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(h) TROM - 2.15 Sklaverei

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    Obwohl man denkt lange Analysen würden folgen,
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    ist die Definition von Sklaverei sehr einfach.
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    Sie ist:
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    Zustand einer politischen, sozialen oder ökonomischen Abhängigkeit an einem Land,
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    einer Sozialschicht oder einem Individuum.
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    Solange man Essen nur durch Geld erhalten kann,
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    (das Geldsystem vorenthält es)
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    und man nicht ohne Essen leben kann,
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    ist man ein Sklave im Geldsystem.
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    Man wurde in das Geldsystem hinein geboren,
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    ohne dabei gefragt zu werden.
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    Menschliches Leben ist kein Grundrecht im Geldsystem,
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    sondern ein Privileg, dass man sich erarbeiten muss.
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    Manche Menschen bekommen dieses Privileg nicht.
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    Ok Kinder, das ist die Ausstellung zum Thema Sklaverei.
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    Wie man sieht, wurden diese Sklaven einfach von zuhause weggerissen,
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    und wochenlang in Ketten gelegt.
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    Sie wurden unter fürchterlichen Zuständen in diese Schiffe gezwungen.
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    Wie man hier sieht,
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    wurden diese Menschen wie Tiere behandelt.
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    Sie arbeiteten den ganzen Tag unbezahlt.
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    Einige der Sklaventreiber waren extrem grausam.
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    Sie peitschten sie aus und verprügelten sie miserabel.
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    Habt ihr irgendwelche Fragen?
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    Passiert das auch heute noch? ...
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    [Alternative Lösungen]
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    [ 1. Wohlstand / 2. Bildung ]
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    Überfluss an Produkten und Dienstleistungen sowie gebildete Menschen.
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    Wenn wir von Überfluss sprechen,
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    bedeutet das etwas ganz anderes als
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    im heutigen Geldsystem.
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    Es tut mir leid.
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    Aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht.
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    Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern.
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    sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann.
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    - Den Juden, den Heiden, den Farbigen und den Weißen.
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    Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt.
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    Wir sollten am Glück des anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen.
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    Hass und Verachtung bringen uns niemals näher.
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    Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug
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    um jeden von uns satt zu machen.
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    Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein.
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    Wir müssen nur wieder lernen, es zu leben.
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    Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet,
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    und Missgunst hat die Seelen vergiftet;
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    und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt.
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    Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben.
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    Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.
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    Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart.
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    Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig.
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    Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen.
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    Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte.
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    Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.
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    Flugzeuge und Radio haben uns einander näher gebracht.
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    Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen, von Mensch zu Mensch.
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    Die erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden.
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    Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören.
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    Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems,
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    das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen
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    und in Ketten zu legen.
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    Allen denen die mich jetzt hören rufe ich zu :
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    Ihr dürft nicht verzagen!
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    Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich.
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    De Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten werden nicht immer da sein.
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    Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen,
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    und auch ihr Hass.
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    Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.
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    Auch wenn es Blut und Tränen kostet,
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    für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.
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    Soldaten vertraut euch nicht Barbaren an!
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    Unmenschen die euch verachten, und denen euer Leben nichts wert ist,
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    ihr seid für sie nur Sklaven.
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    Ihr habt das zu tun, das zu glauben, das zu fühlen.
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    Ihr werdert gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt
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    und seid nichts weiter als Kanonenfutter!
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    Ihr seid viel zu schade für diese sehr verehrten Subjekte!
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    Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen
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    und Maschinenherzen!
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    Ihr seid keine Roboter! Ihr seid keine Tiere!
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    Ihr seid Menschen!
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    Erwahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen
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    und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird, hasst.
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    Nur wer nicht geliebt wird...
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    Soldaten kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit.
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    Im siebzehnten Kapitel des Evangelisten Lukas steht :
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    Gott wohnt in jedem Menschen.
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    Also nicht nur in einem oder in einer Gruppe von Menschen.
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    Vergesst nie, Gott liegt in euch allen,
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    und ihr als Volk habt allein die Macht.
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    Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden.
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    Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben einmalig kostbar zu machen,
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    es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu durchdringen.
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    Daher im Namen der Demokratie:
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    Laßt und diese Macht nutzen!
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    Laßt uns zusammen stehen!
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    Laßt uns kämpfen für eine neue Welt,
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    für eine anständige Welt!
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    Die jedermann gleiche Chancen gibt,
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    die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt.
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    Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen.
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    Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie euch versprachen, diese Verbrecher.
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    Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich,
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    das Volk soll versklavt bleiben.
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    Laßt uns diese Ketten sprengen! Laßt uns kämpfen für eine bessere Welt!
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    Laßt uns kämpfen für die Freiheit in der Welt,
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    das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt.
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    Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz!
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    Laßt uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit.
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    In der die Vernunft siegt, in der uns
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    Fortschritt und Wissenschaft allen zum Segen reichen.
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    Kameraden, im Namen der Demokratie :
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    Dafür laßt uns streiten!
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    Wir sind alle Teil einer gemeinsamen Spezies.
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    daher ist es absolut inakzeptabel, dass andere Menschen
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    wegen eines unterdrückerischen Systems sterben müssen.
Title:
(h) TROM - 2.15 Sklaverei
Description:

http://tromsite.com - Komplette Dokumentation; sehr gut organisiert mit Downloadmöglichkeiten, Youtube-Streams, Untertiteln, Referenzen, Teilen-Optionen, Engagement und noch viel mehr.

Beschreibung der Dokumentation:
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TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.

Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.

"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
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Video Language:
English
Duration:
06:27

German subtitles

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