Megan Kamerick: In den Medien sollten Frauen von Frauen repräsentiert werden
-
0:01 - 0:04Ich bin, wie die meisten
Journalistinnen, Idealistin. -
0:04 - 0:09Ich liebe es gute, unerzählte
Geschichten aufzutreiben. -
0:09 - 0:12Ich hätte nur nicht gedacht,
dass Frauen im Jahr 2011 -
0:12 - 0:14immer noch in dieser
Schublade stecken. -
0:14 - 0:18Ich bin die Präsidentin des
"Journalismus & Frauen"-Symposiums. -
0:18 - 0:21Kurz genannt JAWS.
Das ist Sharky. (Lachen) -
0:21 - 0:24Ich trat vor 10 Jahren ein, weil
ich weibliche Vorbilder wollte -
0:24 - 0:27und frustriert war über den
rückständigen Status -
0:27 - 0:30von Frauen in unserem Beruf und
was das für unser Image -
0:30 - 0:32in den Medien bedeutet.
-
0:32 - 0:34Wir stellen die Hälfte
der Weltbevölkerung, -
0:34 - 0:36aber wir machen nur 24 %
der aktuellen Themen aus, -
0:36 - 0:39die in Nachrichten zitiert werden,
-
0:39 - 0:42und sind auch nur 20 % der
darin zitierten Expertinnen. -
0:42 - 0:44Mit der heutigen Technik,
-
0:44 - 0:48ist es sogar möglich, Frauen
komplett aus dem Bild zu löschen. -
0:48 - 0:52Dies ist ein Bild von
Präsident Barack Obama -
0:52 - 0:55und Beratern, als sie die Tötung
von Osama bin Laden verfolgten. -
0:55 - 0:57Rechts sieht man Hillary Clinton.
-
0:57 - 0:58Schauen wir wie das Foto
-
0:58 - 1:02in einer jüdisch-orthodoxen Zeitung
aus Brooklyn abgedruckt wurde. -
1:02 - 1:06Hillary ist komplett verschwunden.
(Lachen) -
1:06 - 1:08Die Zeitung entschuldigte sich,
sagte aber, -
1:08 - 1:10dass sie nie Bilder
von Frauen zeige. -
1:10 - 1:14Sie könnten sexuell
provozierend sein. (Lachen) -
1:14 - 1:17Dies ist ein Extremfall,
aber Tatsache ist, -
1:17 - 1:19dass die Nachrichtenquellen,
die von Frauen stammen, -
1:19 - 1:22bei politischen Berichten nur 19 %
-
1:22 - 1:25und bei Wirtschaftsberichten
nur 20 % betragen. -
1:25 - 1:28Die Nachrichten zeigen beharrlich
ein Bild, in denen Männer -
1:28 - 1:31in fast allen Berufssparten
in der Mehrzahl sind, -
1:31 - 1:36mit zwei Ausnahmen: Studenten
und Hausfrauen. (Lachen) -
1:36 - 1:40Wir erhalten also alle ein
sehr verzerrtes Bild der Realität. -
1:40 - 1:42Das Problem ist natürlich:
-
1:42 - 1:43Es gibt nicht genügend Frauen
in den Redaktionen. -
1:43 - 1:46Frauen berichten nur
37 % der Nachrichten -
1:46 - 1:48in den Printmedien,
im TV und im Radio. -
1:48 - 1:51Sogar in Nachrichten über
sexuelle Gewalt -
1:51 - 1:53bekommen Männer
eine überwältigende -
1:53 - 1:55Mehrheit an Druckfläche
und Sendezeit. -
1:55 - 1:57Ein typisches Beispiel
gab es diesen März. -
1:57 - 1:59Die New York Times
veröffentlichte eine Story -
1:59 - 2:01von James McKinley über
eine Gruppenvergewaltigung -
2:01 - 2:04eines jungen, 11-jährigen Mädchens
in einer texanischen Kleinstadt. -
2:04 - 2:06McKinley schreibt, dass
die Gemeinde sich wunderte: -
2:06 - 2:11"Wie konnten ihre Jungs in so etwas
hineingezogen werden?" -
2:11 - 2:13"Hineingezogen werden" –
als ob sie verführt wurden -
2:13 - 2:16ein Gewaltverbrechen zu begehen.
