nerven, Nummer 5,
-
und zeigt, wie sie von der Brücke
-
durch die Knochen
des Gesichts führen,
-
Dort wo sie die
Schädelknochen erreichen,
-
ist man wieder in der Lage,
-
um die Signale zurück
ins Gehirn umzuleiten.
-
Wie behalten diese Bilder
-
für all die Erklärungen
von Herrn Keshe,
-
damit ihr euch ein
Bild machen könnt,
-
wovon er gerade spricht.
-
Von meiner Seite aus war es
das mit der anatomischen Erklärung.
-
Wenn ihr Fragen über
-
die anatomischen Aufbau habt,
könnt ihr mich fragen,
-
und danach wird Herr Keshe
mit seiner Erklärung fortfahren.
-
Die Zirbeldrüse ist die Hypophyse,
-
das war eine Frage vom Livestream.
-
Die Aufgabe der Hypophyse ist
-
die Regulierung aller
endokrinen Drüsen im Körper.
-
Im endokrine System beginnt die
-
Regulierung bei
dem Hypothalamus,
-
dann geht das
Signal zu der Hypophyse.
-
Dort wird es in
zwei Teile aufgeteilt,
-
dem vorderen und
hinteren Teil
-
mit unterschiedlichen Aufgaben.
-
(unverständlich)
-
kommt von vorderen Teil,
-
und die Hypophyse
reguliert die Funktion
-
der Schilddrüse,
der Nierendrüse,
-
der Bauchspeicheldrüse und
der genitalen endokrinen Drüsen,
-
um die Verbindungen
-
sicherzustellen.
-
Das heißt,
wenn die Hormone
-
aller Drüsen im Körper
-
niedrige Werte haben,
-
(unverständlich)
-
(RC) Wir scheinen Probleme
mit dem Sound
-
auf Skype zu haben.
-
Mal sehen ob wir
das beheben können.
-
(unverständlich)
-
(MK) Könnt ihr mich hören?
-
Ja, ok.
-
Was eben passiert ist, was wir
vorher besprochen haben, Rick.
-
Ich glaube wir wurden wieder
gehackt, wie letzte Woche.
-
Wenn wir ein Problem haben,
-
werden wir auf einer
zweiten Leitung weitermachen.
-
Ich werde das
Headset an Eliya geben.
-
(EK) Ich werde widerholen,
was die Funktion der
-
Hypophyse betrifft, ich glaube,
das war nicht zu hören, oder war es?
-
(RC) Du solltest das
wohl wiederholen.
-
Um sicher zu gehen,
dass wir das heben.
-
(EK) Ok.
-
Die Regulierung beginnt
beim Hypothalamus,
-
dann folgt die
Hypophyse und dann
-
die ganzen anderen
endokrinen Drüsen.
-
Die Hauptregulierung findet
im Hypothalamus statt.
-
Der Hypothalamus
reguliert die Hypophyse und
-
die Hypophyse reguliert die
restlichen endokrinen Drüsen.
-
Rick, könntest du
dein Video ausschalten?
-
Die endokrinen
Drüsen des Körpers
-
sind die Schilddrüsen,
die Thymusdrüse,
-
die Nierendrüse,
die Bauchspeicheldrüse
-
und dann die Drüsen
des genitalen Bereiches.
-
Die Verbindung zwischen den
-
anliegenden endokrinen Drüsen
und der Hyphohyse
-
sind die Backup-Verbindungen.
-
Das heißt, wenn die Hormone
-
in den anliegenden Drüsen
weniger werden, im Blut,
-
wird die Hypophyse
direkt informiert,
-
dass sie die Hormonregulierung
anheben muss.
-
Sie erhöht die Hormönregulierung
und dann beginnen
-
die Drüsen, mehr Hormone
aus sich selber herzustellen.
-
Wenn etwas mit der
Hypophyse passiert,
-
und ihre Regulierung
nicht mehr stattfindet,
-
beginnt der Hypothalamus,
-
mehr regulierende
Hormone herzustellen,
-
Dann beginnt die Hypophyse,
-
die Hormone zu erhöhen und
dann die anliegenden Drüsen.
-
Das ist die Aufgabe des Hypophyse.
-
Als erstes der Hypothalamus,
-
dann die Hypophyse, und dann alle
anderen anliegenden endokrinen Drüsen.
-
Welche Drüse reguliert die Temperaturen?
-
Der Thalamus reguliert sie direkt.
-
Für die Temperatur sind
außerdem die Nervenzellen da,
-
welche die Körpertemp. mit
der Umgebungstemp. vergleichen,
-
Das Signal entsteht
in den Nervenzellen,
-
diese informieren den Thalamus,
und dann
-
wird daraufhin die Temperatur
des Körpers angepasst.
-
Ich lese die Fragen im Livestream.
-
Hat noch jemand Fragen?
-
Könnt ihr uns hören?
-
(RC) Ja, wir können dich hören.
-
(EK) Ok.
-
Irgendwelche Fragen?
-
(RC) Ich denke, deine
Erklärungen müssen gut sein,
-
denn keiner hat Fragen.
-
(Eliya lacht)
-
Ich hoffe, ich möchte euch
ja etwas sinnvolles mitgeben...
-
(unverständlich)
-
Der Thalamus reguliert die
Wiederverwertung des Plasmas.
-
Was heißt Plasma
wiederverwerten?
-
Danielle Murphy?!?
-
Könntest du die Frage genauer stellen?
-
Weil ich den Gedanken
nicht nachvollziehen kann.
-
"Thalamus reguliert
wiederverwertetes Plasma..."
-
Ok, Herr Keshe sagt,
er wird das beantworten.
-
Curval Vreeze:
"Was ist mit den Schmerzen?"
-
"Was ist mit den Schmerken?"
Was meinst du?
-
Schmerzen haben
so viele Ursachen...
-
(MK) Wo fühlt man
ihn im Gehirn?
-
(EK) Im Gehirn?
Im emotionalen Bereich.
-
(MK) Nein, er ist physisch.
-
Wo spürt man
den Schmerz?
-
Physisch oder
im Gehirn?
-
Wenn ich dich piekse,
wo spürst du ihn?
-
Du spürst ihn nicht
in den Emotionen,
-
man spürt ihn im Gehirn.
-
Welcher Bereich des Gehirns ist
für die Schmerzen zuständig?
-
(EK) Unterschiedliche Nervenzellen.
-
Unterschieldiche Nervenzellen
-
im Großhirn sind dafür verantwortlich.
-
Es hängt davon ab,
welchen Schmerz man woher erleidet.
-
Kopfschmerzen sind wie Migräne,
-
und über die Einstufungen
von Migräne kann mann
-
ein Buch füllen.
Sie könnten von
-
Einschränkungen
der Arterien herrühren,
-
oder von einem Teil der Wirbelsäule,
wenn die Hormone
-
nicht auf dem
richtigen Level sind,
-
sie können auch
psychologische Ursachen haben.
-
Die Symptome von Kopfschmerzen
sind zu umfangreich,
-
um die Frage so zu stellen.
-
Du musst die Ursache der
Kopfschmerzen herausfinden,
-
dann kann man darauf
eine Antwort geben.
-
Denn Einstufungen von
Migräne gibt es viele,
-
wegen der
unterschiedlichen Ursachen.
-
Kopfschmerzen sind das
Ergebnis, nicht die Ursache.
-
Was erzeugt Fieber?
Das kommt darauf an...
-
Ok, was erzeugt Fieber...
-
Fieber ist komplett,
wie kann man das sagen...
-
Das ist auch wieder das Ergebnis.
Wenn man Krebs hat...
-
Wenn der Krebs z. B.
die Zellen umwandelt,
-
entstehen aus den
Überresten der Zellen
-
einige Molekülarten.
-
Diese Moleküle irritieren das
Zentrum für die Temperatur.
-
Wenn man z. B.
eine Infektion hat,
-
erstellt das Knochenmark
die Lymphozyten,
-
die Lymphozyten wandern zu den
Bakterien, Vieren, o. Ä.
-
und werden dort absorbiert.
Die Absorbtion
-
leitet den Anpassungsprozess
in den Zellen ein.
