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Sie machen in der Liebe etwas falsch

  • 0:00 - 0:04
    Was ist Liebe?
  • 0:04 - 0:06
    Dieser Begriff ist schwer zu definieren,
  • 0:06 - 0:10
    da seine Anwendung sehr umfassend ist.
  • 0:10 - 0:12
    Ich kann das Laufen lieben.
  • 0:12 - 0:14
    Ich kann ein Buch, einen Film lieben.
  • 0:14 - 0:17
    Ich kann Schnitzel lieben.
  • 0:17 - 0:20
    Ich kann meine Frau lieben.
  • 0:20 - 0:23
    (Lachen)
  • 0:23 - 0:27
    Aber es besteht zum Beispiel
    ein großer Unterschied
  • 0:27 - 0:31
    zwischen der Liebe zu Schnitzel
    und zu meiner Frau.
  • 0:31 - 0:35
    Wenn ich das Schnitzel wertschätze,
  • 0:35 - 0:41
    heißt das nicht, dass mich
    das Schnitzel auch wertschätzt,
  • 0:41 - 0:43
    wohingegen meine Frau
  • 0:43 - 0:46
    mich als ihren Augenstern bezeichnet.
  • 0:46 - 0:47
    (Lachen)
  • 0:48 - 0:51
    Nur ein anderes Bewusstsein
    besitzendes Wesen
  • 0:51 - 0:54
    kann mir zu verstehen geben,
    dass ich begehrenswert bin.
  • 0:54 - 0:55
    Das weiß ich und deshalb
  • 0:55 - 0:58
    kann ich Liebe genauer definieren,
  • 0:58 - 1:02
    wie zum Beispiel das Begehren,
    begehrenswert zu sein.
  • 1:02 - 1:05
    Und darin besteht
    das ewige Problem mit der Liebe:
  • 1:05 - 1:11
    Wie wird man
    und bleibt man begehrenswert?
  • 1:11 - 1:14
    Früher fand der Einzelne
  • 1:14 - 1:17
    die Lösung für dieses Problem,
  • 1:17 - 1:20
    indem er sein Leben den Regeln
    der Gemeinschaft unterordnete.
  • 1:20 - 1:22
    Man hatte eine genaue Rolle,
    die man einnahm,
  • 1:22 - 1:24
    abhängig vom Geschlecht, vom Alter,
  • 1:24 - 1:26
    vom sozialen Status,
  • 1:26 - 1:28
    und es reichte, diese einzunehmen,
  • 1:28 - 1:32
    um von der ganzen Gemeinschaft
    wertgeschätzt und geliebt zu werden.
  • 1:32 - 1:36
    Denken Sie an ein junges Mädchen,
    das bis zur Ehe Jungfrau bleiben musste.
  • 1:36 - 1:40
    Denken Sie an den jüngeren Sohn,
    der dem älteren Sohn gehorchen musste,
  • 1:40 - 1:46
    der wiederum dem Patriarchen
    gehorchen musste.
  • 1:46 - 1:50
    Ab dem 13. Jahrhundert
  • 1:50 - 1:54
    ist ein Phänomen aufgekommen,
  • 1:54 - 1:58
    vor allem in der Renaissance,
    in der westlichen Welt,
  • 1:58 - 2:01
    das die größte Identitätskrise
  • 2:01 - 2:03
    der Menschheitsgeschichte
    hervorgerufen hat.
  • 2:03 - 2:05
    Dieses Phänomen ist die Moderne.
  • 2:05 - 2:08
    Man kann sie in drei Prozessen
    zusammenfassen.
  • 2:08 - 2:12
    Zunächst der Prozess der Rationalisierung
  • 2:12 - 2:14
    der wissenschaftlichen Forschung,
  • 2:14 - 2:17
    der den technischen Fortschritt
    beschleunigt hat.
  • 2:17 - 2:21
    Dann der Prozess der
    politischen Demokratisierung,
  • 2:21 - 2:25
    durch den die Rechte des Einzelnen
    gefördert wurden.
  • 2:25 - 2:29
    Und schließlich der Prozess der Rationalisierung
    der wirtschaftlichen Produktion
  • 2:29 - 2:32
    und der Liberalisierung des Handels.
  • 2:32 - 2:35
    Diese drei Prozesse zusammen
  • 2:35 - 2:39
    haben alle traditionellen Bezugspunkte
