(h) TROM - 2.19 Gefühl von Eigentum und Sozialstatus
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0:04 - 0:09[Gefühl von Eigentum und Sozialstatus]
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0:10 - 0:15Hier ist eine andere Idee, die sich in eine
Situation im Geldsystem verwandelt hat. -
0:17 - 0:21Viele glauben, dass der Bildschirm,
in den man gerade schaut, einem gehört, -
0:21 - 0:24dass der Raum, in dem man wohnt,
zur eigenen Wohnung gehört -
0:24 - 0:27und dass das Auto in der Garage
einem selbst auch gehört. -
0:27 - 0:31Es tut mir Leid das zu sagen, aber
der einzige 'Beweis', den man hat, -
0:31 - 0:34dass diese Dinge einem
gehören, sind Dokumente. -
0:35 - 0:37Denk daran, was
diese Dokumente sind -
0:37 - 0:39- nur Papiere.
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0:39 - 0:42Die menschliche Vorstellungskraft
wird hier misshandelt, -
0:42 - 0:46weil nicht nur diejenigen, die
diese Art von Dingen 'besitzen', -
0:46 - 0:50durch 'Dokumente' das Gefühl
haben, sie zu besitzen, -
0:50 - 0:53sondern auch andere sie
als ihre eigenen akzeptieren. -
0:53 - 0:56Ich meine, wenn
man ein Auto kauft, -
0:56 - 1:00gibt der Nachbar durch Vorstellungskraft
zu, dass es einem gehört, -
1:00 - 1:03genauso wie man selbst zugibt,
dass es einem gehört. -
1:03 - 1:07Es ist ein sehr riskantes Geschäft,
das nur auf Vorstellungskraft basiert. -
1:08 - 1:12Man kann nichts besitzen,
denk daran! -
1:12 - 1:16Das Gefühl von Eigentum oder
Besitz ist verrückt geworden, -
1:16 - 1:19und viele Menschen sammeln
Gegenstände in ihren Nestern, -
1:19 - 1:22die sie nicht oder
nur selten verwenden. -
1:22 - 1:24Denk nur an Schmuck:
-
1:25 - 1:28das sind viele unnötige Dinge,
aber Dinge, die Menschen kaufen. -
1:29 - 1:32Das Gefühl des Eigentums macht
einen zum eigenen Gefangenen, -
1:32 - 1:35da man nur ein Haus
besitzt, oder mehr, -
1:35 - 1:38weil man gezwungen ist,
zu diesen Orten zurückzukehren. -
1:38 - 1:41Man fühlt sich auch dazu verpflichtet,
sich um die Objekte kümmern, -
1:41 - 1:44die der eigenen Meinung nach
einem selbst gehören. -
1:45 - 1:47Meistens werden Menschen
von Dingen, Waren, getrieben -
1:47 - 1:50und sie bauen ihr Leben
um sie herum auf. -
1:51 - 1:53Ich wäre schon etwas
früher hier gewesen, -
1:53 - 1:54aber sie gaben mir
den falschen Umkleideraum -
1:54 - 1:57und ich konnte keinen Platz finden,
um mein Zeug unterzubringen. -
1:57 - 1:59Und ich weiß nicht,
wie es euch geht, -
1:59 - 2:01aber ich brauche Platz,
um mein Zeug unterzubringen. -
2:01 - 2:04Das habe ich damals dort gemacht.
