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Athenes Theorie von Allem
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Die folgende Dokumentation präsentiert neue Entwicklungen in den Neurowissenschaften
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und eine Lösung zu vielen der aktuell ungelösten Probleme in der Physikwissenschaft.
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Auch wenn sie keine metaphysischen Zusammenhänge herstellt
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und sich ausschließlich auf wissenschaftlich verifizierbare Daten stützt
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geht sie auf die Folgen die sich hierdurch auf die philosophischen Fragen nach dem Leben, Tod und dem Ursprung des Universums stellen.
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Wegen der vielen Ebenen und Tiefe der Präsentation
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ist gegebenenfalls ein mehrmaliges Anschauen notwendig, um die Auswirkungen vollständig zu verstehen,
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auch wenn große Anstrengungen unternommen wurden
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die komplexen wissenschaftlichen Konzepte, die diskutiert werden, möglichst stark zu vereinfachen.
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Des weiteren möchte ich dem Autor danken,
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der mir erlaubt hat seine Arbeit zu verfolgen und darüber zu berichten
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während er sich weiterhin seiner Forschung widmet
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und sich aus der Berichterstattung in den Medien heraushält.
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geschrieben & erforscht von Athene
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editiert und gesprochen von Reese015
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Musik von Professor Kliq
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Kapitel 1
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Gott ist in den Neuronen
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Das menschliche Gehirn ist ein Netzwerk von ungefähr 1-hundert Milliarden Neuronen.
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Verschiedene Erfahrungen erzeugen verschiedene neuronale Verbindungen
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und abhängig davon, welche Neuronen stimuliert werden,
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werden bestimmte Verbindungen stärker und effizienter
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während andere schwächer werden.
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Dies wird neuronale Plastizität genannt.
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Jemand der trainiert ein Musiker zu sein
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wird stärkere neuronale Verbindungen erzeugen die
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die 2 Hemisphären des Gehirns verbinden, um musikalisch kreativer zu sein.
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Praktisch jede Art von Talent oder Fähigkeit kann durch Training erlernt werden.
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Rüdiger Gamm, der sich selbst als hoffnungsloser Schüler bezeichnete,
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fiel bei den Grundrechenarten durch und fing an seine Fähigkeiten zu trainieren
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und wurde als menschlicher Rechner berühmt.
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Er kann nun hoch komplexe mathematische Aufgaben lösen.
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Rationalität und emotionale Belastbarkeit funktionieren auf die gleiche Weise.
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Diese sind neuronale Verbindungen, welche verstärkt werden können.
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Was auch immer Sie zu einer beliebigen Zeit tun, Sie verändern Ihr Gehirn physikalisch um besser darin zu werden.
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Da dies so ein fundamentaler Mechanismus des Gehirns ist,
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kann das sich seiner selbst bewusst sein unser[e] Leben[serfahrung] stark bereichern.
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Teil 1: Soziale Neurowissenschaft
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Sich seiner selbst bewusst zu werden kann das Leben sehr bereichern
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Soziale Neurowissenschaften
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Spezielle Neuronen wie z.B. ... bewirken einen Abwehrmechanismus
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wenn wir das Gefühl haben, dass wir unsere Gedanken vor dem Zugriff anderer schützen müssten.
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Wenn wir mit unterschiedlichen Aufffassungen konfrontiert werden, sind die dann freigesetzten Botenstoffe
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die gleichen, die uns in gefährlichen Situationen das Überleben sichern.
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Während einer solchen Bedrohung
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behindert der primitivere Teil des Hims rationales Denken
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und das limbische System kann ein grossteil des "Arbeits"Gedächtnisses blockieren,
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und physische Engstirnigkeit verursachen.
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Man beobachtet dies in der Politik der Angst, in der Strategie der Pokerspieler,
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oder einfach bei uneinsichtigen, Diskusionsteilnehmern.
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Wie gut auch immer eine Idee ist,
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hat das Hirn Schwierigkeiten darauf einzugehen, wenn es in diesem Zustand ist.
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Auf neuraler ebene reagiert es als würde es bedroht werden,
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auch wenn diese Bedrohung von harmlosen Ansichten oder Fakten kommt,
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welchen wir ansonsten hilfreich finden und rational übereinstimmen würden.
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Aber wenn wir uns mitteilen und unsere Ansicht wird begrüßt,
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werden im Hirn diese "verteidigungs chemikalien" reduziert,
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und stattdessen aktiviert die dopaminausschüttung unsere Belonungsneuronen,
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welche unser Selbstbewustsein stärken und uns selbstsicher machen.
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Unsere Überzeugungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Körperchemie,
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deshalb können Placebos so effektiv sein.
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Unser Selbstbewustsein ist eng mit dem neurotransmitter Serotonin verbunden.
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Wenn ein Serotoninenmangel besteht,
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führt dieser häufig zu Depressionen, oder gar zu Selbstmord.
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Gesellschaftliche Wertzschätzung erhöht den Gehalt an Dopamin und Serotonin im Hirn
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und ermöglicht uns emotionale Bindungen loszulassen und selbstbewuster zu agieren.
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Teil 2
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Teilk 2: Spiegelneuronen und Bewusstsein