    der westlichen Gesellschaften
  • 2:39 - 2:41
    komplett zerstört,
  • 2:41 - 2:44
    mit radikalen Folgen für den Einzelnen.
  • 2:44 - 2:47
    Der Einzelne ist von nun an frei,
  • 2:47 - 2:51
    Einstellungen,
    Entscheidungen und Gegenstände
  • 2:51 - 2:54
    zu werten oder entwerten.
  • 2:54 - 2:59
    Aber plötzlich ist er selbst
  • 2:59 - 3:02
    mit dieser gleichen Freiheit konfrontiert,
  • 3:02 - 3:07
    von anderen gewertet
    oder entwertet zu werden.
  • 3:07 - 3:11
    Anders ausgedrückt,
    früher wurde mir Wert garantiert,
  • 3:11 - 3:16
    indem ich mich den
    traditionellen Autoritäten unterwarf.
  • 3:16 - 3:22
    Heute ist er börsennotiert.
  • 3:22 - 3:26
    Auf dem freien Markt
    des individuellen Begehrens
  • 3:26 - 3:30
    handele ich meinen Wert
    jeden Tag neu aus.
  • 3:30 - 3:33
    Die Angst des modernen Menschen
  • 3:33 - 3:36
    ist seine Besessenheit danach:
    Bin ich begehrenswert?
  • 3:36 - 3:37
    Aber wann ist man das?
  • 3:37 - 3:40
    Wie viele Menschen werden mich lieben?
  • 3:40 - 3:42
    Und wie reagiere ich auf diese Angst?
  • 3:42 - 3:46
    Indem ich auf hysterische Weise
  • 3:46 - 3:52
    Symbole des Begehrtseins anhäufe.
  • 3:53 - 3:56
    (Lachen)
  • 3:56 - 3:58
    Diese Anhäufung nenne ich,
  • 3:58 - 4:01
    zusammen mit anderen,
    das "Erotische Kapital".
  • 4:01 - 4:05
    Tatsächlich basiert unsere
    Konsumgesellschaft
  • 4:05 - 4:09
    weitgehend auf dem "Erotischen Kapital".
  • 4:09 - 4:12
    Und aufgrund dessen, aufgrund des Konsums,
  • 4:12 - 4:13
    sprechen wir vom
    materialistischen Zeitalter.
  • 4:13 - 4:17
    Aber das ist falsch!
    Wenn wir Dinge anhäufen,
  • 4:17 - 4:20
    kommunizieren wir nur
    auf andere Art und Weise.
  • 4:20 - 4:25
    Das machen wir, um von ihnen geliebt
    zu werden, um sie zu verführen.
  • 4:25 - 4:29
    Nichts ist weniger materialistisch,
    nichts ist emotionaler,
  • 4:29 - 4:31
    als wenn ein junger Bursche
    eine brandneue Jeans kauft
  • 4:31 - 4:35
    und sie dann an den Knien aufreißt,
  • 4:35 - 4:38
    nur weil er Jennifer gefallen will.
  • 4:38 - 4:40
    (Lachen)
  • 4:40 - 4:43
    Der Konsumrausch hat nichts
    mit Materialismus zu tun.
  • 4:43 - 4:45
    Es ist vielmehr der Jeansstoff,
  • 4:45 - 4:49
    der im Namen Amors,
    dem Gott der Liebe, geopfert wird,
  • 4:49 - 4:53
    oder eher im Namen
    des "Erotischen Kapitals".
  • 4:53 - 4:58
    Aber wie sollen wir
    vom heutigen Stand der Liebe aus
  • 4:58 - 5:01
    künftig über die Liebe denken?
  • 5:01 - 5:03
    Man kann dabei zwei Hypothesen
    in Erwägung ziehen:
  • 5:03 - 5:08
    Die erste besteht darin,
    dass wir auf eine Zunahme
  • 5:08 - 5:12
    dieses Prozesses der
    narzisstischen Kapitalisierung setzen.
  • 5:12 - 5:16
    Wie diese Zunahme aussehen wird,
    ist sehr schwer zu sagen,
  • 5:16 - 5:18
    weil sie größtenteils
  • 5:18 - 5:21
    von den gesellschaftlichen und
    technischen Innovationen abhängt,
  • 5:21 - 5:26
    die an sich schwer vorhersehbar sind.
  • 5:26 - 5:28
    Man kann sich das zum Beispiel