Ich suche nur nach meinem Zeug. -
2:04 - 2:06Ihr wisst, wie
wichtig das ist. -
2:06 - 2:08Das ist der ganze Sinn
des Lebens, nicht wahr? -
2:08 - 2:10Zu versuchen einen Platz für
sein Zeug zu finden. -
2:10 - 2:12Das ist alles,
was ein Haus ist. -
2:12 - 2:13Ein Haus ist nur
ein Ort für Zeug. -
2:13 - 2:16Wenn man nicht so viel
gottverdammtes Zeug hätte, -
2:16 - 2:17würde man kein
Haus brauchen. -
2:17 - 2:19Man würde die ganze
Zeit nur herumlaufen. -
2:20 - 2:21Das ist alles, was
ein Haus ist. -
2:21 - 2:23Es ist ein Haufen Zeug
mit einem Deckel darauf. -
2:23 - 2:26Wenn man in einem Flugzeug abhebt
und nach unten schaut -
2:26 - 2:28und man sieht, dass jeder
einen kleinen Haufen Zeug hat -
2:28 - 2:30Jeder hat seinen eigenen
Haufen Zeug. -
2:30 - 2:33Und wenn man sein Zeug verlässt,
muss man es einsperren. -
2:33 - 2:36Man möchte nicht, dass jemand
vorbeikommt und Zeug mitnimmt. -
2:37 - 2:39Sie nehmen immer
das gute Zeug. -
2:40 - 2:43Sie wollen nicht den Mist,
den man aufhebt. -
2:44 - 2:47Es interessiert sich niemand für
die Mathe-Klausur in der vierten Klasse. -
2:48 - 2:50Sie suchen nach
dem guten Zeug. -
2:50 - 2:54Das Haus ist nichts weiteres als ein Ort,
an dem man sein Zeug aufbewahren kann -
2:54 - 2:56während man raus geht
und mehr Zeug besorgt. -
2:56 - 2:59Jetzt muss man sich
manchmal bewegen. -
2:59 - 3:01Man muss ein größeres
Haus bekommen. -
3:01 - 3:03Warum?
Zu viel Zeug! -
3:04 - 3:06Man muss all
sein Zeug bewegen. -
3:07 - 3:09Und vielleicht etwas von
seinem Zeug einlagern. -
3:10 - 3:12Stell dir das vor!
Es gibt eine ganze Branche, -
3:12 - 3:15die auf darauf basiert
auf Zeug aufzupassen. -
3:16 - 3:20Genug über euer Zeug. Lass uns
über das Zeug anderer Leute reden. -
3:20 - 3:21Habt ihr
jemals bemerkt, -
3:21 - 3:23dass ihr euch in einem
Haus von jemand anderem -
3:23 - 3:25nie zu 100%
zuhause fühlt? -
3:25 - 3:28Wisst ihr, warum?
Kein Platz für euer Zeug. -
3:28 - 3:31Dass Zeug von jemand
anderem ist überall. -
3:31 - 3:34Und was nur für ein
schreckliches Zeug. -
3:34 - 3:37Woher haben
sie das Zeug? -
3:38 - 3:41Und wenn man unerwartet im Haus
von jemandem übernachten muss, -
3:41 - 3:45und sie einem einen kleinen Raum zum
Schlafen geben, den sie nicht oft benutzen. -
3:45 - 3:48Jemand ist dort vor
11 Jahren gestorben? -
3:49 - 3:52Und sie haben nichts
von seinem Zeug bewegt. -
3:53 - 3:55Oder wo auch immer sie dir
Platz zum Schlafen geben, -
3:55 - 3:57meist gibt es neben
dem Bett eine Kommode -
3:57 - 4:00und auf der Kommode
ist nie Platz für dein Zeug. -
4:00 - 4:02Der Scheiß von jemand
anderem ist auf der Kommode. -
4:02 - 4:06Hast du bemerkt, dass deren Zeug
Scheiße ist und deine Scheiße Zeug ist? -
4:15 - 4:20Jetzt geht man manchmal in den Urlaub.
Man muss eigenes Zeug mitbringen. -
4:21 - 4:23Man kann nicht all
seine Sachen mitbringen. -
4:23 - 4:25Nur das Zeug, was
man wirklich mag. -
4:25 - 4:28Das Zeug, das einem
in diesem Monat gut passt. -
4:29 - 4:33Sagen wir, man geht nach Honolulu.
Wenn man nach Honolulu geht -
4:33 - 4:35muss man zwei große
Koffer voll Zeug mitbringen. -
4:35 - 4:39Zusätzlich das Handgepäck
und das Zeug in den Hosentaschen. -
4:39 - 4:42Man geht den ganzen Weg nach Honolulu
und wenn man ins Hotelzimmer geht, -
4:42 - 4:44fängt man an, alle seine
Sachen wegzuräumen. -
4:44 - 4:47Das ist das erste, was man in
einem Hotelzimmer macht: -
4:47 - 4:52seine Sachen wegräumen.
