(h) TROM - 2.20 Selbstvertrauen
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0:04 - 0:08[ Selbstvertrauen ]
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0:10 - 0:12Der Mensch in der Gesellschaft ist ein selbstbewusstes Wesen.
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0:13 - 0:16Dieser Mensch ist so sehr im monetären System verankert,
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0:16 - 0:19dass selbiges für ihn eine Parallele zur Realität,
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0:19 - 0:24mit ihm selbst, seinen inneren Organen, Sinnen und dem Universum darstellt.
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0:24 - 0:27Dieser Mensch beobachtet durch Definition
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0:27 - 0:30anstatt durch Beobachtung zu definieren.
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0:30 - 0:33Das steht im Gegensatz zur Wissenschaft.
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0:34 - 0:37Man stelle sich folgendes vor: Wir befinden uns auf einer großen Kugel.
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0:37 - 0:40Kugel, weil wir diese Form so definiert haben,
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0:40 - 0:42und diese Form so wahrnehmen,
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0:43 - 0:46und weil unser Sehsinn uns nicht befähigt, mehr als das zu sehen,
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0:46 - 0:49wie zum Beispiel das Magnetfeld der Erde.
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0:49 - 0:53Wir stehen also auf dieser riesigen Kugel
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0:53 - 0:57zwischen anderer solcher Formen inmitten einer Formation, genannt Sonnensystem,
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0:57 - 1:00einer unvorstellbar großen Galaxie,
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1:00 - 1:03inmitten Billionen anderer Galaxien
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1:03 - 1:05in unüberschaubarer Dunkelheit.
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1:05 - 1:09Wie kann man in einer solchen Situation so selbstsicher sein?
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1:09 - 1:12Höchstwahrscheinlich, weil man sich ihrer gar nicht bewusst ist.
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1:14 - 1:20Ein Vater wird sich in seiner Eltern- und Erziehungsrolle immer sicher sein.
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1:20 - 1:24Er wird Ratschläge geben, obwohl er keine Ahnung von Psychologie hat
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1:24 - 1:26oder wie eine bestimmte Verhaltensweise ausgeprägt wird.
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1:27 - 1:29Er ist ein Spiegel seiner Kultur.
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1:29 - 1:31Er wird seinem Sohn beibringen wie man angelt,
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1:31 - 1:35wie man Mädchen abschleppt und wie man Sport treibt - alles, was der Vater möchte,
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1:35 - 1:38oder was sich aus der Kultur ergibt, welcher sie angehören.
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1:38 - 1:43Und er wird seinen Sohn so erziehen, weil er sich in seiner Vaterrolle sicher ist.
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1:44 - 1:48Ein gläubiger Mensch ist sehr überzeugt davon, dass Gott existiert.
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1:49 - 1:54Eine Mutter ist überzeugt davon, dass ihre Tochter das intelligenteste Mädchen der Welt ist,
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1:54 - 1:58dass sie die beste Köchin ist, oder dass sie eine sehr gute Mutter ist.
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1:58 - 2:01Ein Schüler, der gut in der Schule aufpasst,
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2:01 - 2:04ist überzeugt vom Bildungssystem
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2:04 - 2:06und ist sogar stolz auf seine Noten.
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2:07 - 2:11Ein Geschäftsmann ist überzeugt von seinem Unternehmen und dem Wirtschaftssystem.
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2:12 - 2:15Ein Schauspieler ist sich sicher, dass er Kunst schafft.
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2:15 - 2:20Dabei hat das Wort "Kunst" eine persönliche Bedeutung, wird aber universell angewandt.
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2:20 - 2:24Doch der Gläubige hinterfragt nicht, ob das von ihm Geglaubte real ist,
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2:26 - 2:29die Mutter hinterfragt nicht, was Intelligenz überhaupt bedeutet,
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2:29 - 2:32aus wessen Sicht, und was Geschmack ist,
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2:32 - 2:35oder was sie davon versteht, Mutter zu sein.
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2:35 - 2:40Der Schüler hinterfragt den Zweck des Bildungssystems nicht.
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2:40 - 2:43Ein Geschäftsmann hinterfragt nicht, was Geld ist,
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2:43 - 2:47wer es erfand und was das monetäre System ist.
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2:47 - 2:50Ein Schauspieler hinterfragt nicht, was er eigentlich tut,
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2:51 - 2:55und diejenigen, die Kunst schätzen, hinterfragen nicht, was Kunst eigentlich bedeutet.
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2:55 - 2:57Oder welche Sichtweise die bessere ist.
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2:57 - 2:58Kunst ist Kunst.
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2:58 - 3:01Ist es da wichtig, wann, wie und von wem sie geschaffen wurde?
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3:02 - 3:04Was ist wirklich wichtig in der Kunst?