-
Daraus ergehen wieder
übrig bleibende Moleküle,
-
welche den
Temperaturanstieg verursachen.
-
Der Prozess der Einverleibung
von Lymphozyten
-
durch Bakterien,
Viren oder Mikroben.
-
Das Fieber ist wieder
nur ein Symptom,
-
es ist nicht die Ursache,
in Bezug auf die Ursache.
-
Hypothermie,
das heißt Unterkühlung...
-
Eingeleitete Hypothermie
oder vom Körper,
-
das der Körper sich
von selbst unterkühlt?
-
Es geht um die Frage
vom Livestream von ...
-
(RC) Eliya? Wir haben nur
noch ein halbe Stunde über,
-
vielleicht sollten wir
-
zu Herrn Keshe übergehen.
-
(EK) Ok, dann gebe ich das
Headset an Herrn Keshe.
-
Ok, danke für
die Aufmerksamkeit,
-
wenn noch Fragen sind,
ihr kennt die E-Mail,
-
schreibt mich an
unter (...)@gmail.com,
-
ich werde mein Bestes geben,
allen zu antworten.
-
Danke, ich übergebe
an Herrn Keshe.
-
(RC) Vielen Dank, Eliya,
das war ausgezeichnet.
-
(MK) Hallo, schönen Nachmittag,
guten Morgen und guten Abend.
-
Danke sehr, Eliya.
-
Eliya hat mit
medizinischen Begriffen erklärt,
-
was es an neuen
Offenlegungen gibt.
-
Wir sind gestern durch
die Inhalte gegangen,
-
und es wurde
perfekt erklärt.
-
Einige der Dinge,
die Eliya erklärt hat,
-
sind der medizinischen und
biologischen Welt bekannt,
-
Ein Punkt, der in der
Knochenstruktur sehr wichtig ist,
-
ist der Übergang
-
zwischen dem emotionalen
Bereich des Körpers
-
und dem physischen Bereich des Körpers,
welches der Kiefer ist.
-
Alles oberhalb des Oberkiefers
-
hat sich über Milliarden
von Jahren entwickelt,
-
um den emotionalen
Bereich zu beschützen.
-
Das ist der wichtigste
-
Teil der gesamten Schöpfung.
-
Was passiert?
Der Emotionale Bereich,
-
welcher unter Nummer 5
gezeigt wurde,
-
ist das Wesentlichste
in der Existenz des Menschen.
-
Was immer man macht,
was man isst,
-
man rennt, man lebt,
man kämpft um zu leben,
-
macht man,
um diesen Bereich
-
beschäftigt zu halten.
-
Der gesamte
Rest des Gehirns
-
wurde wörtlich über
die Zeit erstellt,
-
um dem Bereich (Nummer 5) zu
dienen und seine Funktion intakt zu halten.
-
Wie Eliya euch erklärt hat,
-
ist der emotionale Teil die Verbindung zwischen
der Seele des Menschen und dem Menschen,
-
dem physischen Menschen.
-
Der Abschnitt 3a in der Grafik
-
ist die Trennung zwischen
dem emotionalen Bereich
-
und dem physischen Teil,
welches der Rest des Gehirns ist.
-
Was der Körper über
Millionen von Jahren getan hat:
-
Er hat die Kontrolle
-
in den Händen des emotionalen Bereiches
von Abschnitt 5 belassen.
-
Nur so konnte er sicherstellen,
dass er bestehen bleibt.
-
Der Rest der Knochen im Kopf,
im Nacken,
-
wurde dort hingesetzt,
um diesen Bereich zu beschützen.
-
Man kann erkennen, dass er
genau in der Mitte platziert ist.
-
Er wurde für den anhaltenden
Schutz seiner Selbst erstellt,
-
denn umso größer ist die
Chance zu überleben,
-
egal, was mit dem
übrigen Körper passiert.
-
Der Kiefer gehört zum
Physischen Bereich,
-
denn er bewegt sich,
um zu kauen,
-
er bewegt sich, um eine
Öffnung zu bereiten,
-
um Essen aufzunehmen,
um den physischen Bereich zu ernähren,
-
damit der Magen in der Lage ist,
-
den physischen Bereich des Gehirn zu
unterstützen, welches der äußere Teil ist.
-
Alles oberhalb des Oberkiefers ...
-
... der emotionale Bereich
-
braucht, um zu funktionieren
und zu reagieren.
-
Die Nase, die Position
der Augen und der Ohren,
-
durch den Ton,
durch den Geruch,
-
durch die Sicht,
behält der Körper
-
den emotionalen Bereich immer
über die Umgebung informiert,
-
was um ihn herum passiert
-
und wie er sich beschützten
kann um zu überleben.
-
Wenn man die
Zunge betrachtet,
-
die Zunge ist die
Trennung zwischen
-
dem Physischen und
dem Emotionalen.
-
Darum sind die
Sinne der Zunge
-
mit den Sinnen der
Nase verbunden.
-
Der Geruch,
-
er sitzt genau zwischen
den beiden Augen.
-
Für den Rest der
Körperstruktur
-
die ganzen Knochen
und alles darunter,
-
die Steuerzentrale liegt in diesem
oberen Bereich des Schädels.
-
Das gleiche gilt für die
Hirnanhangdrüse (Hypophyse),
-
diese ist ebenfalls Teil
des emotionalen Bereiches,
-
sie ist direkt
daneben untergebracht.
-
Denn das Gehirn hat
-
dem physischen Bereich
Unabhängigkeit gegeben,
-
um den Rest selber zu regeln.
-
Doch für den Fall,
dass etwas schief läuft,
-
braucht es immer
noch die Kontrolle,
-
weil es dennoch abhängig
von dem Austausch ist.
-
Der physische Teil
ist ein "Parasit"
-
er bedient sich von ihm
-
während er auf dem
emotionalen Bereich sitzt.
-
Wie Eliya erklärt hat,
-
ist diese Drüse direkt mit
den anderen Drüsen verbunden,
-
wie ich auch vorher schon sagte,
-
sind die Drüsen Unterstationen,
Gehilfen des Gehirns.
-
Man sieht es auf dem Bild,
-
man erkennt genau, wie der
Körper das gemacht hat.
-
Der emotionale Bereich des Gehirns,
hat sich selber durch ein Gehäuse geschützt,
-
in einem runden Gehäuse,
welches die Steuerzentrale ist.
-
Sehr ähnlich der Reaktoren.
-
Es wirkt durch das Zentrum
-
in die äußeren Bereiche,
welches das Gehirn ist.
-
Je weiter man in das
Gehirn hineinreicht,
-
desto mehr äußere
Bereiche des physischen
-
Körpers erhalten
diese Informationen.
-
Wenn man die Position von
Nummer 5 betrachtet,
-
welches der emotionale
Bereich ist,
-
wurden wurde auf den
ersten Bildern gezeigt,
-
dass dieser direkt mit der
Netzhaut der Augen verbunden ist.
-
Die erste Abspaltung findet
durch die Netzhaut statt,
-
sprich:
"Ich möchte alles im Blick haben",
-
"Ich möchte wissen,
was um mich herum passiert"
-
Im oberen Bereich,
-
bei der Aufteilung in das
Emotionale und das Physische,
-
je weiter man sich
von inneren entfernt,
-
desto weniger wichtig
ist das Dasein.
-
Wenn es nicht da ist,
kann ich dennoch Existieren.
-
Schaut oberhalb des Sitzes,
die beiden Hälften des Gehirns,
-
direkt oberhalb
der Tennlinie
-
werden die Oberarme
und Oberschenkel gesteuert.
-
Nähert man sich weiter
dem äußeren Schädel,
-
werden dort die Unterarme
und Unterschenkel kontrolliert.
-
Und wenn man
noch weiter geht,
-
befindet dich dort die
Kontrolle über die Finger.
-
Der emotionale Bereich des
Gehirns hat sich entschlossen,
-
wie der physische Bereich
wachsen und aussehen soll.
-
Daher hat er seine
Position ausgeweitet,
-
in Form der Knochenstruktur,
-
um zu ermöglichen,
was notwendig ist.
-
Der emotionale Bereich
gibt die Form vor, die Größe
-
des physischen
Knochens um das Gehirn.