-
4:52 - 4:55Hey, wir haben mehr Platz
als wir Zeug haben. -
4:55 - 4:59Wir müssen mehr
Zeug kaufen. -
5:07 - 5:09Und man legt all sein
Zeug weg und man weiß, -
5:09 - 5:12dass man Tausende von
Kilometern von zu Hause weg ist -
5:12 - 5:14und man fühlt sich
nicht ganz entspannt, -
5:14 - 5:16aber man weiß, dass
man in Ordnung sein muss, -
5:16 - 5:18weil man ein Teil von
seinem Zeug bei sich hat. -
5:18 - 5:22Und man entspannt sich
in Honolulu auf dieser Basis ... -
5:22 - 5:25Dann ruft der Freund
aus Maui an und sagt: -
5:25 - 5:28"Hey, warum kommst du nicht für
ein Wochenende nach Maui -
5:28 - 5:30und verbringst ein
paar Nächte hier?" -
5:30 - 5:32Scheiße, nein ...
-
5:33 - 5:35Was nimmt man
jetzt für Zeug mit? -
5:35 - 5:39Richtig, man muss eine noch kleinere
Version von seinem Zeug mitbringen. -
5:40 - 5:42Gut genug für ein
Wochenende auf Maui. -
5:43 - 5:46Und man geht nach Maui ...
Und jetzt ist man wirklich ausgebreitet: -
5:46 - 5:49Man hat jetzt überall
auf der Welt Scheiße. -
5:50 - 5:53Man hat Zeug zu Hause,
Zeug eingelagert, Zeug in Honolulu, -
5:53 - 5:55Zeug in Maui,
Zeug in den Taschen. -
5:55 - 5:58Versorgungsleitungen werden länger
und schwieriger zu warten. -
6:04 - 6:06Das Gefühl von Eigentum ist
für das Geldsystem normal, -
6:06 - 6:10das naturgemäß
auf Konsum basiert. -
6:10 - 6:13Der halluzinierende Teil
wird von denen vertreten, -
6:13 - 6:16die behaupten, Teile der
Erde würden ihnen gehören. -
6:16 - 6:22Länder, Städte, Gärten, Ländereien,
private Strände, Plantagen -
6:22 - 6:27werden als Eigentum betrachtet,
als ob sie jemandem gehören, -
6:27 - 6:33und alle in dem gleichen System, in dem
Papiere (mit einer alten Sprache beigefügt) -
6:33 - 6:38als einzige Beweise bereitgestellt werden,
die alle auf Vorstellung beruhen. -
6:38 - 6:42Das Gefühl von Eigentum lässt einen
sich um bestimmte Dinge kümmern, -
6:42 - 6:46und wenn andere einem diese Dinge
wegnehmen, entsteht ein Konflikt. -
6:47 - 6:50Da das Geldsystem auf
diesem Konsum basiert, -
6:50 - 6:53bietet es nichts
für umsonst an, -
6:53 - 6:56obwohl es nie
etwas besessen hat. -
6:56 - 7:00Durch dieses Gefühl von Eigentum besitzen
viele Menschen Dinge, die sie nicht brauchen, -
7:00 - 7:05die anderen Nutzen bringen könnten, oder
sogar Gegenstände, die sie selten verwenden, -
7:05 - 7:09aber ein Austausch ist
im Geldsystem nicht möglich, -
7:09 - 7:12ohne eine Unterwerfung
von einer der beiden Parteien. -
7:14 - 7:17Das Gefühl von Eigentum wird durch
das Verlangen nach Konsum entwickelt, -
7:17 - 7:20das vom Geldsystem
aufrechterhalten wird. -
7:21 - 7:27Sozialstatus ist eine andere Vorstellung und steht in
direktem Zusammenhang mit dem Gefühl von Eigentum. -
7:28 - 7:33Menschen stellen sich vor, dass sie eine imaginäre
Leiter erklimmen, wenn sie bestimmte Dinge kaufen, -
7:33 - 7:36ein Studium absolvieren
oder einen Arbeitsplatz haben. -
7:37 - 7:40Es ist eine Fantasie, die nur in
einem System existieren kann, -
7:40 - 7:43das ständig konkurrierende
Konsumenten will. -
7:44 - 7:51Denk daran, egal, dass du fünf Autos,
Häuser, teure Uhren, Gold oder Geld hast, -
7:51 - 7:56ein Arzt, Anwalt, Lehrer,
Mechaniker oder Verkäufer bist, -
7:56 - 7:59alles ist nur Einbildung.