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3:04 - 3:09Die meisten Menschen auf dem Planeten Erde kratzen nur an der Oberfläche einer Sache.
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3:09 - 3:12Wenn man sich aber einmal selbst hinterfragt und nachforscht,
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3:12 - 3:15wird man schockiert davon sein, was die Realität offenbart.
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3:15 - 3:17Aber es wird einen Sinn ergeben.
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3:17 - 3:21Leider leben all diese Bürger des monetären Systems
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3:21 - 3:23in einem blinden Glauben.
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3:24 - 3:26An etwas zu glauben,
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3:26 - 3:30blind auf etwas zu vertrauen, ist in Wahrheit nichts anderes, als auf eine ungeprüfte Idee zu wetten
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3:30 - 3:32und sein Leben davon leiten zu lassen.
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3:32 - 3:35Das ist die riskanteste Sache, die man tun kann.
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3:35 - 3:39Das monetäre System hat diese Arbeitsplätze geschaffen, diese festgelegten Charaktere,
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3:40 - 3:45und die Menschen suchen sich einen aus, dem sie entsprechen, und verhalten sich entsprechend seiner Beschreibung.
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3:45 - 3:48So drängen zum Beispiel sogar jene, die das monetären Systems ablehnen, dazu
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3:48 - 3:53sich Organisationen, Gruppen, Aktivisten,
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3:53 - 3:57Freiheitskämpfern, Rockern, Rappern unterzuordnen.
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3:57 - 4:01Diese Art von Selbstbewusstsein, die tatsächlich nur ein Mangel an Informationen ist,
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4:01 - 4:05verhindert eine mögliche Änderung des Systems, eine Veränderung der eigenen Person,
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4:05 - 4:06eine Aufwertung;
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4:06 - 4:09Das System behält seinen derzeitigen Zustand bei.
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4:09 - 4:13Was aber, wenn dieser gegenwärtige Zustand schädlich für einen ist?
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4:13 - 4:15Wie soll man ihn dann verändern?
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4:15 - 4:19Mit dieser Art von Menschen, die voller Überzeugung auf ihre Ideen beruhen,
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4:19 - 4:21welche eigentlich nicht einmal die ihre sind,
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4:21 - 4:26ist es fast unmöglich, eine Idee zu diskutieren, die in Widerspruch zu den eigenen Ideen steht.
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4:26 - 4:28Wie du vielleicht auch schon gemerkt hast,
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4:28 - 4:32kann zudem anscheinend niemand einfach mal sagen: "Ich weiß es nicht."
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4:32 - 4:34Jeder hat über alles eine Meinung,
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4:35 - 4:37was zu vielen persönlichen Ideen geführt hat,
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4:37 - 4:39die als wahr betrachtet werden:
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4:39 - 4:43Verschwörungen, Religionen, usw..
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4:43 - 4:47Es ist eine weit verbreitete Sicht der demokratischen Gesellschaft, dass
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4:47 - 4:50ein verantwortungsvoller Bürger zu allem eine Meinung haben sollte.
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4:50 - 4:53Man kann nicht alles wissen und deshalb
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4:53 - 4:59beruht diese Meinung meist auf der Basis von Blödsinn.
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4:59 - 5:01Das, was man sagen kann, ist:
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5:01 - 5:04Ich weiß nicht genug darüber, um dir eine Antwort geben zu können.
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5:04 - 5:07Ich kann darüber kein Urteil fällen.
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5:07 - 5:09Ich habe keine Informationen über Raketen
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5:09 - 5:13oder darüber, wie die Menschheit auf einem fernen Planeten überleben könnte.
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5:13 - 5:15Das ist nicht mein Gebiet, ich weiß es nicht.
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5:15 - 5:20Das zu sagen, ist das schwerste... die schwerste Sache für den Menschen.
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5:20 - 5:22Ich weiß es nicht.
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5:22 - 5:26Ich kann mit dem Zweifel und der Unsicherheit und dem Unwissen leben.
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5:26 - 5:33Ich denke, es ist viel interessanter unwissend zu leben, als Antworten zu haben, die möglicherweise falsch sind.
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5:33 - 5:38Ich habe ungefähre Antworten und mögliche Überzeugungen auf unterschiedlichen Gewissheits-Stufen über verschiedene Dinge,
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5:39 - 5:43aber ich bin mir über nichts absolut sicher, und über viele Dinge weiß ich überhaupt nichts.
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5:43 - 5:49Aber ich muss gar keine Antwort kennen. Ich habe keine Angst davor, Dinge nicht zu wissen,
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5:50 - 5:53davor im mysteriösen Universum verloren zu sein ohne irgendeine Bestimmung zu haben,
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5:54 - 5:57die tatsächlich der entspricht, die ich soweit ungefähr zu kennen meine.
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5:57 - 5:59Es erschreckt mich nicht.