-
Das hängt dann wieder
damit zusammen
-
was wir letztes Mal
besprochen haben,
-
er entscheidet, wie es sich ernährt,
wie er sich um sich kümmert.
-
Das ist auch der Grund,
wenn man emotional erregt ist,
-
warum sich die Atmung verändert,
-
man atmet stärker,
man atmet langsamer.
-
Denn die Atmung und die Augen
-
sind Teil des Steuerzentrale
des emotionalen Bereiches,
-
was wiederum mit der Seele
des Menschen zusammenhängt.
-
Es ist sehr einfach zu erkennen,
-
warum der Rest (des Körpers)
-
im Weltall wortwörtlich
unbrauchbar sein wird.
-
(unverständlich)
-
Was wir machen,
-
ist zu verstehen,
nicht unbedingt den Menschen
-
als Ganzes ins
Weltall zu befördern.
-
Wenn wir es schaffen,
das wird bald passieren,
-
kann man diesen
Teil des Gehirns,
-
genauer gesagt den Thalamus,
mit sich nehmen,
-
und findet irgendwo
im Weltall einen Raum,
-
man versorgt ihn weiterhin,
sodass er weiterhin funktionieren kann,
-
wird der Mensch eine
neue Umgebung finden,
-
um den physischen
Teil neu zu gestalten,
-
welcher dann in
diese Umgebung passt.
-
Wenn der Mensch
dann ins Weltall reist,
-
und neue Orte bereist,
ähnlich wie z. B.
-
von Indien nach China, man isst das Essen,
die Kultur, die Gewohnheiten,
-
das gleiche wäre mit Südamerika.
-
Wenn man diesen Teil des Gehirns
-
in das Weltall beförderte,
wo die Physikalität nicht benötigt würde,
-
würde der Mensch seine
Physikalität dort so anpassen,
-
wie die Umgebung das
Wachstum am günstigsten vorgäbe.
-
Man benötigte nicht unbedingt
einen großen Schädel,
-
denn die empfangene
Energie wäre gänzlich anders.
-
So wäre das Gehirn anders,
-
der Knochenaufbau
wäre anders.
-
Wenn man sich in einer flüssigen Umgebung befände,
würde ein ähnliches Feld erzeugt,
-
man bräuchte keine
Arme und Beine,
-
man bräuchte nicht die Flossen,
wie wir sie kennen,
-
wir benützten die
verhältnismäßige Anziehungskraft
-
und bräuchten dadurch
einen kleinen Körper.
-
Die Zirbeldrüse...
-
der Thalaus würde entscheiden,
-
wie die physische Erscheinung
an diesem Ort aussähe.
-
Das führt zurück zu einigen
der früheren Vorträge:
-
Diejenigen die von
"Ohne-Haus-Booten" sprechen,
-
sind diejenigen, die mit einem
"Ohne-Haus-Boot" ankamen.
-
Doch sie kamen nicht in der
physischen Erscheinung des Menschen.
-
Das ist die Abspaltung.
-
Darum ist der Schädel
der wichtigste Teil
-
des ganzen Aufbaus.
-
Was heißt das?
-
Auch wenn man sich abspaltet,
-
der Rest der Körpers,
-
ohne ihm das zu erlauben,
was er für seinen eigenen Schutz benötigt,
-
das Blut,
-
das man die gleiche
Energie zur Verfügung stellt,
-
dass kein Sauerstoff die Lungen erreicht,
-
dann wird man erkennen,
-
dass man alle notwendigen
-
Umwandlungssysteme in
den Schädelknochen hat,
-
um Leben zu unterstützen
und die Existenz dieser Stelle,
-
dem emotionalen Bereich.
-
Gleichzeitig,
wie in anderen Workshops besprochen,
-
bezüglich der Umwandlung
-
der Nervensysteme,
welche Eliya gezeigt hat,
-
erkennt man eine Verbindung
zwischen den Kieferknochen
-
und den den Gesichtsknochen,
-
durch das Gehirn,
durch den Emotionalen Bereich.
-
Diese Stelle,
dieser Nervenstrang,
-
ist einer der
bedeutendsten Nervenstränge.
-
Wenn die Welt der Medizin
dessen Funktion verstehen würde,
-
würde kein Mensch gelähmt sein
und keine Mensch im Koma liegen.
-
Wir haben das getan,
das ist nichts Theoretisches.
-
Es wurde getan, es wurde gezeigt,
es wurde aufgezeichnet.
-
Doch wir nutzen dieses momentan
nicht bei der Keshe Foundation.
-
(RC) Entschuldigung Herr Keshe,
wir verlieren das Audiosignal.
-
Das Audiosignal wird schlechter...
-
(MK) Könnt ihr mich jetzt hören?
-
Könnt ihr mich hören?
-
(RC) Ja ich kann Sie jetzt hören,
-
aber das Audiosignal
bricht immer ab.
-
Es scheint ein Problem
mit der Bandbreite zu sein.
-
(MK) Jemand lädt etwas herunter.
-
Ich kann es sehen...
-
Wir werden wieder gehackt,
wie letztes Mal.
-
Wir laden nichts herunter,
es kommt darauf an, wer was runterlädt.
-
Lädt jemand?
-
(RC) Sind vielleicht zwei Leute
auf der gleichen Leitung?
-
(MK) Könnt ihr mich hören?
-
(RC) Ja, wir können sie jetzt hören.
-
(MK) Jemand lädt etwas runter,
-
um die Leitungen zu belegen.
-
(RC) Ok,
wir versuchen weiterzumachen.
-
(MK) Können wir was machen?
Können alle aus Skype rausgehen,
-
damit zwei Leitungen für
Skype frei bleiben,
-
damit wir nicht
gehackt werden können?
-
Dass diese dann
zum Livestream wechseln
-
oder zu Meetings?
-
Wir werden gehackt,
ich kann es im System sehen,
-
es wird heruntergeladen.
-
(RC) Ja, ich dachte mir,
dass es an ihrer Seite liegt.
-
Dass die andere Leitung an
einem anderen Computer genutzt wird.
-
Vielleicht könnten wir...
-
Wir haben kein GoTo-Meeting am laufen,
daher...
-
(MK) Ok, kein Problem.
-
Sind wir immer noch
abgehackt zu hören?
-
(RC) Lasst uns weitermachen
und es versuchen.
-
Es kommt und geht,
manchmal ist es deutlich.
-
(MK) Ja, ich sehe es,
wir werden gehackt.
-
Ich sehe die Kreise,
-
Sie arbeiten daran die
Leitung besetzt zu halten.
-
Sie sitzen am Server.
-
Ich kann es an
Eliyas System sehen,
-
dass etwas geladen wird.
-
Keiner lädt Bilder runter,
-
Das Laden geht von uns aus...
-
Könnt ihr mich hören?
-
(RC) Ja, wir können
Sie jetzt deutlich hören.
-
(MK) John, ist deine Leitung offen?
Wir arbeiten mit Johns Leitung.
-
Wir machen es so.
-
Dann können die
sich weiter abmühen.
-
(Herr Keshe wechselt die Leitung)
-
(Herr Keshe wechselt die Leitung)
-
(Herr Keshe wechselt die Leitung)
-
(Herr Keshe wechselt die Leitung)
-
(MK) Einen Moment bitte...
-
(Herr Keshe wechselt die Leitung)
-
(Herr Keshe wechselt die Leitung)
-
Rick, kannst du uns jetzt hören?
-
(RC) Ja, kannst du es bitte
nochmal versuchen?
-
Rick, kannst du mich hören?
-
(RC) Sehr schwach,
aber ja.
-
(...)
-
(...)
-
(...)
-
(MK) Hallo!
-
(RC) Jetzt können wir
Sie deutlich hören.
-
(...)
-
(MK) Hallo!
-
(RC) Ja, sehr deutlich.
-
(MK) Das ist das höchste,
mal sehen ob man uns hören kann.
-
Ok, erhöhe bei dir bitte,
-
erhöht die Lautstärke,
-
wenn die Lautstärke
zu niedrig ist.
-
Könnt ihr uns hören?
-
(RC) Ja, deutlich.