  • 5:28 - 5:31
    wie auf einer Online-Dating-Webseite
    vorstellen,
  • 5:31 - 5:35
    oder ein bisschen wie
    das Sammeln von Treuepunkten.
  • 5:35 - 5:39
    So funktioniert das auch mit
    den Punkten des "Erotischen Kapitals",
  • 5:39 - 5:43
    die abhängig von Alter,
    Verhältnis Größe-Gewicht,
  • 5:43 - 5:45
    Abschluss, Einkommen
  • 5:45 - 5:50
    oder der Anzahl der Klicks
    auf dem Dating-Profil variieren.
  • 5:50 - 5:54
    Man kann sich auch vorstellen,
  • 5:54 - 5:57
    sich einer chemischen Behandlung wegen
    einer zerbrochenen Liebe zu unterziehen,
  • 5:57 - 6:01
    die das Verbundenheitsgefühl schwächt.
  • 6:01 - 6:04
    Es gibt übrigens bereits
    eine Sendung auf MTV,
  • 6:04 - 6:09
    in der "Dating-Coaches"
  • 6:09 - 6:12
    Liebeskummer wie eine Krankheit behandeln.
  • 6:12 - 6:16
    Diese Coaches nennen sich
    "Pick-up artists".
  • 6:16 - 6:19
    Also "artist" im Deutschen,
    das weiß man noch, das heißt "Künstler",
  • 6:19 - 6:22
    aber dann "pick-up", das heißt "anheben".
  • 6:22 - 6:24
    Jedoch hebt man nicht irgendetwas an,
    sondern man hebt Tussis an.
  • 6:24 - 6:28
    Es sind also
    "Künstler zum Anheben von Tussis".
  • 6:28 - 6:31
    (Lachen)
  • 6:31 - 6:35
    Liebeskummer nennen sie "one-itis",
  • 6:35 - 6:39
    "itis" ist eine lateinische Nachsilbe,
    die so viel wie "Entzündung" bedeutet.
  • 6:39 - 6:42
    Also könnte man "one-itis" als
    "Entzündung des Einzelnen" übersetzen.
  • 6:42 - 6:47
    Das ist etwas eklig.
    Denn für die "Pick-up artists"
  • 6:47 - 6:50
    ist es eine Zeitverschwendung,
  • 6:50 - 6:52
    mit jemandem eine Beziehung einzugehen.
  • 6:52 - 6:55
    Das ist Verschschwendung
    des "Erotischen Kapitals".
  • 6:55 - 7:00
    Also muss man sie wie Krankheiterreger,
    wie eine Entzündung, zerstören.
  • 7:00 - 7:03
    Man kann für die Liebe auch noch
  • 7:03 - 7:06
    die Genkarte einsetzen,
  • 7:06 - 7:10
    die man in sich trägt,
  • 7:10 - 7:13
    und sie sich dann wie eine Visitenkarte
    vorzeigen lassen,
  • 7:13 - 7:19
    um zu prüfen, ob die Verführung
    zur Fortpflanzung führen kann.
  • 7:19 - 7:22
    (Lachen)
  • 7:22 - 7:27
    Natürlich wird dieses Rennen
    um die Verführung,
  • 7:27 - 7:29
    wie bei allen Rennen mit
    starker Konkurrenz,
  • 7:29 - 7:34
    ein großes Spektrum an
    narzisstischer Befriedigung hervorbringen,
  • 7:34 - 7:38
    aber auch viel Einsamkeit und viel Frust.
  • 7:38 - 7:41
    Also muss man damit rechnen,
    dass die Moderne,
  • 7:41 - 7:45
    die Quelle des "Erotischen Kapitals",
    in Frage gestellt wird.
  • 7:45 - 7:48
    Ich denke da besonders an
    die kommunitaristischen Ansätze
  • 7:48 - 7:53
    neofaschistischer oder religiöser Art.
  • 7:53 - 7:59
    Aber solch eine Zukunft ist
    kein unabwendbares Schicksal.
  • 7:59 - 8:04
    Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit,
    anders über die Liebe zu denken.
  • 8:04 - 8:06
    Aber wie?
  • 8:06 - 8:11
    Wie sagen wir uns von dem hysterischen
    Verlangen danach, begehrt zu sein, los?
  • 8:11 - 8:15
