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(h) TROM - 2.20 Selbstvertrauen

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    [ Selbstvertrauen ]
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    Der Mensch in der Gesellschaft ist ein selbstbewusstes Wesen.
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    Dieser Mensch ist so sehr im monetären System verankert,
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    dass selbiges für ihn eine Parallele zur Realität,
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    mit ihm selbst, seinen inneren Organen, Sinnen und dem Universum darstellt.
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    Dieser Mensch beobachtet durch Definition
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    anstatt durch Beobachtung zu definieren.
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    Das steht im Gegensatz zur Wissenschaft.
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    Man stelle sich folgendes vor: Wir befinden uns auf einer großen Kugel.
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    Kugel, weil wir diese Form so definiert haben,
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    und diese Form so wahrnehmen,
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    und weil unser Sehsinn uns nicht befähigt, mehr als das zu sehen,
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    wie zum Beispiel das Magnetfeld der Erde.
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    Wir stehen also auf dieser riesigen Kugel
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    zwischen anderer solcher Formen inmitten einer Formation, genannt Sonnensystem,
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    einer unvorstellbar großen Galaxie,
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    inmitten Billionen anderer Galaxien
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    in unüberschaubarer Dunkelheit.
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    Wie kann man in einer solchen Situation so selbstsicher sein?
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    Höchstwahrscheinlich, weil man sich ihrer gar nicht bewusst ist.
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    Ein Vater wird sich in seiner Eltern- und Erziehungsrolle immer sicher sein.
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    Er wird Ratschläge geben, obwohl er keine Ahnung von Psychologie hat
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    oder wie eine bestimmte Verhaltensweise ausgeprägt wird.
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    Er ist ein Spiegel seiner Kultur.
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    Er wird seinem Sohn beibringen wie man angelt,
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    wie man Mädchen abschleppt und wie man Sport treibt - alles, was der Vater möchte,
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    oder was sich aus der Kultur ergibt, welcher sie angehören.
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    Und er wird seinen Sohn so erziehen, weil er sich in seiner Vaterrolle sicher ist.
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    Ein gläubiger Mensch ist sehr überzeugt davon, dass Gott existiert.
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    Eine Mutter ist überzeugt davon, dass ihre Tochter das intelligenteste Mädchen der Welt ist,
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    dass sie die beste Köchin ist, oder dass sie eine sehr gute Mutter ist.
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    Ein Schüler, der gut in der Schule aufpasst,
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    ist überzeugt vom Bildungssystem
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    und ist sogar stolz auf seine Noten.
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    Ein Geschäftsmann ist überzeugt von seinem Unternehmen und dem Wirtschaftssystem.
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    Ein Schauspieler ist sich sicher, dass er Kunst schafft.
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    Dabei hat das Wort "Kunst" eine persönliche Bedeutung, wird aber universell angewandt.
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    Doch der Gläubige hinterfragt nicht, ob das von ihm Geglaubte real ist,
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    die Mutter hinterfragt nicht, was Intelligenz überhaupt bedeutet,
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    aus wessen Sicht, und was Geschmack ist,
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    oder was sie davon versteht, Mutter zu sein.
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    Der Schüler hinterfragt den Zweck des Bildungssystems nicht.
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    Ein Geschäftsmann hinterfragt nicht, was Geld ist,
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    wer es erfand und was das monetäre System ist.
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    Ein Schauspieler hinterfragt nicht, was er eigentlich tut,
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    und diejenigen, die Kunst schätzen, hinterfragen nicht, was Kunst eigentlich bedeutet.
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    Oder welche Sichtweise die bessere ist.
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    Kunst ist Kunst.
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    Ist es da wichtig, wann, wie und von wem sie geschaffen wurde?
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    Was ist wirklich wichtig in der Kunst?
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    Die meisten Menschen auf dem Planeten Erde kratzen nur an der Oberfläche einer Sache.
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    Wenn man sich aber einmal selbst hinterfragt und nachforscht,
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    wird man schockiert davon sein, was die Realität offenbart.
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    Aber es wird einen Sinn ergeben.
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    Leider leben all diese Bürger des monetären Systems
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    in einem blinden Glauben.
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    An etwas zu glauben,
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    blind auf etwas zu vertrauen, ist in Wahrheit nichts anderes, als auf eine ungeprüfte Idee zu wetten
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    und sein Leben davon leiten zu lassen.
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    Das ist die riskanteste Sache, die man tun kann.