-
(MK) Wir haben uns sortiert,
wir sind zurück.
-
Wir mussten wechseln.
-
Ich konnte sehen,
dass wir wie letzte Woche gehackt wurden,
-
sie haben versucht uns
durch Last zu stoppen.
-
(Wieder ein Zwischenfall)
-
(Es dauert ein paar Minuten
um die Probleme zu lösen)
-
Ich habe über die
Verbindung gesprochen,
-
der Kiefer ist die Verbindung
zum physischen Körper,
-
und er hat keine Verbindung zum
emotionalen Teil des Körpers,
-
welches der obere Teil des
Kopfes und der Oberkiefer ist.
-
Wenn die Physiker
dieses verstehen würden,
-
wir haben Aufzeichnungen davon,
Video-Aufnahmen,
-
man kann Lähmungen im
frühen (?) Teil des Körpers beheben,
-
solange keine Nerven beschädigt wurden,
besonders in Fällen wie Koma.
-
Man kann die funktionierenden
Bereiche des Gehirns überbrücken,
-
von dem physischen Bereich des
Gehirns zu den Nerven des Unterkiefers.
-
Sobald man das Nervensystem
erreicht hat, wird es
-
durch die Verbindung mit dem
physischen Teil des Körpers kontrolliert.
-
Man die Position im physischen
Bereich des Gehirns erreicht,
-
sobald man dieses bewerkstelligt hat.
-
Ich werde etwas darüber erzählen.
-
In dem Koma-Fall,
welchen ich erwähnt habe,
-
sobald wir das Mädchen aus dem Koma
geholt haben, erkannten wir,
-
dass sie auf der rechten Seite
des Körpers gelähmt ist.
-
Wir haben die Funktion der
linken und rechten Seite
-
zu den beiden Seiten des Kiefers überbrückt,
zu den Nerven des Kiefers.
-
Wir dachten, dass die linke Körperseite,
welches mit der rechte Seite des Kiefers verbunden ist,
-
dass sie kopieren würde, was auf
der rechten Seite des Kiefers passiert,
-
und die linke Seite des Kiefers
die rechte Körperhälfte kontrolliert.
-
Sobald wir das gelernt
hatten, haben wir das
-
Ganze zurück zum
physischen Bereich übertragen,
-
und die Person ist aus
der Lähmung gekommen.
-
Man könnte es Nerven-"Socken" nennen.
Aber denn die Nerven durchtrennt sind,
-
ist das ein anderes Prinzip,
eine ganz andere Sache.
-
Das ist eines der Probleme die auftreten,
wenn Menschen in den Rollstuhl müssen.
-
Das ganze System
fährt soweit runter,
-
dass es nicht mehr einwirken kann,
um sich wieder zu verbinden,
-
auch wenn die Information
durch die Wirbelsäule geht.
-
Die Position und der Aufbau des
Schädels ist wortwörtlich ein Reaktor.
-
Und wenn man sich die Nummer 5
in Eliyas Abbildung ansieht,
-
ist diese von Geburt an genau
in einem Zustand, in einer Position,
-
wo der emotionale Bereich wirken kann.
Zur gleichen Zeit
-
herrscht eine Verbindung zwischen dem
emotionalen Bereich, den Ohren, den Augen
-
und was man über die Bedingungen
zum Überleben wissen muss,
-
um das Überleben des Abschnittes
Nummer 5 zu sichern, welche durch das Gehirn
-
sichergestellt wird, durch die Einrichtungen,
die es für sich selber erstellt hat.
-
Die Ohren, welche in die Umgebung horchen,
damit die Existenz nicht gefährdet wird,
-
führen direkt in den inneren Bereich.
-
Die Augen, welche digitale
Licht-Informationen übertragen,
-
um digital beobachtet zu werden,
können sich selber schützen.
-
Die Nase und der Geruchssinn,
um zu verstehen,
-
was nicht physisch dimensional wahrnehmbar ist,
was nicht der Geruch an sich ist.
-
Ein Geruch ist ein
dreidimensionales Gas.
-
(Unterbrechung)
-
Ein Geruch ist eine dreidimensionale
kristalline Gas-Struktur.
-
Darum verteilt es sich in der
Umgebung, genau so, wie Gas.
-
Er macht sich in
der Umgebung breit.
-
Darum kann man alles riechen,
wenn man einen Raum betritt.
-
Der Geruchssinn ist wichtig für
das Überleben des emotionalen Teil
-
des Gehirns. Denn wenn es brennt
und man es nicht riechen kann,
-
und man das Feuer nicht sieht, ist das
Überleben des Thalamus beendet, man stirbt.
-
Weil man nicht riechen kann,
was vor sich geht.
-
Dass gleichzeitig die Zunge mit
dem Geruchssinn verbunden ist,
-
soll sicherstellen
-
auch wenn es mit dem
physischen Bereich zusammenhängt,
-
dass man etwas giftiges schmecken kann,
damit man verdorbenes Essen schmecken kann,
-
sonst würde das Überleben
des Thalamus in Gefahr sein.
-
Darum ist der Geschmackssinn mit
dem Geruchssinn verbunden,
-
damit eine Kette der Sicherheit eingehalten wird,
damit das Überleben sichergestellt bleibt.
-
Wenn man den Rest
des Skelettes betrachtet,
-
der ganze darüber liegende Aufbau
kann nicht ohne ihn existieren.
-
Man sieht Rippen,
die mit Titanium ersetzt werden,
-
und Knochen aus unterschiedlichsten Teilen des Körpers,
welche mit allem möglichen ersetzt werden.
-
Diese haben aber keinen
Nutzen für den Aufbau,
-
außer dass sie das beschützen,
was das Leben garantiert.
-
In vielerlei Hinsicht...
-
Das meiste des Fassungsvermögens der Lunge,
welches für die Energie
-
der roten Blutkörperchen sorgt,
damit der Thalamus überleben kann,
-
kann durch die Knochenstruktur des Kopfes
bewerkstelligt werden, im oberen Teil des Körpers.
-
Er braucht diese
Umwandlung nicht zu machen.
-
Wie ich immer sage,
-
was man isst, ist 20% der Gesamtenergie,
die der Körper braucht,
-
80% wird von der
Umgebung aufgenommen.
-
Die Form und der
Aufbau des Gehirns,
-
besonders beim Menschen,
ist auf eine Art festgelegt,
-
die alle Energien aus allen
Richtungen zusammenführt,
-
direkt zu der Position
des Thalamus.
-
Er hat sein Überleben gesichert,
ohne die Existenz der Arme
-
und der Beine,
wenn es ums Sein geht.
-
Darum kann man bei einigen
Krebsarten das ganze obere
-
Gehirn entfernen, während die Person
weiterhin am Leben bleibt, funktioniert
-
und Urteilt, sie hat Gefühle und
Emotionen, auch wenn sie ihren
-
physischen Körper
nicht bewegen kann.
-
Wenn man die gesamte
Schädelstruktur betrachtet,
-
kommt es genau auf die
Erhöhungen und Einkerbungen an,
-
wie jemand sagte, er könne einen gravitationalen
Reaktor aus einer Kokosnuss herstellen,
-
es ist eine Kokosnuss,
-
und das Zentrum davon
ist der Thalamus.
-
Alle Felder wirken so,
wie in den Reaktoren,
-
man legt einen ganogecoateten
Stift in die Mitte,
-
um alle Felder der Gase zusammenzuführen,
dass sie nicht entkommen können,
-
so arbeitet der Thalamus.
-
Das ist die Essenz der Schöpfung,
der Rest dient dem Schutz.
-
Die Art, wie der
Kopf aufgebaut ist,
-
die Knochen des Gesichts oder
der oberen Teil des Kopfes,
-
bestimmt, wie viel
Energie in welche Richtung
-
durch welchen Teil des
Thalamus aufgenommen wird.
-
Dieses bestimmt dann euer Verhalten,
entsprechend der Position eurer Seelen,
-
und entsprechend eurer Physikalität.
-
Es gibt Leute mit bestimmten
Fähigkeiten des Gehirns,
-
sie haben die gleichen Eigenarten.
-
Denn es werden die gleichen Arten von
Strahlung aus der Umgebung aufgenommen,
-
welche in das Zentrum geleitet werden.