    Vielleicht, indem wir uns unserer
    Wertlosigkeit bewusst werden.
  • 8:15 - 8:17
    (Lachen)
  • 8:17 - 8:18
    Ja, im Ernst,
  • 8:18 - 8:20
    ich bin wertlos.
  • 8:20 - 8:22
    Aber ich versichere Ihnen:
  • 8:22 - 8:23
    Sie auch.
  • 8:23 - 8:25
    (Lachen)
  • 8:25 - 8:29
    (Applaus)
  • 8:30 - 8:34
    Wir sind alle wertlos.
  • 8:34 - 8:36
    Es ist ganz einfach,
    diese Wertlosigkeit zu beweisen,
  • 8:36 - 8:40
    denn um begehrt zu werden,
  • 8:40 - 8:43
    bitte ich den anderen, mich zu begehren.
  • 8:43 - 8:45
    Dies beweist,
    dass ich selbst keinen Wert habe.
  • 8:45 - 8:49
    Ich selbst habe keinen eigenen Wert.
  • 8:49 - 8:53
    Wir haben alle ... Wir heucheln alle vor,
    ein Vorbild zu haben;
  • 8:53 - 8:57
    wir heucheln alle vor, ein Vorbild
    für jemanden zu sein,
  • 8:57 - 9:00
    aber eigentlich sind wir alle Hochstapler,
    ein bisschen so wie derjenige,
  • 9:00 - 9:03
    der auf der Straße an einem
    adligen Herren gleichgültig vorbeigeht,
  • 9:03 - 9:06
    obwohl er alles vorausgeahnt,
    alles berechnet hat,
  • 9:06 - 9:09
    damit alle Blicke auf ihn gerichtet sind.
  • 9:09 - 9:13
    Also wenn wir uns dieser allgemeinen
    Hochstaplerei bewusst werden,
  • 9:13 - 9:15
    die auf uns alle zutrifft,
  • 9:15 - 9:17
    dann erleichtert das
    unsere Liebesbeziehungen.
  • 9:17 - 9:20
    Deshalb möchte ich
    bis in meine Fingerspitzen begehrt werden,
  • 9:20 - 9:22
    in all meinen Entscheidungen
    gerechtfertigt sein,
  • 9:22 - 9:25
    dass es eine Hysterie der Erotik gibt.
  • 9:25 - 9:28
    Und plötzlich will ich perfekt erscheinen,
  • 9:28 - 9:29
    damit der andere mich liebt.
  • 9:29 - 9:33
    Ich will, dass der andere perfekt ist,
    damit er mir meinen Wert zusichert,
  • 9:33 - 9:37
    und das macht Paaren zu schaffen.
    Sie sind besessen von Erfolgserlebnissen
  • 9:37 - 9:42
    und trennen sich beim
    kleinsten Misserfolg dann einfach so.
  • 9:42 - 9:46
    Also im Gegensatz zu dieser Einstellung
  • 9:46 - 9:49
    bringe ich die Nachsicht,
    die Nachsicht als Liebe, vor.
  • 9:49 - 9:50
    Was ist Nachsicht?
  • 9:50 - 9:54
    Nachsichtig zu sein, heißt die Schwächen
    des geliebten Menschen zu akzeptieren.
  • 9:54 - 9:58
    Aber sie sollen auch nicht zu einem traurigen
    Paar werden, das sich gegenseitig pflegt.
  • 9:58 - 9:59
    (Lachen)
  • 9:59 - 10:01
    So schlimm ist es gar nicht.
  • 10:01 - 10:03
    Ganz im Gegenteil,
    da ist viel Charme dabei.
  • 10:03 - 10:05
    Nachsicht kann auch Freude bedeuten.
  • 10:05 - 10:09
    Ich denke da besonders an eine Art Humor,
    die leider viel zu wenig praktiziert wird,
  • 10:09 - 10:12
    eine Art Dichtkunst der
    reflektierten Unbeholfenheit.
  • 10:12 - 10:15
    Ich denke an das Über-Sich-Selbst-Lachen.
  • 10:15 - 10:17
    Für ein Paar,
    das schon lange zusammen ist,
  • 10:17 - 10:20
    durch die Zwänge der Tradition,
  • 10:20 - 10:24
    ist das Über-Sich-Selbst-Lachen eines
    der besten Mittel, um alles auszuhalten.
Title:
Sie machen in der Liebe etwas falsch
Speaker:
Yann Dall'Aglio
Description:

In diesem charmanten Vortrag befasst sich der Philosoph Yann Dall'Aglio gründlich mit der universellen Suche nach der Liebe und der Verbindung in einer Welt, die immer mehr auf den Einzelnen ausgerichtet ist. Es scheint so, als sei es viel einfacher, als wir denken. Eine weise und amüsante Reflektion über das Wesen der Liebe in unserer Zeit. (Aufgenommen bei TEDxParis)

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Video Language:
French
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
10:42
Nadine Hennig approved German subtitles for L'amour -- vous le faites mal.
Nadine Hennig edited German subtitles for L'amour -- vous le faites mal.
Nadine Hennig edited German subtitles for L'amour -- vous le faites mal.
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Judith Matz commented on German subtitles for L'amour -- vous le faites mal.
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  • 01:35 -- dem älteren (Sohn)?
    06:35 -- komisch, ist das nicht eigentlich Latein? Also ein "factual error"? (Parodontitis, Otitis, etc., auch im Dt.) Wollen wir die Referenz "im Englischen" weglassen? Oder z. B. "Die Nachsilbe -itis steht in der medizinischen Fachsprache für Entzündung." Aber das wäre ja nicht übersetzt.
    09:59 -- hier überlege ich, wie er das gemeint hat. Bei dir stand "Ganz so schlimm ist es nicht", aber ich habe das Gefühl, er zitiert hier das traurige Paar, das sich bis gegenseitig in ihrem Elend pflegt, mit "Es könnte schlimmer sein" o. ä. Was denkst du?

    Am Ende wirkt der Talk seltsam abgeschnitten. Komisch...? (Nicht deine Schuld.)

    Das ist eine sehr schöne Übersetzung!

  • Nadine, ich würde dir den Talk gern zum Approval zuweisen, aber Amara lässt mich nicht. :(

  • Hi Judith! Danke für den Review. Wahrscheinlich kannst ihn mir nicht zuweisen, weil bei mir alles voll ist. Zu deinen Änderungen und Fragen: Also bei "itis" gebe ich dir Recht. Das hat eigentlich nichts mit Englisch zu tun. Wir können diese Referenz gerne weglassen. Bei 09:59 bin ich mir auch nicht sicher, wer oder was hier gemeint ist. Dein zweiter Vorschlag ist nicht schlecht. Den können wir nehmen. Lg, Nadine

German subtitles

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