-
2:16 - 2:17Und die erste Person,
die er zitiert sagt: -
2:17 - 2:20"Diese Jungs werden damit für den
Rest ihres Lebens leben müssen." -
2:20 - 2:23(Publikum zeigt Reaktion)
-
2:23 - 2:26Man hört nicht viel über
das 11-jährige Opfer, -
2:26 - 2:30außer, dass ihre Kleidung ein
bisschen zu erwachsen wirkte -
2:30 - 2:32und dass sie geschminkt war.
-
2:32 - 2:35Die Times wurde
mit Kritik überflutet. -
2:35 - 2:38Zuerst verteidigte sie sich:
"Das sind nicht unsere Meinungen. -
2:38 - 2:40Das ergaben unsere Recherchen".
-
2:40 - 2:44Ich erzähle Ihnen ein Geheimnis,
das Sie vermutlich bereits kennen: -
2:44 - 2:45Unsere Reportagen sind konstruiert.
-
2:45 - 2:48Als Reporter recherchieren
und interviewen wir. -
2:48 - 2:51Wir versuchen die Realität
gut widerzuspiegeln. -
2:51 - 2:54Wir haben auch unsere eigenen,
unbewussten Vorurteile, -
2:54 - 2:55aber die Times verkauft es so,
-
2:55 - 2:59also ob jeder die Story
genauso berichtet hätte. -
2:59 - 3:01Ich bin da anderer Meinung.
-
3:01 - 3:04Drei Wochen später nimmt die Times
die Story wieder auf. -
3:04 - 3:08Dieses Mal wird McKinleys Story
ein weiterer Aspekt hinzugefügt: -
3:08 - 3:09Erica Goode.
-
3:09 - 3:13Die sehr traurige Geschichte
eines jungen Mädchens -
3:13 - 3:16und ihrer in Armut gefangenen
Familie kommt zum Vorschein. -
3:16 - 3:19Sie wurde mehrfach von
vielen Männern vergewaltigt. -
3:19 - 3:21Sie war einst ein schlaues,
unbekümmertes Mädchen. -
3:21 - 3:24Sie entwickelte sich körperlich
schnell zur Frau, -
3:24 - 3:27aber ihr Bett war noch immer
voller Kuscheltiere. -
3:27 - 3:28Das ist ein völlig anderes Bild.
-
3:28 - 3:30Vielleicht hat das Hinzufügen
von Frau Goode -
3:30 - 3:33diese Geschichte vervollständigt.
-
3:33 - 3:35Das globale Medienbeobachtungs-
Projekt hat herausgefunden, -
3:35 - 3:37dass Storys von weiblichen
Reportern viel wahrscheinlicher -
3:37 - 3:40Vorurteile infrage stellen,
als die männlicher Reporter. -
3:40 - 3:43Beim öffentlichen Radiosender KUNM
hier in Albuquerque -
3:43 - 3:45hat Elaine Baumgartel
Forschung über -
3:45 - 3:46die Berichterstattung der Gewalt
gegen Frauen betrieben. -
3:46 - 3:49Sie fand heraus, dass viele dieser
Geschichten dazu tendieren -
3:49 - 3:52den Opfern die Schuld zu geben
und ihr Leben abzuwerten. -
3:52 - 3:55Sie tendieren zur Sensationsmache
und liefern keinen Kontext. -
3:55 - 3:58Für ihre Masterarbeit erstellte
sie eine dreiteilige Serie -
3:58 - 4:00über die Morde von 11 Frauen,
-
4:00 - 4:02die vergraben in Albuquerques
West Mesa gefunden wurden. -
4:02 - 4:04Sie versuchte diese Muster
und Vorurteile -
4:04 - 4:07in ihrer Arbeit anzufechten
und die Schwierigkeiten zu zeigen, -
4:07 - 4:10die Journalisten bewältigen
müssen: externe Quellen, -
4:10 - 4:14eigene innere Tendenzen
und kulturellen Normen. -
4:14 - 4:16Sie arbeitete mit einer Redakteurin
des "National Public Radio" -
4:16 - 4:19und wollte die Story auf
nationaler Ebene senden. -
4:19 - 4:21Sie ist sich nicht sicher,
dass dies so abgelaufen wäre, -
4:21 - 4:23wenn die Redakteurin
keine Frau gewesen wäre. -
4:23 - 4:26Es ist zweimal so wahrscheinlich,
dass Frauen im Gegensatz zu Männern -
4:26 - 4:29in den Nachrichten als Opfer
dargestellt werden. -
4:29 - 4:31Frauen werden außerdem häufiger
-
4:31 - 4:33durch ihre Körperteile definiert.