-
Sehr ähnlich eine Lupe,
welche man gegen die Sonne hält
-
und per Ausrichtung damit
ein Blatt entzünden kann.
-
Das Gehirn erledigt diesen
Prozess durch den Schädel selbst.
-
Wenn dieser Bereich selber
Energie aufnehmen könnte,
-
hätte er das Problem
mit dem Kalzium behoben.
-
Dann hätte der Mensch niemals
Arme und Beine bekommen,
-
aber er muss, es ist im
Entwicklungsprozess vorgegeben,
-
er kat gelernt, wie man dieses tut
und darum brauchen wir Arme und Beine,
-
um uns zu bewegen, um durch das Essen
das Überleben des Physischen abzusichern.
-
Denn der emotionale Teil erhält und
hat sich auf einfachere Art programmiert,
-
so dass dieser seine eigene Energie
durch die Schädelknochen erhält.
-
Das führt zu der Erkenntnis,
das wir einen Reaktor haben,
-
er hat einen zentralen Kern,
-
er nimmt Energie auf
und gibt sie ab,
-
und wie das Proton ein
Elektron zum Ausgleich hat,
-
so ist der Ausgleich des Emotionalen Teils,
seine Existent in materieller Form,
-
die Seele des Menschen,
-
welche außerhalb der Grenzen
des physischen Lebens existiert.
-
Darum kann man ein Leben physisch beenden,
während die Seele bleibt am Leben bleibt.
-
Existenz.
-
Könnt ihr uns hören?
Gut, liegt nicht an uns...
-
Jetzt verstehen wir die gesamte Struktur der Knochen,
die Erschaffung der Knochenstruktur,
-
durch die letzten drei Sitzungen,
und ihren Grund dahinter.
-
Der ganze Knochenbau unterhalb
des Nackens gilt der Physikalität.
-
(Audio Probleme)
-
Nun ist da sein großes Fragezeichen,
-
wo wir nun Technologien entwickelt haben,
um den Prozess der Schöpfung zu verstehen.
-
Da ist ein großes Fragezeichen...
-
... sind wir wirklich aus
dem Wasser gekommen?
-
So wie es uns bisher über
über die Evolution erklärt wurde.
-
Die ganze Erkenntnis
stellt viele Dinge in Frage.
-
Wie und wodurch sind wir entstanden,
um den emotionalen Teil zu beschützen?
-
Wie hat uns dieser Schutz dazu gebracht,
Essen zu finden und Luft zu atmen?
-
In zukünftigen Programmen, wenn wir mehr
Gesundheitsthemen behandeln und mehr verstehen,
-
wie jetzt mit dem Video
des CO2 Baukasten.
-
Wir haben die Parallelen zwischen dem
CO2 Baukasten und den Pflanzen aufgezeigt.
-
Wir werden immer detaillierter erklären,
dass wir nicht nur
-
eine Art von Sauerstoff atmen,
-
wir atmen eine Ansammlung
von Sauerstoff-Arten,
-
mit unterschiedlichen
mag. grav. Feldstärken.
-
Diese ganze Zusammenstellung
ist tatsächlich
-
nicht für den emotionalen Bereich,
sondern für den physischen Bereich.
-
Die Gesamaufbau der Knochen
-
gilt dem physischen Teil,
nicht dem emotionalen Teil.
-
Was passiert mit
dem emotionalen Bereich:
-
Im Augenblick, in dem der
emotionale Bereich erstellt wird,
-
wie in den Bildern die
Eliya gezeigt hat,
-
erkennt man
den Schutzmechanismus.
-
Die Steuerzentrale des physischen
Teil ist im oberen Bereich verteilt.
-
Der emotionale Bereich, der Thalamus,
liegt direkt im Zentrum um sich zu beschützen,
-
unter allen Bedingungen.
-
Es gibt eine Menge Fragen
bezüglich körperlichen Einschränkungen,
-
ausgelöst durch
Sauerstoffmangel,
-
und der Position des emotionalen
Teil des Körpers, des Wesens.
-
All das kann
behoben werden.
-
(Audio Probleme)
-
Bei Menschen, die mit
Sauerstoffmangel geboren wurden,
-
wird man feststellen,
dass sie emotional perfekt sind.
-
Wenn es Störungen im emotionalen
Bereich gibt, Stirbt der physische Teil.
-
Wenn etwas mit dem emotionalen
Teil des Gehirns etwas nicht stimmt,
-
vergesst nicht, dass der emotionale
Teil des Gehirns zum Teil
-
in Verbindung mit dem physischen Teil ist,
beinhaltet auch etwas Kalzium,
-
welches durch die Knochen
des Schädels selbst kommt.
-
Wenn man betrachtet, wo der emotionale Bereich,
der Thalamus sich befindet,
-
und man direkt noch oben
zum physischen Gehirn geht,
-
wenn die Emotionen die empfangene
Energie nicht verarbeiten können,
-
um sie zu verdauen,
sie aufzunehmen,
-
die Energien,
welche emotional sind,
-
wenn diese plötzlich freigesetzt werden,
führt das zu eine Hirnblutung.
-
Diese Energien sind wie eine
Vulkanausstoß des emotionalen Bereichs,
-
sie brechen aus, und während
sie ausbrechen, gehen sie nach oben
-
und beschädigen
die Oberarme und -beine,
-
die Arme, die Unterarme und die Finger
und daher rühren die Lähmungen bei
-
Schlaganfällen, Herzinfarkten
und Gehirnblutungen.
-
Das liegt an den
gewaltigen emotionalen Energien,
-
sie sind so riesig, dass wenn sie
auf einmal freigesetzt werden,
-
dass sie den Plasmafluss
-
vom Rest des Plasmas im physischen
Teil des Gehirns unterbrechen,
-
was zu den ganzen Dingen
bei den Infarkten führt.
-
Darum versucht man bei
Infarkten immer die Emotionen zu lösen,
-
und dadurch wird mit der Zeit
der physische Teil geheilt werden.
-
(unverständlich)
-
Alles hat einen Ursprung,
da ist der Reaktor, hier der Schädel,
-
und dieser Reaktor hat ein Zentrum,
wo die ganzen Energien eingehen,
-
je nachdem, was die
Seele entscheidet, im Einklang
-
mit dem emotionalen Bereich,
bestimmt den Aufbau des Schädels.
-
So wird der Mensch langfristig erzeugt,
während er wächst und gedeiht,
-
die Größe, die Form des Gesichts,
die Form der Finger,
-
die Form der Arme, die Form der Knochen,
die Form der Zehen, alles wird vom
-
emotionalen Bereich festgelegt, im Einklang
mit der Position der Seele in dieser Erscheinung.
-
Wenn die Reaktoren laufen, zeigen wir
euch physisch, wie die Reaktoren wirken,
-
es gibt fröhliche Reaktoren
und verärgerte Reaktoren.
-
Ich hab das schon erwähnt,
wir haben das beobachtet.
-
Soald der erste Same
des Thalamus gesetzt wurde,
-
erstellt er seine eigene
"Blase" und Energiepunkt,
-
und dieser Punkt muss sich mit dem verbinden,
was wesentlich für seine Existenz ist,
-
was wir die Seele
des Menschen nennen.
-
Tätigkeit und Position des Seele
wird sich an die Umgebung anpassen,
-
wo sie eigenständig Existiert,
im sog. Universum der Seele,
-
dieses bestimmt dann
die Form des Menschen.
-
Denn das Schicksal wird durch
Wechselwirkungen bestimmt,
-
wenn man für die Seele betet, wird durch die
Seele die Physikalität des Menschen beeinflusst.
-
Das gleiche wird durch andere Seelen
für eine Seele getan, dieses wird vom
-
Thalamus empfangen und bestimmt dann,
wie unsere physische Erscheinung aussieht.
-
Letztendlich geht es hierbei
um RNA und DNA.
-
Die Seele ist die RNA im Aufbau des Menschen
und der Thalamus ist die DNA.
-
Der übrige Körper ist nur dafür zuständig,
wie diese bestehen können
-
und wie man die Verbindung herstellt.