Nur das. -
7:59 - 8:02Alle sind nur Erweiterungen
des Menschen, -
8:02 - 8:05wie Technologie
oder Informationen. -
8:05 - 8:09Technologie in Dingen und
Informationen in Bildung. -
8:10 - 8:14Du bist ein Mensch, der Zugang
zu einer bestimmten Technologie -
8:14 - 8:17(Haus, Auto, Fernseher, Computer)
und bestimmten Informationen -
8:17 - 8:24(Schule, Hochschule, Erfahrung,
Bücher, Lehren etc.) hat. -
8:25 - 8:26Nur das.
-
8:27 - 8:30Nichts davon macht dich
besser als ein anderer Mensch, -
8:30 - 8:34besonders in einem
ungerechten System. -
8:39 - 8:43Wenn man sagt, alle Männer seien
gleich geschaffen, stört mich das. -
8:43 - 8:46Ich habe dir erzählt: manche
sind dünn, manche schwer, -
8:46 - 8:47manche sehen besser
als andere. -
8:47 - 8:49Ich weiß nicht,
was das bedeutet. -
8:49 - 8:53Aber ich denke, sie versuchen,
Chancengleichheit zu erkennen, -
8:53 - 8:56und ich weiß, dass
es das nicht gibt. -
8:56 - 8:58Wenn man kein Geld
fürs College hat, -
8:58 - 9:01bedeuten die Worte
Chancengleichheit nichts. -
9:04 - 9:06Alles, was ich in diesem Land
höre sind Unterschiede. -
9:06 - 9:09Das ist alles, worüber die
Medien und die Politiker reden: -
9:09 - 9:11Die Dinge,
die uns trennen. -
9:11 - 9:13Dinge, die uns
voneinander unterscheiden. -
9:13 - 9:16So funktioniert die herrschende
Klasse in jeder Gesellschaft. -
9:16 - 9:18Sie versuchen, den Rest
der Menschen zu teilen. -
9:18 - 9:21Sie halten die untere und die
mittlere Klasse miteinander im Kampf -
9:21 - 9:24damit sie, die Reichen, mit dem
ganzen Geld davonlaufen konnten. -
9:24 - 9:27Ziemlich einfache Sache
- scheint ganz zufällig zu funktionieren. -
9:27 - 9:29Sie werden über irgendeinen
Unterschied reden: -
9:29 - 9:32Rasse, Religion, ethnischer
und nationaler Hintergrund, -
9:32 - 9:36Arbeitsplätze, Einkommen, Bildung,
sozialer Status, Sexualität. -
9:36 - 9:39Alles, was sie tun können, ist
uns miteinander kämpfen zu lassen -
9:39 - 9:41damit sie weiter
zur Bank gehen können. -
9:41 - 9:44Wisst ihr, wie ich die wirtschaftlichen und
sozialen Klassen in diesem Land beschreibe? -
9:44 - 9:49Die Oberklasse behält das gesamte
Geld und zahlt keine Steuern. -
9:49 - 9:52Die Mittelklasse zahlt alle Steuern,
erledigt die ganze Arbeit. -
9:53 - 9:57Die Armen sind da, nur um die
Mittelklasse zu erschrecken. -
9:59 - 10:02Geh weiter arbeiten!
