(h) TROM - 2.15 Sklaverei
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0:07 - 0:11Obwohl man denkt lange Analysen würden folgen,
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0:11 - 0:14ist die Definition von Sklaverei sehr einfach.
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0:14 - 0:16Sie ist:
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0:16 - 0:22Zustand einer politischen, sozialen oder ökonomischen Abhängigkeit an einem Land,
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0:22 - 0:24einer Sozialschicht oder einem Individuum.
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0:25 - 0:28Solange man Essen nur durch Geld erhalten kann,
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0:28 - 0:30(das Geldsystem vorenthält es)
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0:30 - 0:32und man nicht ohne Essen leben kann,
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0:32 - 0:36ist man ein Sklave im Geldsystem.
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0:36 - 0:39Man wurde in das Geldsystem hinein geboren,
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0:39 - 0:42ohne dabei gefragt zu werden.
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0:42 - 0:45Menschliches Leben ist kein Grundrecht im Geldsystem,
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0:45 - 0:47sondern ein Privileg, dass man sich erarbeiten muss.
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0:47 - 0:50Manche Menschen bekommen dieses Privileg nicht.
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0:50 - 0:53Ok Kinder, das ist die Ausstellung zum Thema Sklaverei.
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0:53 - 0:57Wie man sieht, wurden diese Sklaven einfach von zuhause weggerissen,
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0:57 - 0:59und wochenlang in Ketten gelegt.
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0:59 - 1:03Sie wurden unter fürchterlichen Zuständen in diese Schiffe gezwungen.
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1:08 - 1:09Wie man hier sieht,
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1:09 - 1:12wurden diese Menschen wie Tiere behandelt.
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1:12 - 1:14Sie arbeiteten den ganzen Tag unbezahlt.
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1:18 - 1:21Einige der Sklaventreiber waren extrem grausam.
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1:21 - 1:25Sie peitschten sie aus und verprügelten sie miserabel.
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1:28 - 1:31Habt ihr irgendwelche Fragen?
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1:32 - 1:38Passiert das auch heute noch? ...
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1:44 - 1:53[Alternative Lösungen]
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1:59 - 2:02[ 1. Wohlstand / 2. Bildung ]
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2:02 - 2:07Überfluss an Produkten und Dienstleistungen sowie gebildete Menschen.
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2:09 - 2:12Wenn wir von Überfluss sprechen,
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2:12 - 2:15bedeutet das etwas ganz anderes als
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2:15 - 2:17im heutigen Geldsystem.
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2:17 - 2:18Es tut mir leid.
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2:19 - 2:23Aber ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht.
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2:23 - 2:26Ich möchte weder herrschen noch irgendwen erobern.
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2:26 - 2:27sondern jedem Menschen helfen, wo immer ich kann.
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2:28 - 2:31- Den Juden, den Heiden, den Farbigen und den Weißen.
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2:31 - 2:34Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt.
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2:35 - 2:37Wir sollten am Glück des anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen.
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2:38 - 2:40Hass und Verachtung bringen uns niemals näher.
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2:40 - 2:44Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug
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2:44 - 2:46um jeden von uns satt zu machen.
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2:46 - 2:48Das Leben kann so erfreulich und wunderbar sein.
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2:49 - 2:51Wir müssen nur wieder lernen, es zu leben.
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2:51 - 2:53Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet,
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2:53 - 2:56und Missgunst hat die Seelen vergiftet;
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2:56 - 2:58und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt.
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2:59 - 3:02Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben.
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3:02 - 3:05Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.
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3:05 - 3:09Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart.
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3:09 - 3:12Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig.
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3:12 - 3:15Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen.
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3:15 - 3:18Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte.
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3:19 - 3:23Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.
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3:23 - 3:26Flugzeuge und Radio haben uns einander näher gebracht.
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3:26 - 3:29Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen, von Mensch zu Mensch.
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3:29 - 3:33Die erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden.
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3:33 - 3:36Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören.
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3:36 - 3:39Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems,
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3:39 - 3:42das es sich zur Aufgabe gemacht hat Unschuldige zu quälen
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3:42 - 3:44und in Ketten zu legen.