-
Das ist der Weg, wie das Gehirn entscheidet,
wie der Aufbau stattfindet.
-
Bzw. der Thalamus entscheidet,
wie der physische Aufbau des Gehirns abläuft,
-
des Schädels, welcher die
Energien empfängt, welches er benötigt,
-
um so zu arbeiten, wie es vorgesehen ist,
bzw. was im Energielevel des Plasma angelegt wurde.
-
Daher mit Gesichtsausdrücken...
Wenn man einen Mann oder eine Person sieht,
-
kann man den Zustand der Gedanken
des Menschen erkennen.
-
Wie er einem die Hand schüttelt,
wie er aufrecht steht.
-
(Audio Probleme)
-
(Audio Probleme)
-
(Audio Probleme)
-
(Audio Probleme)
-
(Audio Probleme)
-
(Audio Probleme)
-
Die Art wie die Seele arbeitet,
-
die Größe und der Aufbau des Thalamus,
sobald der Thalamus an seinem Ort erzeugt wurde,
-
Dann erst kommt die
Physikalität ins Spiel,
-
dann wird bestimmt wie...
-
So wird es in unserer Sprache
genannt, das Schicksal.
-
Das Schicksal des Menschen
wird von der Seele bestimmt,
-
welche die Körperlichkeit zwar nicht braucht,
jedoch ist diese für ihn vorgesehen ist.
-
Und um diesem gerecht zu werden,
wird der physische Körper hergestellt.
-
Doch man benötigt neue Arten von Energien,
neue plasmatische grav. mag. Felder,
-
um neue Dimensionen dafür herzustellen,
darum gibt es Männer und Frauen.
-
Der Mann entsteht durch
den physischen Aspekt der DNA
-
und durch den emotionalen Aspekt der RNA,
Erinnerungsvermögen. Wenn man zwei Töne kombiniert,
-
erhält man einen neuen Ton.
-
Man erhält also eine
neue DNA Struktur,
-
zuzüglich dem, was in
der RNA gespeichert wurde.
-
Dann wird die RNA Teil der
Körperlichkeit, wird zur DNA,
-
und die Seele des Menschen wird zur RNA,
entsprechend dem, was sie braucht.
-
Die Seele braucht jedoch die Körperlichkeit
nicht um zu existieren, weil sie von
-
der Körperlichkeit getrennt ist. Die Verbindung ist
eher so, wie wenn man zwei Magnete hat,
-
man kann mit einem machen,
was man möchte, der andere bleibt bestehen
-
und sie beeinflussen sich weiterhin,
-
wenn man den einen Bewegt,
kann sich der andere auch bewegen.
-
Die Ganzheitlichkeit
der Knochenstruktur
-
ist ohne einen geringsten Zweifel
zu 100% vom Thalamus bestimmt.
-
Der Rest, wenn man einen
Unfall hat oder bei der Geburt
-
ein Unglück bei der Geburt passiert oder
andere Defizite, diese sind physisch bedingt.
-
Da muss man herausfinden,
wie man dieses ändern kann.
-
Das habe ich öfter erklärt.
So sieht es aus, wenn ...
-
(Audio Probleme)
-
Nun können wir nachvollziehen, wie und
warum jeder von uns unterschiedlich ist,
-
und auch warum in unterschiedlichen Regionen
des Planeten andere Merkmale vorherrschen.
-
Warum die Chinesen gleich aussehen und
warum die Europäer gleich aussehen.
-
Im Weltraum werden wir dann
das gleiche "Problem" haben.
-
Die von der Erde werden 10 Finger und
10 Zehen haben, Wesen von anderen Orten
-
bräuchten keine Zehen und Füße,
-
sondern sähen aus wie ein Ball,
-
sie könnten trotzdem reden und kommunizieren,
nicht reden aber kommunizieren,
-
und sie könnten Gefühle zeigen.
-
Die Körperlichkeit des Menschen basiert
eigentlich nur auf der Knochenstruktur.
-
Die Knochenstruktur ist das
Haupt-Gerüst, sobald das Gerüst da ist
-
muss man es auch bewegen.
Darum werden die Muskeln erstellt,
-
um die Knochenstruktur bewegen
zu können, um in der Lage zu sein,
-
Energie durch Essen o. Ä. aufzunehmen,
sodass die Körperlichkeit bestehen kann.
-
Wenn man das Zentrum
des Gehirns betrachtet,
-
hat der Thalamus fast keine
Blutgefäße, die zu ihm führen.
-
Die meisten Blutgefäße sitzen
im äußeren Bereich der
-
physischen Struktur des Gehirns.
-
Es empfängt seine Energie um zu existieren,
zu ändern und zu handeln,
-
und sein Aufbau ist mehr
oder weniger einheitlich.
-
Sehr ähnlich dem GaNS
hier auf dem Tisch.
-
Durch die Öffnungen, die gemacht wurden
um die Geräusche der Umgebung zu hören,
-
durch die Augen, welche da sind um
zumindest zu sehen, was vor sich geht,
-
dass man nicht fällt
und sich stößt.
-
Und um gleichzeitig durch
die Nase, um zu riechen
-
wie die Umgebung ist und
dass man sich retten kann.
-
Die Seele hat diesen Abschnitt
komplett in seiner Kontrolle, den Thalamus.
-
Den Rest der Körperlichkeit,
die Geräusche, was man hört,
-
und wo das Geräusch gehört wird,
damit die Körperlichkeit repariert werden kann,
-
wenn es nötig ist.
-
Irgendwelche Fragen?
-
(RC9 Danke, Herr Keshe,
das war aufschlussreich.
-
Ich denke Sandor hat eine Frage.
-
Er Frags: Was ist die
Aufgabe des Cerebellum (Kleinhirns)?
-
(MK) Hat nichts mit der Knochenstruktur
und dem Thalamus zu tun.
-
Es ist unterstützend, alle anderen
Teile des Gehirns sind Unterstützungen.
-
Sie sind dort um bestimmte
Aufgaben zu erledigen.
-
Ich glaube das wurde
von Eliya erklärt.
-
Die ganzen Muskeln,
das ganze Gewebe
-
und die ganzen Organe,
alle haben physische Bedingungen
-
die zu beschützen, zu ändern, aufzubereiten sind,
haben eine Lebensdauer.
-
Man braucht ein großes Gehirn,
-
einen großen Computer.
-
Dort kommt das [Kleinhirn] ins Spiel.
-
All das hat mit dem
physischen Körper zu tun.
-
Der Körper braucht Temperatur Kontrolle,
er braucht den Tastsinn,
-
wie er sich selber beschützen kann.
Vergesst nicht die Haut des Menschen,
-
wie sie sich erneuert und
wie sie dieses als Nano-Schicht tut.
-
All dieses braucht ununterbrochene Kontrolle,
das wird alles vom Kleinhirn erledigt.
-
Alles was veränderbar ist,
-
Die Wiederverwertung wird
durch diesen Bereich kontrolliert,
-
darum ist er so groß.
-
Denn die haut muss immer die
gleiche Farbe haben, die gleiche Dicke,
-
sie gleiche Position, Abstand zu den Knochen,
und all das
-
für jede einzelne
Zelle des Körpers.
-
Es ist kein Zufall, nichts ist Zufall,
alles wird überwacht.
-
Und man braucht so einen großen Computer
um so eine große Verbindung zu überwachen.
-
Jede Flüssigkeit im Körper,
jede Zelle im Magen,
-
das Herz, alle Organe,
-
sie werden nicht erstellt
-
um einfach nur da zu sein.
-
Sie werden überwacht, sie werden ersetzt,
sie werden repariert,
-
das wird alles durch diesen
Teil des Gehirns erledigt.
-
Das hat mit dem physischen
Bereich zu tun,
-
das hat nichts mit dem
emotionalen Bereich zu tun.
-
(RC) Herr Keshe,
ich habe eine Frage bezüglich des Thalamus
-
und speziell der Umgebung
um die Thalamus-Drüse.
-
(...)
-
(MK) Ah, die Frage ist von Jack H.:
Was hat es mit der Verkalkung des Thalamus auf sich?
-
Ok, sehr einfach.
-
Da ist das Gehirn,
-
da ist die Knochenstruktur,
welche genau wie der
-
Oberschenkelknochen arbeiten.