-
4:33 - 4:36Die Zeitschrift "Wired",
November 2010. -
4:36 - 4:40Ja, es ging um Brustrekonstruktion.
-
4:40 - 4:44Ich weiß, alle sind nun abgelenkt,
ich mach das also weg. (Lachen) -
4:44 - 4:49Augen hier her. (Lachen)
-
4:49 - 4:53So – (Applaus)
-
4:53 - 4:55Es geht um Folgendes.
-
4:55 - 4:58"Wired" zeigt fast nie Frauen
auf ihrem Titelblatt. -
4:58 - 5:00Oh, es gab schon einige
effekthascherische Bilder: -
5:00 - 5:02Pam von "Das Büro"
(US-Fernsehserie). -
5:02 - 5:03Mangamädchen.
-
5:03 - 5:07Ein sinnliches Modell bedeckt
mit synthetischen Diamanten. -
5:07 - 5:10Die Professorin Cindy Royal
der Texas State University -
5:10 - 5:13fragt in ihrem Blog: Was sollen
ihre jungen Studentinnen -
5:13 - 5:17von der Frauenrolle in der Technik
denken, wenn sie "Wired" lesen? -
5:17 - 5:20Chris Anderson, Chefredakteur von
"Wired", verteidigte seine Wahl -
5:20 - 5:22und sagte, es gäbe nicht genug
prominente Frauen -
5:22 - 5:27in der Technologie, um ein
Titelblatt, Ausgabe zu verkaufen. -
5:27 - 5:28Teilweise stimmt das.
Es gibt nicht so viele -
5:28 - 5:30prominente Frauen
in der Technologie. -
5:30 - 5:33Hier ist mein Problem
mit diesem Argument. -
5:33 - 5:35Die Medien sagen uns
jeden Tag, was wichtig ist, -
5:35 - 5:38indem sie gewisse Geschichten
auswählen und platzieren. -
5:38 - 5:40Das nennt sich Agendasetzung.
-
5:40 - 5:42Wie viele Menschen kannten
die Gründer von Facebook -
5:42 - 5:45und Google bevor sie auf
einem Titelblatt erschienen? -
5:45 - 5:48Sie dort abzubilden verlieh ihnen
ihren Wiedererkennungswert. -
5:48 - 5:51Das Magazin "Fast Company"
nahm diese Idee auf. -
5:51 - 5:54Dies ist sein Titelblatt
vom 15. November 2010. -
5:54 - 5:57Das Thema sind prominente
und einflussreiche Frauen -
5:57 - 5:58in der Technologie.
-
5:58 - 6:01Der Chefredakteur Robert Safian
erzählte dem Poynter Institute: -
6:01 - 6:04"Silicon Valley ist sehr weiß
und sehr männlich, -
6:04 - 6:07aber "Fast Company Magazin" glaubt
nicht, dass die Geschäftswelt -
6:07 - 6:10der Zukunft so aussehen wird
und deshalb will es aufzeigen, -
6:10 - 6:13wohin die globalisierte Welt geht."
