(h) TROM - 2.22 Religion

http://tromsite.com - Komplette Dokumentation; sehr gut organisiert mit Downloadmöglichkeiten, Youtube-Streams, Untertiteln, Referenzen, Teilen-Optionen, Engagement und noch viel mehr.

Beschreibung der Dokumentation:
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TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.

Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.

"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
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[Religion]

Normalerweise, bevor wir in etwas glauben, brauchen wir einen Beweis

oder so viele Beweise, wie wir finden können.

Bevor du ein Auto kaufst, willst du es überprüfen.

Bevor ich auf dem See eislaufen gehe,

stelle ich fest, ob der Eis stabil ist.

Aber für Fragen des Übernatürlichen -

ASW, Parapsychologie, Astrologie und so weiter -

haben viele Menschen einen anderen Standard.

Sie glauben, weil sie glauben wollen.

Sie interessieren sich weniger für Beweise, weil das Glauben sie glücklich macht.

Wenn du nur 4 Jahre alt bist, ist es normal in Sachen zu glauben, die wir als unwahr erkennen,

wie an den Weihnachtsmann.

Er wohnt im Himmel.

- Wer?
- Der Weihnachtsmann.

Erzähl mir von dem Osterhasen... gibt es ihn??

- Was macht er?
- Er bringt dich Süßigkeiten.

Um weiter über das von Psycholosen genannte magische Denken zu erfahren,

entwickelte Professor Robert Kavanaugh von dem Williams College in Massachussets

ein Experiment, das sich um ein Fantasietier in einem Kasten drehte.

Er wiederholte es für uns mit Kindern zwischen 4 und 6 Jahre.

Zuerst teilte er die Kinder zu zweit und dann

macht seine Assistentin ihre Aufmerksamkeit auf den großen leeren Kasten

- Ihr beiden seid so gut gewesen...
- Was gibt es in dem Kasten?

Während wir hinter einem Einwegspiegel zuschauen, zeigt man den Kindern, dass es darin nichts gibt.

Danach erzählt sie ihnen eine Geschichte über einen Fuchs, der in dem Kasten lebt.

[...]

Man erklärt ihnen, es sei nur ein Spiel.

Und sie sagt ihnen noch einmal, dass es alles Phantasie ist.

- Wir tun nur so, und es gibt keinen Fuchs in dem Kasten...

Danach sagt sie ihnen, dass sie für ein paar Minuten ausgehen muss.

- Ich komme gleich.

Ich nehme an, nachdem die Kinder im Kasten geschaut haben, wissen sie, dass kein Fuchs darin steht.

Aber sie glauben doch.

Manche hören den Fuchs...

- Ich höre etwas. Er atmet.

Sie machen sich Sorgen.

- Das war nur der Wind.

Manche gehen zum Kasten und hören zu, aber wagen ihn nicht zu öffnen.

Aber ein Paar macht das.

Viele Kinder akzeptieren, dass es keinen Fuchs gibt, aber die Meisten sind nicht sicher.

Das passiert hin und wieder.

Fast jedes Kind fängt an zu glauben, dass das Tier, das sie ausgedacht haben,

vielleicht wahr sein könne.

- Hallo, ihr Beiden, danke für das Warten.

Obwohl die Forscherin noch mal erklärt, dass kein Fuchs im Kasten steht,

glauben fast alle Kinder, dass er da war.

Sogar Emma, die reingeschaut hat, als Isaac ihn öffnete,

Isaac öffnete den Kasten, und ich sah einen großen Fuchs.

Manchmal, wenn wir eine Glaube formieren,

dann besteht diese Glaube gegen Logik und Gegenbeweise.

Als ich später mit den Kindern sprach, glaubten immer noch viele, dass der Fuchs darin war.

[Journalist] Bist du sicher?