-
Wenn die Stoffe reinkommen und
die Knochen vom Gehirn genutzt werden,
-
von den Flüssigkeiten.
-
Diese tragen in sich
ihr eigenes Immunsystem
-
und ist mit dem Kalzium
des Schädels verbunden.
-
Und während diese durch den Körper
wandern, erreicht sie den Thalamus.
-
Etwas sehr interessantes:
Ihr müsst erkennen,
-
Das Gehirn - das habe ich vor
Monaten einigen Medizinern erzählt...
-
Der Aufbau des Gehirns beginnt
mit dem Aufbau des Schädels.
-
Die Zelle im äußeren Bereich...
Wenn man ein MRI macht,
-
versteht man genau,
man erkennt die Weichheit,
-
sieht wie ein Weicher Bereich am oberen
Gehirn aus, in den äußeren Bereichen
-
des Gehirns, wenn man ein
MRI macht, sieht man das.
-
Dieser Bereich, diese Zellen,
welche z. B. für die
-
Oberarme zuständig sind, geht hinein
um ein Teil des Thalamus zu werden.
-
Wenn diese den Bereich für
die Oberarme durchqueren,
-
stellen sie Verbindungen her und verknüpfen
sich mit diesem Bereich, wenn sie dann
-
Teil des Thalamus sind,
passt die Energie, das grav. mag. Feld
-
zu der Umgebung,
die sie durchquert haben.
-
Dieses wird dann zur Verbindung,
zwischen dem, was der emotionale Teil möchte,
-
und dem Bereich,
der physisch existiert.
-
Angenommen man möchte emotional
sein Kind knuddeln, um das Kind zu knuddeln
-
muss man seinen Arm heben
oder seine Hände ausstrecken.
-
Die Information für die Bewegung kommt
aus dem äußeren Bereich des Gehirns.
-
Diese Zellen, dieser Teil
des physischen Gehirns,
-
welches durch den Arm-Bereich
des Körpers gegangen ist,
-
wenn dieser den Thalamus erreicht,
wird er Teil davon,
-
weil es dann einheitlich ist.
-
Sehr ähnlich dem Knochenmark,
es beinhaltet alles, es wird zur Einheit.
-
Dieses wird die Verknüpfung zwischen
dem emotionalen Bereich und dem Arm.
-
Dann ist es einfach, es passt.
-
Als würde man einen Magneten
für Holz oder Plastik machen,
-
weil es das gleiche ist.
-
Wenn die Zellen vom äußeren
Gehirn in das innere Gehirn reichen,
-
werden sie Teil des Thalamus.
-
Sie durchqueren unterschiedliche Bereiche
des physisch zuständigen Gehirns.
-
Wenn sie dann den Thalamus erreichen,
um Teil seiner Selbst zu werden,
-
um Eins zu werden,
-
dann haben sie
eine direkte Verbindung
-
zu dem, was sie durchquert haben,
so wird die Verbindung hergestellt.
-
Wenn man den Arm ausstrecken
möchte, streckt er sich aus,
-
wenn man weinen möchte,
weint man.
-
Denn das Nervensystem
hat die Verbindung,
-
schaut, warum das Inner-Ohr so weit
im Inneren des Gehirns gelegen ist.
-
Alles hat eine Bestimmung, in Verbindung mit dem,
was der emotionale Bereich tun kann.
-
In dem Zusammenhang,
wie wir letztens gesagt haben,
-
die Lymphen, welche
durch die Knochen gehen,
-
und Teil des
Immunsystems werden,
-
sie alle beinhalten Kalzium,
weil sie durch das Kalzium gehen.
-
Das gleiche ist mit dem
Schädel des Menschen.
-
Das Äußere des Schädels stellt Stoffe her,
um die Form des Schädels aufrecht zu halten,
-
um die Knochen des
Schädels beizubehalten.
-
Das Kalzium in den Zellen,
-
welche Teil des Körpers
geworden sind, setzen sich langsam ab,
-
und verbinden sich [mit Thalamus]
und bilden die Verbindung
-
zwischen der Physikalität und
dem emotionalen Bereich.
-
Dann erkennt mann ... es ist der
gleiche Ablauf, nichts hat sich geändert,
-
dann arbeitet man dem Plasma zu,
man erkennt keinen Wind (?).
-
Darum sieht man kein Blut,
wenn man das Gehirn anschneidet,
-
denn das Gehirn,
besonders im emotionalen Bereich,
-
arbeitet nur durch
Plasma Übertragung,
-
Information darüber, was aufgenommen wird
und was wiederverwendet wird,
-
und in welchem Maß es
grav. mag. Felder
-
für den übrigen Körper zur
Verwendung aussendet,
-
und dann zur Information wird.
-
Darum bekommen wir ein immer
besseres Verständnis über ALS.
-
Denn wenn man dieses [ALS]
emotional ablehnt,
-
hat man emotional doppelt versagt,
man möchte nicht mehr Existieren.
-
Was passiert?
-
Man sendet diese Informationen zum physischen Körper,
das ist es, man fährt herunter.
-
Es ist die Aufgabe des Erkrankten,
den Prozess zu beginnen.
-
Dann repariert der physische
Körper seine Zellen,
-
was passieren muss,
-
welcher Abschnitt abgetrennt wird,
bereitet die Bühne für den Ablauf,
-
welcher von Chef vorgegeben wurde.
-
Im Buch Nummer 9 steht
etwas sehr wichtiges, nämlich
-
"Der Aufbau der Seele des Menschen",
was auf alle Seelen im Universum zutrifft.
-
Es gibt Zustände, wo die Seele sich entscheidet,
die Körperlichkeit zu beenden.
-
Durch das, wessen die Seele sich bewusst ist
in den Dimensionen der Beziehungen
-
zu den anderen Seelen.
-
Die Seele bestimmt das Ende des Lebens,
in der physischen Gestalt.
-
Das ist jenseits des
Verständnisses des Menschen,
-
doch wenn sich die Seele
vom Körperlichen trennt,
-
muss die Körperlichkeit
unweigerlich enden.
-
Das ist etwas,
das der Mensch nicht verstanden hat,
-
weil es jenseits seiner
Intelligenz liegt.
-
Auch wenn man sich selber
entscheiden kann, sich das Leben zu nehmen,
-
oder der Körper sich entscheidet, abzubauen, zu sterben,
hat die Seele den gleichen Zugang.
-
Es ist also nicht das "darum",
sondern in dem Wissen,
-
warum das passiert, durch die
Beziehung zu anderen Seelen.
-
Das habe ich neulich den
Wissenssuchern erklärt.
-
Ich habe euren
Onkel nie gesehen,
-
für mich ist euer
Onkel ein fremder,
-
doch für euch ist euer
Onkel eine Telefonnummer.
-
Und diese Verbindung durch die
Telefonnummer hat den Zugriff zu allem,
-
es ist wie eine
Notfall Nummer.
-
Wenn die Seele sich entscheiden würde,
das Leben zu beenden,
-
hätte sie die Möglichkeit dazu, so als wenn
man körperlich von einer Klippe springen würde.
-
Es gibt ein Unterschied zwischen dem,
was passieren wird, und dem Körper,
-
die Seele möchte damit
nichts zu tun haben (Selbstmord).
-
Wie kann der Todeswunsch
umgekehrt werden?
-
Um den Todeswunsch umzukehren,
muss man das tun,
-
was wir in ALS und MS Fällen tun,
wir lernen immer mehr darüber.
-
Lasst mich eines
ganz klar Erklären.
-
Auch mit dem ganzen Wissen,
müssen wir den
-
Ablauf der Körperlichkeit verstehen.
-
Und das ganze Wissen für die Anwendung
zu übersetzen ist der schwerste Teil.
-
Weil der Mensch sich fortwährend ändert,
er entwickelt sich.
-
Es ist nicht, dass wir nicht das Wissen hätten,
es geht darum das Wissen
-
der Körperlichkeit entsprechend anzuwenden,
auf diesem Planeten.
-
Der Todeswunsch kann nicht geändert werden,
in dem man auf das Emotionale einwirkt.
