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Eine fliegende Kamera ... an der Leine

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    Ich bin heute hier, um Ihnen
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    den "Fotokite" zu zeigen.
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    Es ist eine angeleinte, fliegende Kamera.
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    Aber zuerst möchte ich Ihnen erzählen,
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    woher sie kommt
    und wofür sie gedacht ist.
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    Ich wurde in Russland geboren
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    und vor drei Jahren, 2011,
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    fanden die russischen
    Parlamentswahlen statt.
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    Es wurde von massiven
    Unregelmäßigkeiten berichtet
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    und die Leute protestierten öffentlich,
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    was für Russland sehr untypisch ist.
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    Niemand wusste so recht,
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    wie bedeutend dieser Protest war,
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    weil -- warum auch immer --
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    die internationalen Medien
    ihn ignorierten.
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    Eines Tages traf ich auf Fotografen,
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    die als Hobby fliegende Kameras einsetzten
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    -- normalerweise fotografierten sie
    Dinge wie die Sphinx, die Pyramiden --
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    und gerade um die Ecke standen.
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    Sie flogen ihre Kamera
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    und machten ein paar Schnappschüsse,
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    Weitwinkelaufnahmen von der Demonstration.
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    Ein ganz unabhängiges Unternehmen,
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    das ganz zufällig entstand.
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    Das Bild beeindruckte mich sehr.
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    Hier ist eine von den Aufnahmen.
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    Auf einem einzigen Bild
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    sieht man wirklich das ganze Ausmaß
    dieser Veranstaltung
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    -- die Anzahl der Leute,
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    die Farben, die Banner.
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    Das kann man nicht unbedeutend nennen.
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    Alles auf einem einzigen Bild --
    das war echt cool.
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    Ich denke da an die Zukunft
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    von Journalismus und vielen
    anderen Berufsgruppen.
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    Fliegende Kameras gibt es
    bereits recht häufig.
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    Ich denke, in ein paar Monaten oder Jahren
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    wird das für viele Berufsgruppen
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    zum Standard gehören.
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    Das ergibt Sinn.
    Es ist eine so einzigartige Perspektive.
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    Nichts zeigt das Ausmaß
    so im Gesamtzusammenhang,
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    wie es diese Bilder tun.
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    Es gibt ein paar Hürden,
    die recht einfach
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    und ziemlich grundlegend sind.
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    Erstens, die Steuerung.
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    Für dieses Bild verwendeten sie
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    ein 5 kg schweres Gerät mit
    einer Spiegelreflexkamera am "Bauch".
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    Es ist ziemlich schwer,
    viele Rotoren, scharfe Kanten.
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    Es ist nicht so leicht zu fliegen,
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    auch nicht für den Piloten.
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    Es steht sogar auf seinem Rücken:
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    "Vor der Landung nicht ansprechen!",
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    auf Russisch und auf Englisch.
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    Leute sind neugierig
    und tippen einen an.
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    Da verliert man schnell mal
    die Kontrolle über das Gerät.
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    Diese Jungs sind toll.
    Sie sind Profis.
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    Sie sind wirklich vorsichtig bei
    dem, was sie da tun.
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    Sie haben es vielleicht bemerkt,
    dass sie bei den Protesten
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    über den Fluss flogen
    -- so war es am sichersten.
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    Aber das gilt nicht unbedingt
    in allen Situationen
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    und bei allen Leuten.
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    Deshalb müssen wir das Fliegen
    einfacher machen.
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    Das andere Problem sind
    gesetzliche Vorgaben,
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    oder genauer gesagt, keine Vorgaben.
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    Aus gutem Grund ist es schwierig,
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    sich bei Gesetzen für fliegende Kameras
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    auf den gesunden Menschenverstand
    zu stützen.
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    Wir haben ja schon Kameras.
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    Sicher hat jeder hier ein
    Smartphone mit einer Kamera.
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    Davon gibt es immer mehr.
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    Man hört, dass Leute mit
    Google Glass angegriffen werden.
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    Man hört, dass ein Hobby-Drohnenpilot
