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ABILITY Magazine Interview: Richard E. Marriott

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    ♪ (Jazz Musik) ♪
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    So viele Menschen sitzen herum und sagen
    "Unsere Arbeit ist nicht genau das,
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    was ich will, Ich will etwas anderes."
    Und auf einmal sind 3 Jahre vergangen
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    und sie haben immer noch keine Arbeit.
    Hey, wenn das bedeutet bei McDonalds
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    Burger zu braten, dann nimm den Job.
    Geh da raus und mache Erfahrungen.
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    Das war eine Sache, die mein Vater mir
    von Kindesbeinen an einbläute:
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    "Niemand hat großen Erfolg im Leben,
    wenn er 40 Stunden die Woche arbeitet"
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    Als er 14 einhalb Jahre alt war, schickte
    sein Vater ihn nach Omaha, Nebraska,
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    mit einer ganzen Zugladung Schafe.
    Ganz alleine. Um die Schafe zu verkaufen.
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    Vierzehn einhalb Jahre alt! Da war er
    gerade aus den Kinderschuhen raus!
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    Er verkaufte alle Schafe und kam Heim.
    Und er sagte: "Er sagte mir,
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    was ich zu tun hatte, aber nie,
    wie ich es tun sollte.
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    (Gelächter)
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    1989 versuchten mein Bruder und ich und
    meine Familie zu entscheiden - meine Mutter
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    und mein Vater waren 1985 verschieden -
    welchem Teil der jungen Bevölkerung
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    wir helfen könnten. Was konnten
    wir tun. Wir besprachen alles,
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    was uns in den Sinn kam. Wir sagten:
    "Junge Leute mit Behinderungen
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    leisten einen großen Beitrag
    in unserer Firma. Wir stellen sie
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    seit Jahren ein. Aber die meisten haben
    keine Arbeit!
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    Und wir müssen diesen jungen Leuten helfen
    eine Vollzeitstelle zu bekommen."
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    In den letzten 23 Jahren also,
    hat Bridges mehr als 18.000
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    jungen Leuten geholfen, eine
    bedeutsame Arbeitsstelle zu finden.
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    (Applaus)
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    Was macht Bridges... Wir arbeiten mit
    Sonderschulgruppen und der
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    Berufs-Reha zusammen in allen Städten,
    wo wir vertreten sind.
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    Sie picken mögliche Bridges Kandidaten
    heraus. Unsere Stellvertreter
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    arbeiten mit diesen jungen Leuten und
    wir zeigen ihnen, wie man sich bewirbt,
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    sich bei einem Bewerbungsgespräch verhält,
    wie man arbeitet und mit
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    Verantwortung umgeht in einem
    täglichen Job. Ich habe heute über dieses
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    süße Mädchen in Dallas gesprochen, Maria.
    Die Bank of America stellte sie an.
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    Die Bank hatte noch nie jemanden aus dem
    Programm angestellt. Sie hat Spina Bifida,
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    sie kann kaum laufen, aber sie sagt: "Alle
    denken ich kann nichts tun, weil ich
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    nicht gerade laufen kann. Aber die Bank
    stellte sie an. Sie hat schon drei
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    Promotionen. Seitdem hat die Bank 32 Leute
    aus dem Programm angestellt, weil sie
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    so verdammt gut ist. Diese Jugendlichen
    sind toll für die Teammoral.
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    Mitarbeiter sagen: "Sie sind wirklich
    begeistert von ihrem Job!"
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    (Gelächter)
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    Ich meine, wow! Sie kommen, arbeiten hart
    und sind glücklich. Sie sind begeistert,
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    dass sie eine sinnvolle Aufgabe verrichten
    können. Und es ist gut für jeden!
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    Wir haben bisher mit 4800 verschiedenen
    Arbeitgebern gearbeitet. Es gibt ja viele.
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    Und normalerweise- wir zeigen den
    Jugendlichen wie man sich bewirbt und
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    wir zeigen den Arbeitgebern wie man mit
    Leuten mit Behinderung umgeht
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    und wie man sich mit ihnen wohlfühlt.
    Das Wohlfühlen ist das Wichtigste.
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    Wir bringen sie dazu sich beim Arbeiten
    mit diesen jungen Leuten wohlzufühlen
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    und wie sie am besten die individuellen
    Talente anwenden - es ist ein Selbstläufer.
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    Diese Jugendlichen können Beiträge leisten.
    Sie können uns helfen, mit unserer Moral,
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    mit dem Fazit, mit der Teilnahme an
    unserer Gesellschaft.
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    Es ist eine unheimliche Gelegenheit für
    sie, um diese jungen Leute
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    in die Gesellschaft und die gewerbliche
    Gesellschaft mit einzubeziehen.
Title:
ABILITY Magazine Interview: Richard E. Marriott
Video Language:
English
Team:
ABILITY Magazine
Duration:
04:17

German subtitles

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