-
6:13 - 6:16Übrigens, "Wired" hat sich
das zu Herzen genommen. -
6:16 - 6:20Dies war das Thema im April.
(Lachen) -
6:20 - 6:23Das ist Limor Fried,
Gründerin von Adafruit Industries, -
6:23 - 6:25in "Rosie the Riveter" Pose.
-
6:25 - 6:28Es würde hilfreich sein,
wenn mehr Frauen in den Medien in -
6:28 - 6:31Führungspositionen tätig wären.
Eine neuere globale Umfrage ergab, -
6:31 - 6:33dass 73 % der Medienjobs
im Topmanagement -
6:33 - 6:35immer noch von Männern
eingenommen werden. -
6:35 - 6:38Aber dies ist auch
noch viel komplexer: -
6:38 - 6:42Unsere eigenen unbewussten
Vorurteile und Schwachpunkte. -
6:42 - 6:44Shankar Vedantam,
Autor von: "The Hidden Brain: -
6:44 - 6:46Wie unser Unterbewusstsein
Präsidenten wählt, -
6:46 - 6:49Märkte kontrolliert, Kriege führt
und unser Leben rettet." -
6:49 - 6:52Er erzählte dem ehemaligen
Bürgerbeauftragten -
6:52 - 6:53im "National Public Radio" (NPR),
er mache gerade eine Reportage -
6:53 - 6:56über das Bild der Frauen
in der NPR-Berichterstattung und -
6:56 - 7:00wie sehr Unbewusstes
in unserem Leben eine Rolle spielt. -
7:00 - 7:03Es ist sehr schwierig
diese Stränge zu entwirren. -
7:03 - 7:05Aber er hatte einen Tipp.
-
7:05 - 7:08Er arbeitete für zwei
Chefredakteure, die meinten, -
7:08 - 7:12jede Geschichte sollte mindestens
eine weibliche Quelle enthalten. -
7:12 - 7:14Zuerst zögerte er, aber danach
war er darüber glücklich, -
7:14 - 7:17den Grundsatz zu befolgen, denn
seine Geschichten wurden besser -
7:17 - 7:20und sein Job leichter.
-
7:20 - 7:23Ich weiß nicht, ob einer der
Chefredakteurinnen eine Frau war, -
7:23 - 7:25aber das kann den größten
Unterschied machen. -
7:25 - 7:29Die "Dallas Morning News"
gewannen 1994 den Pulitzer -
7:29 - 7:31für eine Reportageserie über
Frauen auf der ganzen Welt, -
7:31 - 7:34aber eine der Reporterinnen sagte,
sie sei überzeugt, -
7:34 - 7:36dass diese nie stattgefunden
hätte, wenn sie keine -
7:36 - 7:39Auslands-Vizechefredakteurin
gehabt hätten, -
7:39 - 7:41und sie hätten solche Storys
gar nicht erst erzählt bekommen, -
7:41 - 7:44wenn keine Reporterinnen und
Chefredakteurinnen vor Ort waren, -
7:44 - 7:47besonders beim Bericht über
weibliche Genitalverstümmelung. -
7:47 - 7:50Männern würde es gar
nicht erlaubt, dies zu erleben. -
7:50 - 7:52Dies ist ein ganz wichtiger Punkt,
den man beachten muss, -
7:52 - 7:55denn unsere Außenpolitik
hält sich ja -
7:55 - 7:58gerade in Ländern auf, wo
die Frauenproblematik Thema ist, -
7:58 - 8:02wie z. B. in Afghanistan.
-
8:02 - 8:05Uns wird in Bezug auf die Argumente
gegen das Verlassen -
8:05 - 8:10des Landes gesagt, dass das
Schicksal der Frauen Priorität hat. -
8:10 - 8:12Ich bin sicher, dass ein Reporter
in Kabul Frauen für ein Interview -
8:12 - 8:17findet. Aber auf dem Land
und in traditionellen Gegenden, -
8:17 - 8:21wo Frauen wahrscheinlich nicht
mit fremden Männern reden dürfen. -
8:21 - 8:22Es ist wichtig darüber
im Gespräch zu bleiben, -
8:22 - 8:25angesichts dessen,
was Lara Logan widerfuhr. -
8:25 - 8:27Sie war die Redakteurin
von den CBS Nachrichten, -
8:27 - 8:30die in Ägypten am Tahrir Platz
unmittelbar nach diesem Foto -
8:30 - 8:32sexuell missbraucht wurde.