-
10:04 - 10:08Das Geldsystem hat durch diese
soziale Leiter eine Rasse geschaffen -
10:08 - 10:12und es ist seltsam, dass niemand
fragt, was der ultimative Preis ist. -
10:13 - 10:16Für was ist dieser Kampf und
was ist der Zweck dieses Rennens? -
10:22 - 10:24Meine Großmutter war
eine wunderbare Person. -
10:25 - 10:28Sie brachte mir bei, wie man
das Spiel Monopoly spielt. -
10:28 - 10:32Sie hat verstanden, dass der
Sinn des Spiels erwerben ist. -
10:32 - 10:35Sie häufte alles an, was
sie konnte und schließlich -
10:35 - 10:37wurde sie die
Meisterin des Spiels. -
10:38 - 10:41Und letztendlich würde sie jedes Mal
meinen letzten Dollar nehmen -
10:41 - 10:43und ich würde in völliger
Niederlage aufhören. -
10:43 - 10:46Und dann sagte sie
immer dasselbe zu mir. -
10:46 - 10:47Sie sah mich an
und sagte: -
10:48 - 10:50"Eines Tages wirst du lernen,
das Spiel zu spielen." -
10:51 - 10:53In einem Sommer
habe ich fast jeden Tag -
10:53 - 10:54mit einem Nachbarn
Monopoly gespielt. -
10:54 - 10:57Den ganzen Tag. Wir haben
stundenlang Monopoly gespielt. -
10:57 - 11:00In diesem Sommer habe ich
gelernt, das Spiel zu spielen. -
11:00 - 11:02Ich habe verstanden,
dass der einzige Weg, -
11:02 - 11:04um zu gewinnen,
darin besteht, -
11:04 - 11:06sich vollständig für
das Erwerben hinzugeben. -
11:06 - 11:10Ich habe verstanden, dass Geld und
Besitztümer der Weg ist, im Spiel zu bleiben. -
11:11 - 11:14Und am Ende dieses Sommers war
ich rücksichtsloser als meine Großmutter. -
11:14 - 11:18Ich war bereit, die Regeln zu ändern,
wenn ich dieses Spiel gewinnen musste. -
11:19 - 11:22Ich setzte mich mit ihr hin,
um diesen Herbst zu spielen. -
11:22 - 11:24Ich habe alles genommen,
was sie hatte. -
11:24 - 11:26Ich habe sie finanziell
und psychologisch zerstört. -
11:26 - 11:31Ich habe gesehen, wie sie den letzten Dollar
gab und in völliger Niederlage aufhörte. -
11:31 - 11:35Und dann hatte sie mir
noch eine Sache zu lehren. -
11:36 - 11:38Dann sagte sie:
-
11:40 - 11:42Jetzt geht alles wieder
zurück in die Schachtel. -
11:46 - 11:48All diese Häuser und Hotels.
-
11:49 - 11:51Alle Eisenbahnen und
Versorgungsunternehmen. -
11:51 - 11:55Das ganze Eigentum
und das wunderbare Geld. -
11:56 - 11:58Jetzt geht alles wieder
zurück in die Schachtel. -
12:00 - 12:04Ich wollte nicht, dass es wieder
zurück in die Schachtel geht! -
12:04 - 12:09"Nein", sagte sie, "Keins
davon gehörte wirklich dir." -
12:10 - 12:13Man hat sich eine ganze
Weile darüber aufgeregt. -
12:13 - 12:17Aber es war schon eine lange Zeit da,
bevor man sich an das Spielbrett setzte ... -
12:17 - 12:21und es wird hier sein, nachdem man
gegangen ist, "Spieler kommen, Spieler gehen" -
12:22 - 12:25aber alles geht zurück
in die Schachtel -
12:26 - 12:28Häuser und Autos ...
-
12:29 - 12:31Titel und Kleidung ...
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12:32 - 12:35gefüllte Scheunen,
pralle Portfolios, -
12:35 - 12:37.. sogar dein Körper ".