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    Das monetäre System hat diese Arbeitsplätze geschaffen, diese festgelegten Charaktere,
  • 3:40 - 3:45
    und die Menschen suchen sich einen aus, dem sie entsprechen, und verhalten sich entsprechend seiner Beschreibung.
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    So drängen zum Beispiel sogar jene, die das monetären Systems ablehnen, dazu
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    sich Organisationen, Gruppen, Aktivisten,
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    Freiheitskämpfern, Rockern, Rappern unterzuordnen.
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    Diese Art von Selbstbewusstsein, die tatsächlich nur ein Mangel an Informationen ist,
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    verhindert eine mögliche Änderung des Systems, eine Veränderung der eigenen Person,
  • 4:05 - 4:06
    eine Aufwertung;
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    Das System behält seinen derzeitigen Zustand bei.
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    Was aber, wenn dieser gegenwärtige Zustand schädlich für einen ist?
  • 4:13 - 4:15
    Wie soll man ihn dann verändern?
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    Mit dieser Art von Menschen, die voller Überzeugung auf ihre Ideen beruhen,
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    welche eigentlich nicht einmal die ihre sind,
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    ist es fast unmöglich, eine Idee zu diskutieren, die in Widerspruch zu den eigenen Ideen steht.
  • 4:26 - 4:28
    Wie du vielleicht auch schon gemerkt hast,
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    kann zudem anscheinend niemand einfach mal sagen: "Ich weiß es nicht."
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    Jeder hat über alles eine Meinung,
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    was zu vielen persönlichen Ideen geführt hat,
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    die als wahr betrachtet werden:
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    Verschwörungen, Religionen, usw..
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    Es ist eine weit verbreitete Sicht der demokratischen Gesellschaft, dass
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    ein verantwortungsvoller Bürger zu allem eine Meinung haben sollte.
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    Man kann nicht alles wissen und deshalb
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    beruht diese Meinung meist auf der Basis von Blödsinn.
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    Das, was man sagen kann, ist:
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    Ich weiß nicht genug darüber, um dir eine Antwort geben zu können.
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    Ich kann darüber kein Urteil fällen.
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    Ich habe keine Informationen über Raketen
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    oder darüber, wie die Menschheit auf einem fernen Planeten überleben könnte.
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    Das ist nicht mein Gebiet, ich weiß es nicht.
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    Das zu sagen, ist das schwerste... die schwerste Sache für den Menschen.
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    Ich weiß es nicht.
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    Ich kann mit dem Zweifel und der Unsicherheit und dem Unwissen leben.
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    Ich denke, es ist viel interessanter unwissend zu leben, als Antworten zu haben, die möglicherweise falsch sind.
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    Ich habe ungefähre Antworten und mögliche Überzeugungen auf unterschiedlichen Gewissheits-Stufen über verschiedene Dinge,
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    aber ich bin mir über nichts absolut sicher, und über viele Dinge weiß ich überhaupt nichts.
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    Aber ich muss gar keine Antwort kennen. Ich habe keine Angst davor, Dinge nicht zu wissen,
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    davor im mysteriösen Universum verloren zu sein ohne irgendeine Bestimmung zu haben,
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    die tatsächlich der entspricht, die ich soweit ungefähr zu kennen meine.
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    Es erschreckt mich nicht.
  • 6:11 - 6:16
    ...und in der Schule wird euch beigebracht, dass jeder das Recht auf eine eigene Meinung haben sollte.
  • 6:16 - 6:18
    Ist das richtig? Okay.
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    Nun, angenommen ihr würdet gegenüber von mir wohnen
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    und ich würde 10 Typen aus eurer Wohnung kommen sehen
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    und ich hätte ein Recht auf meine eigene Meinung -
  • 6:25 - 6:28
    Sie könnten Ballettlehrer oder Sprachlehrer sein.
  • 6:28 - 6:31
    Gebe niemals Menschen das Recht auf ihre eigene Meinung.
  • 6:31 - 6:36
    Wenn ihre eigene Meinung gesund ist, sagen sie: "Was ist dort los? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht."
  • 6:36 - 6:39
    Sie könnten Sprachlehrer oder Ballettlehrer sein.
  • 6:39 - 6:42
    Aber wenn man jedem das Recht auf eigene Meinung gibt...
  • 6:42 - 6:45
    "Glaubst du, der Mensch wird jemals zum Mond fliegen?" "Nein, in tausend Jahren nicht!"
  • 6:45 - 6:47
    Das interessiert mich nicht.