-
Doch durch das Verständnis darüber,
warum das Emotionale diesen Wunsch erzeugt hat,
-
und dessen Überwindung durch physische Bewegung,
um zu signalisieren,
-
das die Körperlichkeit den
Tod nicht akzeptiert.
-
Dadurch kann man das
gleiche im Thalamus bewirken.
-
Was heißt das?
-
Wir verstehen den Ablauf,
welche Befehle vom Gehirn,
-
aus dem emotionalen Teil kommen,
um wegen eines Fehlers herunterzufahren,
-
wegen eines Mangels von was auch immer...
Denn man mit einem ALS Erkrankten spricht,
-
wird man erkennen, dass sie einen Todeswunsch
oder einen Wunsch des (körperlichen) Scheiterns haben,
-
welche ihren eigenen Erwartungen
nicht gerecht werden konnten.
-
Warum haben wir so eine große Anzahl
von ALS Erkrankten unter Sportlern?
-
Eine Menge Schauspielerinnen,
worüber wir ausführlich gesprochen haben.
-
Weil sie den Erwartungen nicht
gerecht werden konnten,
-
welche sie emotional
erwartet haben.
-
Darum fühlen sie sich nicht wert,
die Körperlichkeit zu bewohnen.
-
Was man tun muss, ist die
Körperlichkeit weiter zu fördern,
-
ohne die Vorgabe des emotionalen
Bereiches zu beeinflussen,
-
doch gleichzeitig den emotionalen
Bereich zu knuddeln und zu küssen,
-
dass man leben und hier sein möchte.
-
"Wir sind zwei Partner."
-
Vergesst nicht, der physische
Teil ist der Nutznießer.
-
Wenn man die Körperlichkeit vorantreibt,
kann man mit den Systemen,
-
die wir entwickelt haben, eine Balance
im emotionalen Bereich herstellen.
-
Und gleichzeitig durch das Beleben
der Verbindungen der Körpers.
-
Wir haben das neulich in
einem ALS Fall beobachtet,
-
wo andere Teile des Körpers
-
noch funktioniert haben,
durch die Unterstützung unseres Systems.
-
Und aus irgendeinem Grund wurden die Systeme
für einen bestimmten Teil des Körpers nicht angewendet.
-
Dieser Teil des Körpers hat sich dann
aber langsam zu früherer Stärke entwickelt,
-
bevor wir eingegriffen haben.
-
Durch unsere Systeme können wir
-
den emotionalen Teil erreichen, um ihn aufrecht
zu erhalten, bis es irgendwann entscheidet:
-
Ok, jetzt möchte ich leben, ich übernehme,
denn das war ein falscher Befehl.
-
Und gleichzeitig wirkt man unterstützend
auf den physischen Körper ein.
-
Das ist einer der Gründe
bei ALS Erkrankten,
-
"Bis ich keinen Grund zum Leben habe,
ist es Zeitverschwendung zu versuchen,"
-
"denn was immer ich tue, wird das überschrieben."
Sie entwickeln sich,
-
die verändern ihren Standpunkt
um zu erreichen, was sie sich wünschen.
-
Das ist als wenn man jemanden abhalten
wollen würde, von der Klippe zu springen,
-
Wenn man sie von
der Brücke rettet,
-
gehen sie zu der nächsten Brücke.
Weil man diesen Prozess nicht aufhalten kann.
-
Das ist das gleiche bei ALS,
der Todeswunsch ist nicht nur körperlich.
-
Der spezifische Todeswunsch,
-
entsteht mit der Körperlichkeit.
-
Bei sexueller Körperlichkeit
tritt das häufig auf.
-
Viele Ärzte verstehen das nicht,
es ist eine andere Art des Todeswunsches.
-
Wenn man sich emotional von
einem Mann oder eine Frau trennt,
-
dadurch, dass man sich
emotional abnabelt,
-
zeigt der Körper physisch keine
Reaktion mehr zu dieser Person.
-
Wenn man einen anderen
Mann oder eine andere Frag trifft,
-
ist man plötzlich so fit wie mit 18 Jahren,
im Lieben, im Sorgen und im allem Anderen.
-
Der emotionale Selbstmord wird
von der Person selber ausgelöst,
-
und durch den emotionalen Teil.
-
Ich habe das für
einige Zeit erforscht,
-
wie kommt es, dass in England,
wo ich einige Jahre gelebt habe,
-
Frauen immer noch
alleine sind,
-
weil sie jemandem im Krieg geliebt haben
und dieser starb im Krieg.
-
Ich habe das nicht verstanden,
ich habe in dieser Umgebung gelebt.
-
Es war ein seltsamen Gefühl für mich,
so viele allein stehende ältere Frauen zu sehen.
-
Bei Männern sieht man das nicht
so oft, aber bei den Frauen.
-
Und wenn man mit ihnen spricht,
reden sie über ihre Liebe
-
mit dem Mann oder
wie sie verheiratet waren,
-
er ging in den Krieg und
starb vor 40 Jahren.
-
Der Krieg ist schon seit 60 Jahren vorbei,
aber sie sind noch immer da.
-
Körperlich existieren sie,
aber emotional
-
haben sie sich von
dem Gefühl abgetrennt.
-
Ich nenne das
Selbstmord der Emotionen
-
in Bezug auf die Liebe.
-
Selbstmord gibt es nicht
nur in einer Ausführung.
-
Selbstmord hat unterschiedliche
Namen und Ausdrucksarten.
-
Nächste Frage.
-
(Eliya stellt im Hintergrund eine Frage,)
-
(darüber ob man Reaktoren bei Knochenbrüchen
innerlich oder äußerlich anwendet.)
-
(MK) Von außen, wenn man sich ein
Bein bricht, platziert man den Reaktor außen,
-
man kann den Reaktor nicht hinein packen,
wie bekommt man ihn wieder raus?
-
(Eliya spricht)
-
Man platziert ihn immer außen,
an der Stelle des Bruchs.
-
Man muss aber wissen,
was man tut,
-
ansonsten kommt nicht das
gewünschte Resultat heraus.
-
Ja, ich glaube sie
haben es mitbekommen...
-
Weitere Fragen?
Oder ist für heute Schluss?
-
(RC) Wir haben jetzt die
zwei Stunden überschritten,
-
wir wollten die Gesundheitsworkshops
auf zwei Stunden beschränken ...
-
(MK) Ja, ok.
Vielen Dank für eure Zeit.
-
Nächsten Freitag ist dann
der 4. Gesundheitsworkshop mit Eliya.
-
Der Punkt ist,
lass mich etwas erklären...
-
Es war wundervoll hier zu
sitzen und Eliya zuzuhören.
-
Weil sie eine sehr wissenschaftliche
Sicht vertritt, da sie Ärztin ist,
-
kann sie es gut verbinden.
-
Und als sie am Anfang begonnen hat
-
über den emotionalen Teil
und all dieses zu sprechen,
-
denn wir haben gestern darüber gesprochen,
damit sie es versteht,
-
als medizinische Ärztin.
-
Und einige muss es ziemlich geschockt haben,
als sie über
-
den emotionalen Teil gesprochen hat,
das das bisher unbekannt ist.
-
Das ist die Art, wie der Unterricht sein wird.
Wir unterrichten die Experten, damit diese
-
das Wissen in die Sprache
der Anderen übersetzen kann.
-
Wir werden das immer mehr so machen,
sobald wir mehr Zeit dafür haben.
-
Diese Art der Beziehung zu den
Experten und Wissenschaftlern
-
wird immer mehr werden ...
wir künden bald eine neue Entwicklung
-
in dieser Hinsicht an, von der Weltraum
und landwirtschaftlichen Seite her.
-
Ich danke Eliya für diese
wunderbare Präsentation,
-
Erklärung und die
ganzen Bilder.
-
Sie hat alles deutlich erklärt,
wie ich es ihr
-
in den letzten Tagen erklärt habe,
und so werden die Teachings ablaufen.
-
Ärzte unterrichten Ärzte,
weil sie den Hintergrund verstehen
-
und was das ist,
und wir steuern bei.
-
Danke auch Rick und die
Anderen im Hintergrund,
-
die diese Sachen ermöglichen.
-
(Abschluss)