-
12:38 - 12:41Denn Tatsache ist, dass alles,
an das ich mich klammere, -
12:41 - 12:42konsumiere
und anhäufe ... -
12:42 - 12:45zurück in die Box geht und
ich werde alles verlieren. -
12:49 - 12:51Also muss man sich fragen:
-
12:51 - 12:53wenn man endlich die
ultimative Promotion bekommt, -
12:53 - 12:55wenn man den ultimativen
Kauf getätigt hat, -
12:55 - 12:57wenn man das ultimative
Haus kauft, -
12:57 - 13:00wenn man finanzielle Sicherheit
aufgebaut und die Erfolgsleiter -
13:00 - 13:03zur höchsten Sprosse, die man
erklimmen kann, erklommen hat .. -
13:04 - 13:06und der Nervenkitzel
lässt nach ... -
13:07 - 13:10und er wird nachlassen ...
-
13:10 - 13:12dann was?
-
13:14 - 13:16Wie weit muss man
diesen Weg gehen, -
13:16 - 13:18bevor man sieht,
wohin er führt? -
13:21 - 13:26Sicher hat man verstanden,
dass es nie genug sein wird. -
13:27 - 13:29Also muss man sich
selbst die Frage stellen: -
13:30 - 13:34Worauf kommt es an?
-
13:39 - 13:46[ Alternativlösungen ]
-
13:49 - 13:54[1] Überfluss von Waren und Dienstleistungen
2) Bildung] -
13:57 - 13:58Um dieses gesellschaftliche
Rennen zu beseitigen, -
13:58 - 14:02muss man die Ungleichheit
zwischen den Menschen loswerden, -
14:02 - 14:05indem man einen Überfluss von
Waren und Dienstleistungen produziert, -
14:05 - 14:07sodass niemand
etwas anhäufen würde, -
14:07 - 14:10sondern nur diese Objekte oder
Dienstleistungen benutzen würde. -
14:10 - 14:13Wenn es einen Überfluss von
Waren und Dienstleistungen gäbe, -
14:13 - 14:16bräuchten wir
keine Währung. -
14:16 - 14:18Es würde nicht
notwendig sein, -
14:18 - 14:20es würde weniger
Arbeitsplätze geben -
14:20 - 14:26und durch Bildung würden die Menschen das
Gefühl von Konkurrenz und Arroganz loswerden. -
14:48 - 14:52Es ist wirklich urkomisch
zu sehen, wie Menschen -
14:52 - 14:54aus reiner Phantasie
ihre eigenen Gefangenen sind. -
14:54 - 14:58Es ist merkwürdig, wie sich
Menschen wie Fotokopierer verhalten: -
14:58 - 15:01sobald sich Wahrnehmungen
über ihre Welt gebildet haben, -
15:01 - 15:05erhalten sie diese Wahrnehmung aufrecht
und widersetzen sich jeder Veränderung. -
15:06 - 15:09Man ist keine intelligente Lebensform,
-
15:09 - 15:16wenn man sich mit der Technologien und Informationen,
die man erschaffen hat, einschränkt.
- Title:
- (h) TROM - 2.19 Gefühl von Eigentum und Sozialstatus
- Description:
-
http://tromsite.com - Komplette Dokumentation; sehr gut organisiert mit Downloadmöglichkeiten, Youtube-Streams, Untertiteln, Referenzen, Teilen-Optionen, Engagement und noch viel mehr.
Beschreibung der Dokumentation:
------------------------------------------------------------------------
TROM - The Reality of me (zu deutsch: Meine Realität) präsentiert die größste Dokumentation aller Zeiten und ist auch die einzige die versucht alles zu analysieren: Von Wissenschaft zum Geldsystem hin zu möglichen Lösungen um das Leben von jeden Menschem zu verbessern.Es ist ein neuer und innovativer Weg die Welt zu sehen wie sie wirklich ist.
"Vor dem Urknall, bis zur Gegenwart und darüber hinaus."
------------------------------------------------------------------------- - Video Language:
- English
- Duration:
- 15:22
Aaron Boos edited German subtitles for (h) TROM - 2.19 Sense of ownership and social status | ||
Aaron Boos edited German subtitles for (h) TROM - 2.19 Sense of ownership and social status | ||
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