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6:11 - 6:16...und in der Schule wird euch beigebracht, dass jeder das Recht auf eine eigene Meinung haben sollte.
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6:16 - 6:18Ist das richtig? Okay.
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6:18 - 6:20Nun, angenommen ihr würdet gegenüber von mir wohnen
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6:20 - 6:23und ich würde 10 Typen aus eurer Wohnung kommen sehen
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6:23 - 6:25und ich hätte ein Recht auf meine eigene Meinung -
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6:25 - 6:28Sie könnten Ballettlehrer oder Sprachlehrer sein.
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6:28 - 6:31Gebe niemals Menschen das Recht auf ihre eigene Meinung.
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6:31 - 6:36Wenn ihre eigene Meinung gesund ist, sagen sie: "Was ist dort los? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht."
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6:36 - 6:39Sie könnten Sprachlehrer oder Ballettlehrer sein.
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6:39 - 6:42Aber wenn man jedem das Recht auf eigene Meinung gibt...
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6:42 - 6:45"Glaubst du, der Mensch wird jemals zum Mond fliegen?" "Nein, in tausend Jahren nicht!"
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6:45 - 6:47Das interessiert mich nicht.
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6:47 - 6:52Bist du ein Raketenexperte? Weißt du irgendetwas über Raumfahrt? Ich brauche deine Meinung nicht!
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6:52 - 6:56Deshalb haben wir so viele Probleme unter den Menschen -
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6:56 - 7:00weil sie nicht auf dieselbe Weise nach Informationen suchen.
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7:00 - 7:06Wenn du mich fragst... Ich denke meine Meinung ist genau so gut wie deine.
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7:06 - 7:09Gut.
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7:09 - 7:12Menschen wollen sich dir gegenüber gleichberechtigt fühlen.
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7:12 - 7:15Sie sagen: "Das ist deine Meinung, jetzt werde ich dir meine geben." Verstehst du?
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7:16 - 7:19Also denken sie, dass eine Meinung so gut ist, wie die andere.
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7:19 - 7:25Und das gilt unter Menschen, die nicht wissen, wie man Dinge überprüft.
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7:25 - 7:27Es ist sehr gut möglich,
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7:27 - 7:30dass dieser Zustand tatsächlich eine Körperreaktion ist -
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7:30 - 7:35eine Theorie, die schockierend klingt, die aber so real und nachweisbar wie nur möglich ist.
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7:35 - 7:39Wir werden später noch einmal darauf zurückkommen.
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7:47 - 7:53[Alternative Lösungen]
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7:53 - 7:57[ 1) In keine widersprüchlichen Konversationen geraten 2) Anderen das Wort erteilen ]
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7:57 - 8:01Solange man einer anderen Person in Konflikt gegenübertritt,
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8:01 - 8:04wird man keine Einigung erreichen.
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8:04 - 8:08Jeder wird versuchen, seine Meinung zu verteidigen und keine Rücksicht auf die des anderen nehmen,
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8:08 - 8:11oder wird sich, sofern man feststellt, dass der andere im Recht ist,
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8:11 - 8:13weigern dies zuzugeben
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8:13 - 8:15aufgrund der Konflikt Situation.
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8:15 - 8:19Die Lösung liegt darin, in kein solches Konfliktgespräch zu geraten,
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8:19 - 8:24welches ein Gespräch ist das zu nichts führt.
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8:24 - 8:25Eine Diskussion funktioniert anders
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8:25 - 8:29und wenn du solchen Leuten begegnest, erteile ihnen das Wort.
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8:29 - 8:33Ich meine, wenn du einen Mann triffst, der an Gott glaubt,
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8:33 - 8:38dann frage ihn, wie genau er glaubt, und woher er die Vorstellung darüber hat.
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8:38 - 8:39Erteile ihm das Wort,
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8:39 - 8:43sage ihm, dass du auch gerne daran glauben würdest, dass er dich doch davon überzeugen soll,
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8:43 - 8:46dass er dir zeigen soll, wie Gott tatsächlich existiert.
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8:46 - 8:49Dann wirst du vielleicht etwas neues entdecken,
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8:50 - 8:53oder vielleicht wird er erkennen, dass er falsch liegt.
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8:53 - 8:56Dasselbe gilt für einen Mann, der im monetären System gefangen ist.
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8:56 - 8:59Geld, Autos, Karriere... Frage ihn -
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8:59 - 9:02Was ist das große Endziel? Wo möchte er hin?
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9:03 - 9:05Und was will er tatsächlich tun?
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9:05 - 9:09Sage ihm, dass er in einer imaginären Welt lebt und davon abhängig ist,
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9:09 - 9:13dass er das Auto besitzt, weil andere dies akzeptieren und ihm glauben,
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9:13 - 9:17oder dass seine Geschäfte nur daraus bestehen, Geld hin und her zu schieben und dass Geld
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9:17 - 9:19nur ein paar Papiere sind.