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    vor zwei Wochen angegriffen wurde,
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    weil er einen Strand entlang flog.
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    Ich selbst machte
    eine unerwartete Erfahrung.
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    Gerade gestern wurde ich von einem
    Mann angegriffen,
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    der behauptete, dass ich ihn filmte.
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    Ich ging gerade meine E-Mails durch,
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    um noch Ideen
    für den Vortrag zu sammeln.
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    Ich glaube, es gibt bessere Lösungen.
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    Ich denke, wir müssen
    die Situation entschärfen.
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    Wir müssen uns verantwortliche Lösungen
    einfallen lassen,
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    die die Privatsphäre schützen,
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    sicher sind und auch der
    Rechenschaftspflicht nachkommen,
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    aber uns dennoch diese Perspektive bieten.
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    Hier ist eine mögliche Lösung.
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    Das ist der "Fotokite".
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    Es handelt sich um einen Quadrocopter,
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    aber das Besondere daran
    ist diese Leine hier.
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    Es ist tatsächlich eine Hundeleine.
    Sie ist sehr praktisch.
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    Und das Tolle an ihr ist,
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    ich brauche keinen Joystick,
    nichts dergleichen.
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    Nur einschalten
    und in die Richtung halten,
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    in die man ihn fliegen lassen möchte.
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    Man dreht ihn etwas.
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    So kommuniziert man damit.
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    Und schon geht's los.
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    (Applaus)
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    Die Bedienung ist ganz einfach.
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    Es ist wie ein eigenes
    fliegendes Haustier.
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    Es hält stets einen gewissen Winkel ein
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    und wenn ich mich damit bewege,
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    folgt es mir ganz automatisch.
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    Natürlich ist das noch erweiterbar.
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    Diese Leine beinhaltet
    zusätzliche Elektronik.
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    Die kann man dazuschalten
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    und jetzt weist sie Ihren Hund an
    tiefer zu fliegen,
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    wenn Sie so einen Hund haben.
    Ich kann einen Knopf drücken
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    und das Gerät sehr einfach steuern.
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    Gerade habe ich seine Position verändert.
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    Es ist wirklich sicher.
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    Ich weiß nicht, wie es Ihnen
    in der ersten Reihe geht --
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    (Lachen) -- aber letztendlich
    müssen Sie zugeben,
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    dass Sie sich sicherer fühlen,
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    weil es eine physische Verbindung gibt.
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    Live-Vorführungen sind schwer.
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    Immer geht etwas schief.
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    Aber egal, was passiert,
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    dieses Ding wird verhindern,
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    dass die Drohne auf Sie stürzt.
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    Außerdem zeigt es Ihnen sofort,
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    dass ich der Verantwortliche
    für das Gerät bin.
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    Sie müssen nicht danach suchen,
    wer es kontrolliert.
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    Ich kann Ihnen viel erzählen,
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    aber ich denke, die beste Möglichkeit,
    das zu beweisen,
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    ist es, eine zweite Drohne zu starten.
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    Wenn ich das live auf der Bühne kann,
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    dann kann ich jedem von Ihnen
    in 5 Minuten zeigen,
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    wie man mit einem solchen Gerät umgeht.
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    Jetzt sind zwei Augen am Himmel.
    (Applaus)
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    Das Kunststück ist es jetzt,
    sie wieder einzufangen.
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    (Lachen)
  • 5:52 - 5:54
    Es ist eine ansprechende Lösung,
  • 5:54 - 5:56
    sehr einfach, sehr sicher,
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    und meine Frage an Sie ist jetzt:
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    Wofür würden Sie es nutzen?
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    Wofür würden Sie eine solche
    Kamera einsetzen?
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    Vielen Dank.
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    (Applaus)
Title:
Eine fliegende Kamera ... an der Leine
Speaker:
Sergei Lupashin
Description:

Geben wir es zu: Fliegende Fotodrohnen und UVAs sind ein bisschen unheimlich und sie werfen viele gesetzliche und sicherheitstechnische Fragen auf. Aber Luftaufnahmen können ein mächtiges Instrument sein, um die Wahrheit ans Licht zu bringen: die Größe von Protesten, die Ausbreitung einer Ölpest oder eine verborgene Tierwelt. Sergei Lupashin führt den "Fotokite" vor, eine ausgeklügelte neue Art, die Welt auf sichere und kontrollierbare Weise von oben zu betrachten.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
06:23

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