  • 6:47 - 6:52
    Bist du ein Raketenexperte? Weißt du irgendetwas über Raumfahrt? Ich brauche deine Meinung nicht!
  • 6:52 - 6:56
    Deshalb haben wir so viele Probleme unter den Menschen -
  • 6:56 - 7:00
    weil sie nicht auf dieselbe Weise nach Informationen suchen.
  • 7:00 - 7:06
    Wenn du mich fragst... Ich denke meine Meinung ist genau so gut wie deine.
  • 7:06 - 7:09
    Gut.
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    Menschen wollen sich dir gegenüber gleichberechtigt fühlen.
  • 7:12 - 7:15
    Sie sagen: "Das ist deine Meinung, jetzt werde ich dir meine geben." Verstehst du?
  • 7:16 - 7:19
    Also denken sie, dass eine Meinung so gut ist, wie die andere.
  • 7:19 - 7:25
    Und das gilt unter Menschen, die nicht wissen, wie man Dinge überprüft.
  • 7:25 - 7:27
    Es ist sehr gut möglich,
  • 7:27 - 7:30
    dass dieser Zustand tatsächlich eine Körperreaktion ist -
  • 7:30 - 7:35
    eine Theorie, die schockierend klingt, die aber so real und nachweisbar wie nur möglich ist.
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    Wir werden später noch einmal darauf zurückkommen.
  • 7:47 - 7:53
    [Alternative Lösungen]
  • 7:53 - 7:57
    [ 1) In keine widersprüchlichen Konversationen geraten 2) Anderen das Wort erteilen ]
  • 7:57 - 8:01
    Solange man einer anderen Person in Konflikt gegenübertritt,
  • 8:01 - 8:04
    wird man keine Einigung erreichen.
  • 8:04 - 8:08
    Jeder wird versuchen, seine Meinung zu verteidigen und keine Rücksicht auf die des anderen nehmen,
  • 8:08 - 8:11
    oder wird sich, sofern man feststellt, dass der andere im Recht ist,
  • 8:11 - 8:13
    weigern dies zuzugeben
  • 8:13 - 8:15
    aufgrund der Konflikt Situation.
  • 8:15 - 8:19
    Die Lösung liegt darin, in kein solches Konfliktgespräch zu geraten,
  • 8:19 - 8:24
    welches ein Gespräch ist das zu nichts führt.
  • 8:24 - 8:25
    Eine Diskussion funktioniert anders
  • 8:25 - 8:29
    und wenn du solchen Leuten begegnest, erteile ihnen das Wort.
  • 8:29 - 8:33
    Ich meine, wenn du einen Mann triffst, der an Gott glaubt,
  • 8:33 - 8:38
    dann frage ihn, wie genau er glaubt, und woher er die Vorstellung darüber hat.
  • 8:38 - 8:39
    Erteile ihm das Wort,
  • 8:39 - 8:43
    sage ihm, dass du auch gerne daran glauben würdest, dass er dich doch davon überzeugen soll,
  • 8:43 - 8:46
    dass er dir zeigen soll, wie Gott tatsächlich existiert.
  • 8:46 - 8:49
    Dann wirst du vielleicht etwas neues entdecken,
  • 8:50 - 8:53
    oder vielleicht wird er erkennen, dass er falsch liegt.
  • 8:53 - 8:56
    Dasselbe gilt für einen Mann, der im monetären System gefangen ist.
  • 8:56 - 8:59
    Geld, Autos, Karriere... Frage ihn -
  • 8:59 - 9:02
    Was ist das große Endziel? Wo möchte er hin?
  • 9:03 - 9:05
    Und was will er tatsächlich tun?
  • 9:05 - 9:09
    Sage ihm, dass er in einer imaginären Welt lebt und davon abhängig ist,
  • 9:09 - 9:13
    dass er das Auto besitzt, weil andere dies akzeptieren und ihm glauben,
  • 9:13 - 9:17
    oder dass seine Geschäfte nur daraus bestehen, Geld hin und her zu schieben und dass Geld
  • 9:17 - 9:19
    nur ein paar Papiere sind.
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    Es ist schwierig, solche Menschen zu erreichen,
  • 9:21 - 9:24
    aber du kannst versuchen, ihnen das Wort zu erteilen,
  • 9:24 - 9:27
    damit sie dir erklären können, warum sie so von ihren Gedanken überzeugt sind.
  • 9:28 - 9:31
    Das monetäre System fördert diese Gutgläubigkeit
  • 9:31 - 9:34
    durch die Illusion von Wahlen und das Recht auf Meinung,
  • 9:34 - 9:40
    obwohl es dies in einer sehr geteilten und ungleichen Gesellschaft tut.
