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Dur-Tonleitern Muster 1: Grundlagen der Improvisation (Lektion IM-123) How to play IF Stage 2

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    Hi, wie gehts? Ich bin Justin, willkommen zu Lektion IM-123,
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    in der wir anfangen,
    uns die Improvisation in der Dur-Tonleiter anzuschauen.
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    Wir benutzen die G-Dur-Tonleiter,
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    die du hoffentlich schon einigermaßen drauf hast
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    und auswendig hoch und runter spielen kannst.
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    Das ist eine Wichtige Grundlage, bevor wir anfangen.
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    Und was wir uns jetzt anschauen werden, ist,
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    wie man in dieser Tonleiter ein paar kleine Soli kreiert.
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    Und ich habe vor, dir erst einige Tipps zu zeigen
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    und sie dann mit Hilfe eines Backing Tracks zu demonstrieren.
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    Wo ich gerade dabei bin: Thema "Backing Track"!
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    Es ist sehr, sehr wichtig, dass du entweder mit einem Backing Track übst,
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    oder mit einem Kumpel, oder du nimmst ein paar Akkorde auf und spielst dein Solo darüber.
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    Ich denke, einen Backing Track zu benutzen ist eine gute Idee in dieser Phase.
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    Mit einem Kumpel zu jammen ist immer eine lustige Sache,
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    aber ich bin überzeugt, dass du diese Übung besser alleine machst,
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    damit du nicht Angst hast, Fehler zu machen
    und dich besser konzentrieren kannst
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    und selbstständig herumprobieren kannst.
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    Also, benutzen wir am besten einen Backing Track.
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    Es gibt einen kostenlosen auf meiner Website.
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    Wenn du da schon auf der Website bist,
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    findest du den Link direkt über oder unter diesem Video.
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    Und nun gehe ich mit dir ein paar Tips durch.
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    Der Erste und Wichtigste zum Thema
    Improvisation im Allgemeinen:
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    Halte dich an die Töne der Tonleiter!
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    Besonders bei dieser Art von Solospiel über Dur-Tonleitern.
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    Wenn du Noten spielst,
    die nicht zu der Tonleiter gehören,
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    wird das sehr wahrscheinlich fürchterlich klingen.
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    Vielleicht findest du ab und zu eine, die cool klingt
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    oder zwischen zwei andere Noten passt,
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    aber zur Übung, während du die Improvisation mit Dur-Tonleitern lernst,
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    versuche, AUSSCHLIEßLICH bei den Tönen der Tonleiter zu bleiben.
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    Zweitens: Benutze hauptsächlich die dünnen Saiten!
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    Du kannst ein großartiges Solo auf den dicken Saiten spielen,
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    völlig in Ordnung,
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    aber für den Anfang
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    ist es üblicherweise einfacher auf den dünnen Saiten zu bleiben,
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    weil sie ein wenig mehr nach "Solo" klingen.
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    Wenn man so will,
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    weniger wie ein Riff, als vielmehr eine Lead-Stimme.
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    Sie vermischen sich nicht mit den Akkorden,
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    so wie es ein Problem mit den tiefen Noten ist.
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    Sie neigen dazu, ein wenig in den Tönen der Rhythmusgitarre bzw. dem Backing Track unterzugehen.
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    Wenn du dich also auf den dünnen Saiten bewegst,
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    hebt sich das ein Bisschen besser heraus.
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    Also, Grundregel: Die dünnen Saiten.
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    Probiere die anderen aus, wenn du magst,
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    aber halte dich hauptsächlich an die dünnen Saiten.
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    Als nächstes: Spiele mit Pausen dazwischen!
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    Worum es hier geht,
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    ist eine Art Interpunktion beim Gitarrenspiel,
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    denn wenn jemand mit dir spricht,
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    wenn ich versuche, etwas zu erklären ohne Luft zu holen,
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    ohne kleine Pausen, ohne Punkt und Komma,
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    wäre es ziemlich schwierig, zu verstehen, was ich sage.
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    Und genauso ist es beim Improvisieren:
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    Du solltest dir von Anfang an angewöhnen,
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    zwischen "Spielen" und "Pause"
    hin und her zu wechseln.
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    Der Vorteil dabei beim Lernen ist natürlich,
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    dass du Zeit hast, darüber nachzudenken,
    was du tust;
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    dir die Tonleiter bildlich vor Augen zu führen,
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    und die Finger richtig zu setzen.
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    Vielleicht sogar vorher darüber nachzudenken, welche Töne du als nächstes spielen willst.
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    Das ist in Ordnung! Du lernst, da ist das erlaubt.
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    Später wird das automatisch passieren,
    ohne nachzudenken.
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    Aber momentan, während des Übens,
    denke über die Tonleiter
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    und die enthaltenen Töne nach, und benutze sie!
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    Nach dem Motto: "Was als nächstes? Oh ja, das probiere ich aus."
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    Oder: "Oh, das hörte sich nicht so gut an, vielleicht probiere ich das und das stattdessen aus."
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    Du hast viel Zeit, nachzudenken.
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    Es gibt beim Improvisieren keine Eile.
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    Es dreht sich alles darum, entspannt zu sein,
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    und "Spielen/Pause/Spielen/Pause/usw"
    lässt dir diesen Freiraum.
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    Freiraum im Kopf und in der Musik.
    Ein wirklich gutes Konzept.
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    Daran anknüpfend ist der nächste Tip,
    es einfach zu halten.
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    Mach es dir nicht zu schwer, du lernst ja noch.
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    Halte dich daran, zu entdecken, wie die verschiedenen Töne der Tonleiter klingen.
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    Wie sie mit den Akkordwechseln reagieren.
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    Denn wenn die Akkorde im Backing Track wechseln,
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    werden die gespielten Noten anders klingen.
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    Also halte es wirklich einfach.
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    Hetze dich nicht, etwas besonders Auffallendes oder Cleveres zu spielen,
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    sondern suche nach einer schönen und einfachen kleinen Melodie.
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    Das ist das Wichtigste.
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    Und dazu:
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    Etwas anderes, das eng mit all diesen Tips zusammen hängt, ist, Licks zu wiederholen.
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    Wenn jemand spricht,
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    wenn jemand dabei ein und dasselbe
    immer und immer wieder wiederholt,
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    dann festigt sich das mit jedem Mal, und beim Improvisieren ist es ähnlich.
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    Wenn du eine kleine Idee hast und spielst,
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    und diese Idee nocheinmal spielst, während im Hintergrund die Akkorde wechseln,