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3:44 - 3:46Allen denen die mich jetzt hören rufe ich zu :
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3:46 - 3:48Ihr dürft nicht verzagen!
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3:48 - 3:51Auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich.
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3:51 - 3:55De Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten werden nicht immer da sein.
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3:55 - 3:57Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen,
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3:57 - 3:58und auch ihr Hass.
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3:58 - 4:02Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.
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4:02 - 4:04Auch wenn es Blut und Tränen kostet,
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4:04 - 4:06für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.
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4:07 - 4:10Soldaten vertraut euch nicht Barbaren an!
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4:10 - 4:12Unmenschen die euch verachten, und denen euer Leben nichts wert ist,
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4:12 - 4:14ihr seid für sie nur Sklaven.
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4:14 - 4:16Ihr habt das zu tun, das zu glauben, das zu fühlen.
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4:16 - 4:18Ihr werdert gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt
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4:18 - 4:20und seid nichts weiter als Kanonenfutter!
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4:20 - 4:23Ihr seid viel zu schade für diese sehr verehrten Subjekte!
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4:23 - 4:25Diese Maschinenmenschen, mit Maschinenköpfen
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4:25 - 4:26und Maschinenherzen!
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4:27 - 4:29Ihr seid keine Roboter! Ihr seid keine Tiere!
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4:29 - 4:31Ihr seid Menschen!
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4:31 - 4:33Erwahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen
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4:33 - 4:35und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird, hasst.
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4:35 - 4:37Nur wer nicht geliebt wird...
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4:37 - 4:41Soldaten kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit.
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4:41 - 4:43Im siebzehnten Kapitel des Evangelisten Lukas steht :
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4:43 - 4:45Gott wohnt in jedem Menschen.
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4:45 - 4:47Also nicht nur in einem oder in einer Gruppe von Menschen.
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4:47 - 4:48Vergesst nie, Gott liegt in euch allen,
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4:48 - 4:51und ihr als Volk habt allein die Macht.
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4:51 - 4:54Die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden.
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4:54 - 4:57Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben einmalig kostbar zu machen,
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4:57 - 4:59es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu durchdringen.
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5:00 - 5:01Daher im Namen der Demokratie:
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5:01 - 5:03Laßt und diese Macht nutzen!
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5:03 - 5:05Laßt uns zusammen stehen!
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5:05 - 5:07Laßt uns kämpfen für eine neue Welt,
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5:07 - 5:08für eine anständige Welt!
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5:08 - 5:10Die jedermann gleiche Chancen gibt,
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5:10 - 5:13die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt.
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5:13 - 5:16Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen.
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5:16 - 5:20Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie euch versprachen, diese Verbrecher.
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5:20 - 5:22Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich,
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5:22 - 5:23das Volk soll versklavt bleiben.
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5:24 - 5:27Laßt uns diese Ketten sprengen! Laßt uns kämpfen für eine bessere Welt!
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5:27 - 5:29Laßt uns kämpfen für die Freiheit in der Welt,
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5:29 - 5:31das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt.
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5:31 - 5:35Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz!
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5:35 - 5:37Laßt uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit.
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5:37 - 5:39In der die Vernunft siegt, in der uns
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5:40 - 5:42Fortschritt und Wissenschaft allen zum Segen reichen.
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5:42 - 5:45Kameraden, im Namen der Demokratie :
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5:45 - 5:46Dafür laßt uns streiten!
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6:08 - 6:11Wir sind alle Teil einer gemeinsamen Spezies.
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6:11 - 6:14daher ist es absolut inakzeptabel, dass andere Menschen
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6:14 - 6:18wegen eines unterdrückerischen Systems sterben müssen.
- Title:
- (h) TROM - 2.15 Sklaverei
- Description:
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http://tromsite.com - Komplette Dokumentation; sehr gut organisiert mit Downloadmöglichkeiten, Youtube-Streams, Untertiteln, Referenzen, Teilen-Optionen, Engagement und noch viel mehr.
Beschreibung der Dokumentation:
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TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.
"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
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- English
- Duration:
- 06:27
Adrian Wolf edited German subtitles for (h) TROM - 2.15 Slavery | ||
prokyron edited German subtitles for (h) TROM - 2.15 Slavery |