-
8:32 - 8:34Beinahe sofort schalteten
sich Experten ein, -
8:34 - 8:38die ihr die Schuld zuschoben
und Sachen sagten, wie: -
8:38 - 8:41"Vielleicht sollten Frauen solche
Geschichten nicht berichten." -
8:41 - 8:44So etwas hörte ich über
Anderson Cooper -
8:44 - 8:48und sein Team nie, die auch bei
der Reportage angegriffen wurden. -
8:48 - 8:50Wenn wir mehr Frauen in
die Chefetagen bringen wollen, -
8:50 - 8:53müssen Frauen für andere
Frauen Mentorinnen werden. -
8:53 - 8:55Eins meiner Vorstandsmitglieder
ist Chefredakteurin bei einem -
8:55 - 8:57großen globalen Medienunternehmen,
aber sie hat Mentoring noch nie als -
8:57 - 9:02Beruf gesehen, bis sie die
weiblichen Vorbilder bei JAWS traf. -
9:02 - 9:05Aber dies ist nicht nur ein Job
für Super-Journalistinnen, -
9:05 - 9:08oder für meine Organisation.
Sie alle tragen in einer starken -
9:08 - 9:10dynamischen Medienwelt
Verantwortung. -
9:10 - 9:13Analysieren Sie die Nachrichten,
sprechen Sie an, wenn etwas fehlt, -
9:13 - 9:16so wie das die Menschen
bei der New York Times taten. -
9:16 - 9:19Empfehlen Sie Reportern und
Chefredakteuren weibliche Quellen. -
9:19 - 9:22Erinnern Sie sich, das
vollständige Bild der Wirklichkeit -
9:22 - 9:23kann davon abhängen.
-
9:23 - 9:27Und ich verabschiede mich mit
einem Video, das ich 2007 sah -
9:27 - 9:29als ich noch Studentin
in London war. -
9:29 - 9:30Das war für die Zeitung
"The Guardian". -
9:30 - 9:32Es entstand lange bevor
ich überhaupt daran dachte, -
9:32 - 9:34Journalistin zu werden, aber ich
war sehr daran interessiert, -
9:34 - 9:38wie wir lernen, unsere Welt
wahrzunehmen. -
9:38 - 9:41Erzähler: Ein Ereignis gibt aus
einem bestimmten Blickwinkel -
9:41 - 9:49einen Eindruck.
-
9:49 - 9:50Von einem anderen Blickwinkel aus,
-
9:50 - 9:55vermittelt es einen
ganz anderen Eindruck. -
9:55 - 9:58Aber nur, wenn man
das ganze Bild hat, -
9:58 - 10:03kann man verstehen,
was gerade passiert. -
10:03 - 10:05"The Guardian"
-
10:05 - 10:07Megan Kamerick: Ich glaube,
wir sind uns alle darüber einig, -
10:07 - 10:11dass wir besser dran wären, wenn
wir alle das ganze Bild hätten.
- Title:
- Megan Kamerick: In den Medien sollten Frauen von Frauen repräsentiert werden
- Speaker:
- Megan Kamerick
- Description:
-
Wie erzählen Sie Geschichten, die über Frauen handeln? Fordern Sie Frauen auf sie zu erzählen. Bei TEDxABQ zeigt Megan Kamerick, wie in der Nachrichtenwelt Frauen als Reporterinnen und Quellen unterrepräsentiert sind und wie aus diesem Grunde nur das halbe Bild der Realität einer Story vermittelt werden kann. (Gefilmt auf der TEDxABQ.)
- Video Language:
- English
- Team:
- closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 10:31
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