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    klingt das stark, klingt das gut.
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    Es gibt dem Gespielten eine neue Farbe und verfestigt die Idee beim Zuhörer.
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    Habe also keine Angst davor, ein kleines Lick oder Pattern zu finden
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    und dieses immer wieder zu spielen.
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    Du spielst es, lässte eine kleine Pause,
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    spielst es, lässt wieder eine kleine Pause, und bist gespannt auf die Wirkung.
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    Manchmal kann es cool klingen,
    eine kleine Figur zu spielen,
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    die sich fortlaufend wiederholt,
    während die Akkorde wechseln.
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    Das kann interressant sein.
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    Wie ich schon erwähnt habe,
    wenn du alleine übst,
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    eine wirklich, wirklich coole Sache ist es, herumzuprobieren.
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    Wenn du alleine bist, während du übst,
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    setzt dir niemand Grenzen.
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    Versuche auch mal, auf den dicken Saiten zu solieren.
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    Versuche auch mal,
    von den dünnen zu den dicken Saiten zu springen.
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    Und zurück, oder was auch immer.
    Hier gibt es keine Regeln.
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    Solange du bei den Tönen der Tonleiter bleibst
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    und keine anderen Töne spielst, wird es interessant klingen.
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    beachte das Wort "Interessant",
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    es mag nicht brilliant sein, aber interessant,
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    und es sollte nicht furchtbar klingen, nicht schräg.
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    Es wird vielleicht nicht das melodischste Solo sein, das du je gehört hast,
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    wenn du springst von:
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    . . .
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    Das könnte ein wenig komisch klingen,
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    aber wir arbeiten daran,
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    denn ich werde gleich ein paar kleine Beispiele spielen.
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    Und das Wichtigste kommt zum Schluss,
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    damit es auf jeden Fall im Gedächtnis bleibt:
    Höre zu!
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    worauf du hören solltest, ist der Effekt der gespielten Töne
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    und des Backing Tracks
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    und beides zusammen.
    Höre nicht nur auf das, was du spielst,
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    denn dann entgeht dir das Gesamtbild,
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    denn wenn dir jemand zuhört, hört er deine Gitarre zum Backing Track.
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    Wie beides zusammen klingt, das ist das Wichtige.
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    Nicht nur eins von beiden.
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    Wenn du also spielst, versuche auf alles gleichzeitig zu hören,
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    den gesamten Klang, den deines Instruments im Zusammenspiel mit dem Backing Track.
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    Darauf solltest du hören.
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    Und gerade bei der Dur-Tonleiter geht es viel ums Zuhören,
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    Und wenn eine Note nicht so gut klingt,
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    spiele sie stattdessen etwas tiefer oder höher,
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    und du wirst eine finden, die wirklich gut klingt.
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    Es ist komisch mit der Dur-Tonleiter:
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    Du bist immer nur einen Schritt weg von einem schönen Ton.
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    Wenn du also einen spielst, der nicht so schön klingt,
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    nimm den Nächstgelegenen,
    und es wird wahrscheinlich richtig gut klingen.
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    Ich starte jetzt den G-Dur Backing Track
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    und werde all diese kleinen Punkte nochmal durchgehen,
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    aber mit der Gitarre, damit du hörst, was ich meine.
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    Okay, lass uns diese Ideen ausprobieren.
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    Als allererstes wollen wir nur tonarteigene Töne.
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    . . .
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    Die werden alle gut klingen, wenn wir innerhalb der Tonleiter bleiben.
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    . . .
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    Whoops!
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    . . .
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    Oooops!
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    . . .
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    Wenn du in der Tonleiter bleibst, ist alles gut.
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    . . .
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    Ooops. Oha, noch schlimmer.
    Ah, das ist schon viel besser.
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    Wie du siehst, bleibe ich hauptsächlich
    auf den drei dünnsten Saiten.
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    . . .
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    Das heißt nicht, dass du nicht
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    . . .
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    Aber hier oben klingt es besser.
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    Wie du hoffentlich siehst,
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    spiele ich immer mit Pausen zwischendurch.
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    Dann kann man noch Licks wiederholen.
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    Du kannst auch herumprobieren!
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    Jetzt ist die Gelegenheit, jetzt.
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    Spiele einfach damit herum.
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    . . .
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    Es macht wirklich viel Spaß.
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    Und selbstverständlich brauche ich dich wahrscheinlich nicht daran zu erinnern,
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    aber das Wichtigste,
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    während du all das übst, ist:
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    Z U H Ö R E N!
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    Sehr, sehr wichtig.
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    Halte einfach deine Ohren immer offen, während du spielst.
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    Stelle sicher, dass du deiner eigenen Gitarre zuhörst
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    und dem Backing Track oder wozu du auch immer spielst,
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    und höre auf den Effekt,
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    den die gespielten Töne auf den Gesamtklang haben.
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    Und wenn du merkst, du spielst etwas,
    das nicht gut klingt,
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    spiel es nicht; spiel etwas Anderes, das gut klingt.
  • 9:43 - 9:46
    Keine Eile, nicht zu schnell oder dergleichen.
  • 9:46 - 9:48
    Halte es schön und einfach, entdecke die Töne.
  • 9:48 - 9:53
    Erwarte nicht, von Anfang an brilliante Soli zu spielen,
  • 9:53 - 9:55
    denn deine Ohren brauchen Gewöhnungszeit.
  • 9:55 - 9:58
    Nach einer Weile wirst du merken,
  • 9:58 - 10:02
    dass deine Finger die schönen Töne von ganz alleine finden.
  • 10:02 - 10:05
    Es ist fast, als ob es instinktiv wird,
  • 10:05 - 10:08
    die richtigen Töne zu finden ohne zuviel nachzudenken.
  • 10:08 - 10:10
    Aber jetzt gerade musst du noch nachdenken,
    du lernst ja noch.
  • 10:10 - 10:13
    Also, keine Scheu davor, nachzudenken
  • 10:13 - 10:16
    über das, was du tust,
    über die Noten und die Tonart.
  • 10:16 - 10:18
    Lasse alles Andere von selbst passieren.
  • 10:18 - 10:21
    Nur am Anfang denkst du noch nach.
  • 10:21 - 10:22
    Das war's von mir,
  • 10:22 - 10:26
    ich spiele noch ein Bisschen auf dem Backing-Track herum.
  • 10:26 - 10:30
    Guck dir gerne einige Licks oder was immer du möchtest ab,
  • 10:30 - 10:32
    und wir sehen uns sehr, sehr bald wieder zu einer anderen Lektion.
  • 10:32 - 10:35
    Passt auf euch auf. Tschüss!
Title:
Dur-Tonleitern Muster 1: Grundlagen der Improvisation (Lektion IM-123) How to play IF Stage 2
Description:

In dieser Lektion werden wie uns einfache Improvisationen innerhalb von Dur-Tonleitern anschauen. Es macht wirklich viel Spaß und mithilfe meiner Tipps, wirst du keine mühe haben es gut klingen zu lassen.

Diese Lektion ist Teil von Justin's "Intermediate Guitar Method, Foundation". Eine Reihe von Lektionen, welche gratis online verfügbar sind.

http://justinguitar.com/en/IM-000-IntermediateMethod.php

Gelehrt von Justin Sandercoe.

Auf der justinguitar website erhälst du volle Unterstützung in Form von Hunderten Lektionen über eine Vielzahl von Themen, außerdem findest du dort alle Tonleitern und Akkorde die brauchen wirst.
Es gibt ein großartiges Forum, in dem du Hilfe zu allen Problemen finden kannst.

Es ist völlig kostenlos, keine Haken. Keine Beispiel-Lektionen, Mitgliedschaften oder kostenlose E-Books. Nur einen Haufen an tollen Lektionen :)

Um Hilfe zu dieser Lektion zu erhalten (und für weitere Infos und Tabs), suche mithilfe der Lektionsnummer, welche du im Titel des Videos findest (z.B. ST-667 oder so ähnlich), nach dieser Lektion innerhalb der "Lesson Index" Seite auf justinguitar.com

http://www.justinguitar.com

Viel Spaß :)

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Video Language:
English
Team:
JustinGuitar (legacy)
Project:
Intermediate Method (IM)
Duration:
11:49

German subtitles

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