  • 9:49 - 9:52
    Du als Mensch,
  • 9:53 - 9:55
    warum änderst du dich nicht?
  • 9:55 - 9:57
    Was hindert dich?
  • 9:59 - 10:02
    Wenn sich jeder einzelne von uns diese Frage stellt -
  • 10:02 - 10:08
    nicht verbal oder nur intellektuell
  • 10:08 - 10:10
    zur bloßen Unterhaltung -
  • 10:10 - 10:14
    sondern sich diese Frage ernsthaft und tiefgründig stellt -
  • 10:14 - 10:17
    Was ist deine Antwort?
  • 10:18 - 10:21
    Was ist deine Antwort auf dieses Problem,
  • 10:21 - 10:26
    dass Menschen von Jahrtausend zu Jahrtausend auf diese Weise gelebt haben?
  • 10:26 - 10:28
    Warum haben sie sich nicht verändert?
  • 10:28 - 10:32
    Warum ihr nicht, die ihr jetzt gerade zuhört?
  • 10:32 - 10:34
    Warum habt ihr euch nicht geändert?
  • 10:34 - 10:39
    Ihr wisst, was die Konsequenzen sein werden, wenn ihr euch nicht ändert.
  • 10:40 - 10:43
    Ihr werdet nationalistisch.
  • 10:43 - 10:45
    Ihr werdet rassistisch, engstirnig,
  • 10:46 - 10:48
    isoliert, und deshalb
  • 10:48 - 10:52
    seht ihr keinen globalen Zusammenhang.
  • 10:52 - 10:55
    Kämpfen! Kämpfen! Kämpfen!
  • 10:55 - 10:59
    Immer mehr Kriegswaffen baut ihr euch, und zerstört euch gegenseitig.
  • 10:59 - 11:05
    Also warum - wenn du diese Angelegenheit überhaupt ernst nimmst -
  • 11:05 - 11:08
    Warum stellst du dir nicht diese Frage?
  • 11:08 - 11:12
    Warum habe ich - ein Mensch, der all das durchgemacht hat -
  • 11:13 - 11:14
    warum habe ich mich nicht geändert?
  • 11:15 - 11:17
    Was wäre deine Antwort?...
  • 11:18 - 11:20
    Entweder du nimmst das nicht ernst.
  • 11:21 - 11:24
    Du willst ein sehr sehr oberflächliches Leben führen
  • 11:25 - 11:30
    und diese Oberflächlichkeit erfüllt dich vorübergehend.
  • 11:31 - 11:34
    Oder es ist dir tatsächlich egal.
  • 11:34 - 11:38
    Solange du unmittelbares Vergnügen,
  • 11:38 - 11:41
    sofortige Befriedigung hast...
  • 11:41 - 11:43
    Es ist dir wirklich egal.
  • 11:43 - 11:45
    Dir sind deine Kinder egal,
  • 11:45 - 11:49
    wenn sie ermordet werden,
  • 11:51 - 11:56
    oder du spürst keine wirklich tiefe Liebe oder Zuneigung für sie.
  • 11:56 - 12:01
    Wenn es so wäre, würdest du alle Kriege verhindern.
  • 12:02 - 12:07
    Also, anscheinend bedeutet dir nichts davon etwas.
  • 12:09 - 12:16
    Oder wahrscheinlich bist du so zutiefst beschränkt. Psychologisch...
  • 12:17 - 12:22
    Natürlich sind wir biologisch beschränkt,
  • 12:22 - 12:25
    aber auch psychisch beschränkt?...
  • 12:26 - 12:29
    Man ist sich dessen nicht bewusst.
  • 12:31 - 12:36
    Es sei denn, du hast Angst vor dieser Beschränktheit.
  • 12:36 - 12:39
    Ansonsten wirst du so weiter machen.
  • 13:02 - 13:04
    Es ist lustig, aber unglaublich schockierend
  • 13:04 - 13:11
    wie Menschen in einer Situation, in der sie nur einen Bruchteil über ihre Umgebung wissen, so selbstbewusst sein können.
  • 13:11 - 13:15
    Über ihren Körper, über den Planeten Erde oder das Universum.
  • 13:15 - 13:19
    Wie kannst du dir so sicher sein?
Title:
(h) TROM - 2.20 Selbstvertrauen
Description:

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Beschreibung der Dokumentation:
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TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.

Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.

"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
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English
Duration:
13:27

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