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9:19 - 9:21Es ist schwierig, solche Menschen zu erreichen,
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9:21 - 9:24aber du kannst versuchen, ihnen das Wort zu erteilen,
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9:24 - 9:27damit sie dir erklären können, warum sie so von ihren Gedanken überzeugt sind.
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9:28 - 9:31Das monetäre System fördert diese Gutgläubigkeit
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9:31 - 9:34durch die Illusion von Wahlen und das Recht auf Meinung,
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9:34 - 9:40obwohl es dies in einer sehr geteilten und ungleichen Gesellschaft tut.
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9:49 - 9:52Du als Mensch,
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9:53 - 9:55warum änderst du dich nicht?
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9:55 - 9:57Was hindert dich?
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9:59 - 10:02Wenn sich jeder einzelne von uns diese Frage stellt -
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10:02 - 10:08nicht verbal oder nur intellektuell
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10:08 - 10:10zur bloßen Unterhaltung -
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10:10 - 10:14sondern sich diese Frage ernsthaft und tiefgründig stellt -
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10:14 - 10:17Was ist deine Antwort?
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10:18 - 10:21Was ist deine Antwort auf dieses Problem,
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10:21 - 10:26dass Menschen von Jahrtausend zu Jahrtausend auf diese Weise gelebt haben?
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10:26 - 10:28Warum haben sie sich nicht verändert?
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10:28 - 10:32Warum ihr nicht, die ihr jetzt gerade zuhört?
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10:32 - 10:34Warum habt ihr euch nicht geändert?
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10:34 - 10:39Ihr wisst, was die Konsequenzen sein werden, wenn ihr euch nicht ändert.
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10:40 - 10:43Ihr werdet nationalistisch.
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10:43 - 10:45Ihr werdet rassistisch, engstirnig,
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10:46 - 10:48isoliert, und deshalb
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10:48 - 10:52seht ihr keinen globalen Zusammenhang.
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10:52 - 10:55Kämpfen! Kämpfen! Kämpfen!
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10:55 - 10:59Immer mehr Kriegswaffen baut ihr euch, und zerstört euch gegenseitig.
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10:59 - 11:05Also warum - wenn du diese Angelegenheit überhaupt ernst nimmst -
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11:05 - 11:08Warum stellst du dir nicht diese Frage?
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11:08 - 11:12Warum habe ich - ein Mensch, der all das durchgemacht hat -
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11:13 - 11:14warum habe ich mich nicht geändert?
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11:15 - 11:17Was wäre deine Antwort?...
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11:18 - 11:20Entweder du nimmst das nicht ernst.
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11:21 - 11:24Du willst ein sehr sehr oberflächliches Leben führen
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11:25 - 11:30und diese Oberflächlichkeit erfüllt dich vorübergehend.
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11:31 - 11:34Oder es ist dir tatsächlich egal.
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11:34 - 11:38Solange du unmittelbares Vergnügen,
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11:38 - 11:41sofortige Befriedigung hast...
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11:41 - 11:43Es ist dir wirklich egal.
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11:43 - 11:45Dir sind deine Kinder egal,
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11:45 - 11:49wenn sie ermordet werden,
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11:51 - 11:56oder du spürst keine wirklich tiefe Liebe oder Zuneigung für sie.
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11:56 - 12:01Wenn es so wäre, würdest du alle Kriege verhindern.
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12:02 - 12:07Also, anscheinend bedeutet dir nichts davon etwas.
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12:09 - 12:16Oder wahrscheinlich bist du so zutiefst beschränkt. Psychologisch...
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12:17 - 12:22Natürlich sind wir biologisch beschränkt,
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12:22 - 12:25aber auch psychisch beschränkt?...
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12:26 - 12:29Man ist sich dessen nicht bewusst.
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12:31 - 12:36Es sei denn, du hast Angst vor dieser Beschränktheit.
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12:36 - 12:39Ansonsten wirst du so weiter machen.
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13:02 - 13:04Es ist lustig, aber unglaublich schockierend
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13:04 - 13:11wie Menschen in einer Situation, in der sie nur einen Bruchteil über ihre Umgebung wissen, so selbstbewusst sein können.
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13:11 - 13:15Über ihren Körper, über den Planeten Erde oder das Universum.
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13:15 - 13:19Wie kannst du dir so sicher sein?
- Title:
- (h) TROM - 2.20 Selbstvertrauen
- Description:
-
http://tromsite.com - Komplette Dokumentation; sehr gut organisiert mit Downloadmöglichkeiten, Youtube-Streams, Untertiteln, Referenzen, Teilen-Optionen, Engagement und noch viel mehr.
Beschreibung der Dokumentation:
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TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.
"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
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- English
- Duration:
- 13:27
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